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Sex ohne Vorspiel

******oth Mann
725 Beiträge
@Immediasres
Es kräuseln sich immer wieder die Fußnägel auf, wenn ich psychologische Analysen lesen, von denen keiner von uns auch nur wirklich Ahnung haben kann, da wir nicht die Hintergründe kennen. Die Ursache der mangelnden Empathie des Partners der TE werden wir kaum herausfinden können, das hat ja wohl noch nicht einmal die TE geschafft.

Uwe,

ich kann Dir nur mal wieder aus vollem Herzen zustimmen. Mit welcher Selbstsicherheit hier manche Leute mal wieder (schein-)psychologische Gutachten ueber Menschen und deren Probleme herbeizaubern, ist schon beeindruckend.
Man fragt sich, woher diese Leute ihr Allwissen nur nehmen ... *zwinker*

Gruss

Lord Soth
@Lord_Soth
Na dann erzähl mal deine Sichtweise...

Warum haben den schon wieder mal alle grundweg Unrecht, mein Bester. Welche Stellen passen dir den nicht? Was ist unklar und was sihst du anders, oder geht es nur darum andere zu verunglimpfen?

Bin mal auf deinen Standpunkt gespannt, der hoffentlich mehr ist als das schon bekannte "So darfst du das nicht sagen", begründe doch mal deine Meinung, so wie ich meine.
@Brian
Einige Beiträge gingen schon sehr stark in die klassische Frau-/Mann-Rollendefinition, da sah ich nur noch wenig Austauschbarkeit.

Natürlich ist der emotional abhängigere Teil einer Paarbeziehung immer der schwächere Part, wenn es um die Befriedigung der eigenen Bedürfnisse geht.
Vorher ging es nicht um Abhängigkeit (Abhängigkeit ist natürlich eine sehr schwache Position), sondern um den Part, der die stärkere emotionale Bindung sucht. Wenn der sich dessen bewusst ist, dann kann er die Abhängigkeit vermeiden.

Diese Grenze kann nur der Part ziehen der ein geringeres Bedürfnis hat, dass versteht sich schon aus der tatsache herraus. Nur der der weniger bereit ist zu geben, kann sagen wann es für ihn reicht.
Das sehe ich nicht so. Man kann durchaus stärkere Bedürfnisse des anderen akzeptieren und auch befriedigen, wenn man es will. Das Abriegeln bei der Befriedigung der eigenen Bedürfnisse, wenn diese erfüllt sind, halte ich für genauso egoistisch wie Befriedigen von Bedürfnissen ohne Rücksicht auf den Partner. So lange es mir nicht widerstrebt, kann ich durchaus für etwas für meine Partnerin tun, auch wenn meine in dem Fall geringeren Bedürfnisse bereits befriedigt sind. Das nennt sich glaube ich Liebe... *zwinker*

Um ein sehr weit verbreitetes Verhalten in Beziehungen zu erklären, brauche ich nicht alle Einzelheiten und Hintergründe kennen.
Genau dieses meinte ich mit Schubladenpsychologie...

Viele Grüße,
Uwe
******oth Mann
725 Beiträge
@Brian
Warum haben den schon wieder mal alle grundweg Unrecht, mein Bester. Welche Stellen passen dir den nicht? Was ist unklar und was sihst du anders, oder geht es nur darum andere zu verunglimpfen?

Bin mal auf deinen Standpunkt gespannt, der hoffentlich mehr ist als das schon bekannte "So darfst du das nicht sagen", begründe doch mal deine Meinung, so wie ich meine.


Erstens: Wer sind denn "wir"?

Zweitens: Es ist sehr interessant, dass Du Dich angesprochen fuehlst ....

Drittens: Nur fuer den Fall, dass Du es nicht merkst, Du faengst schon wieder an, herumzupoebeln - was ja nix Neues ist.

Viertens: Wann ich wem gegenueber meinen Standpunkt vertrete, entscheide ich. Da mir Deine extrem aggressive und beleidigende Art nicht gefaellt (s. "Zweitens"), werde ich mit Dir ganz sicher nicht "diskutieren" oder Dir gegenueber einen Standpunkt vertreten.

Fuenftens: Ende der Durchsage!
@brian + L.S.
vielleicht sollte man gedanklich trennen zwischen allgemeinen Hypothesen (und deren Pro- und Contra-Argumenten) in Beziehungsfragen und deren konkreter (zwingender) Anwendbarkeit im speziellen Einzelfall.

Etwas, das als generelle Hypothese durchaus sehr stimmig sein kann, muss noch lange nicht für irgendeinen konkreten Einzelfall - den man imho aufgrund der meist einseitigen und zu knappen Forumsdarstellung nur ungenügend kennt - angemessen anwendbar sein.

Diesen zwei Sichtweisen irgendeiner "(Küchen-)(Schubladen-)psychologisierung" sollte man mehr Beachtung schenken.

Wenn Hypothesen als Angebote für den Betroffenen darüber nachzudenken, formuliert sind, spricht doch nichts dagegen, sie als (einzige) schlüssige Situations-Analyse hinzustellen wäre aber vermessen ...

Erwin
@inmediasres
Man kann durchaus stärkere Bedürfnisse des anderen akzeptieren und auch befriedigen, wenn man es will.

Na Hoppla, was haben wir denn da? Ein "wenn man es will", genau dieser Zusatz gibt einen Macht. Nur wenn der Part dessen Bedürfnisse schon befriedigt sind es will, dann werden die Bedürfnisse des Partners befriedigt.

So lange es mir nicht widerstrebt, kann ich durchaus für etwas für meine Partnerin tun, auch wenn meine in dem Fall geringeren Bedürfnisse bereits befriedigt sind. Das nennt sich glaube ich Liebe.

So lange es dem kontrollierenden Part nicht wiederstrebt, wird er etwas für seine Partner(in) tun. Dieses Verhalten nenne ich jedoch nicht Liebe.

Jedes Begehren z.B. nach emotionaler Nähe während des Vorspiels oder dem Sex bringt einen in jeder Partnerschaft immer in eine unterlegene Position. So wie der Wunsch nach Weinachtsgeschenken, Kinder in die Position bringt artig zu sein und sich den Weisungen der Eltern unterzuordnen, oder im Geschäftsleben sich den Preisen für bestimmte Produkte unterzuordnen. Das ist keine Psychologie sondern gesunder Menschenverstand. Wer etwas haben will, der muss etwas dafür tun. Wenn ich kuscheln will, dann muss ich dafür sorgen, dass der Andere bereit ist mir mein Bedürfnis zu stillen, damit gebe ich ihm die Möglichkeit der Wahlfreiheit und damit Macht.

Brian
*******id3r Paar
35 Beiträge
Reden Reden Reden...
mehr kann man da ja nicht wirklich wie soll er es anders verstehen...
oder ihm zeigen wie es ist seine bedürfnisse nicht erfüllt zu bekommen ...
bring ihn irgendwie in die gleiche lage ...(muss ja nicht sexuell sein )
@Brian
Na Hoppla, was haben wir denn da? Ein "wenn man es will", genau dieser Zusatz gibt einen Macht.
Ich will es aus meiner Liebe heraus, nicht aus der Erfüllung von Machtbedürfnissen. Ich will es, um meine Partnerin glücklich zu machen und letztendlich, weil ich dadurch auch glücklicher werde. Ich bin unglücklich, wenn der Mensch, den ich liebe, unglücklich ist.

Du analisierst ständig Verhalten, ohne die Motive zu hinterfragen. Das funktioniert nicht einmal in der deutlich weniger komplexen Verhaltensforschung bei Tieren.

Jedes Begehren z.B. nach emotionaler Nähe während des Vorspiels oder dem Sex bringt einen in jeder Partnerschaft immer in eine unterlegene Position. ... Wer etwas haben will, der muss etwas dafür tun.
Ich bezweifel langsam, ob Du wirklich lieben kannst...

Vor allem der letzte Satz war in meiner Vergangenheit immer ein Problem, das dachte ich nämlich auf Liebe bezogen auch.

Viele Grüße,
Uwe
ganz nahe dran, SaSa_b3id3r
Reden Reden Reden...
mehr kann man da ja nicht wirklich wie soll er es anders verstehen...

Derjenige Partner, der das Problem verspürt, der muß etwas ändern. Auf jemanden einreden, der in der stärkeren Position ist, bringt nichts. Was passiert da? Richtig: ich gebe ihm noch mehr Macht, weil er wieder entscheidet.

Ich muß mich meiner eigenen Macht besinnen und die Machtsituation zu meinen Gunsten verschieben. Das muß noch nicht mal in der Absicht sein, es dem anderen "zu zeigen". Ich muss es nur für mich tun! Es reicht, wenn ich für mich selbst entscheide, dass ich das "Spiel" nicht mehr mitspiele. Z.B. nicht mehr "hin halten", sondern klar sagen, unter welchen Bedingungen ich wieder in der Beziehung dabei bin. Ich muß diesen Standpunkt allerdings klar, nachdrücklich und konsequent vertreten.

Dann kann der Partner überlegen, was ihm wirklich wichtig ist. Er muss sich dann mit sich selbst auseinandersetzen, weil er plötzlich auch nicht mehr das bekommt, was er will. Jezt ist es nicht mehr nur mein Problem, sondern auch seins. Und nur er kann etwas ändern, weil meine Position klar ist.

Kann natürlich passieren, dass mein Partner mir ebenfalls unangenehme Dinge im Spiegel vorhält, mit denen ich mich auseinandersetzen muß. Autsch, ja, das ist blöd. Aber dann muss ich mich halt auch weiter entwickeln und kann nicht immer die Schuld nur beim Partner suchen. So kommen wir zu gegenseitigem Wachstum aus einer Krise!

Kann aber auch sein, dass er geht, weil ich sein Spiel "kaputt" mache und er sich nicht auf sich selbst einlassen will. Nun denn, wer mit Themen spielt, die mir so wichtig sind, der passt nicht zu mir. Adieu!

Diese letzte Option, dass der Partner geht, ist übrigens ein gutes Regulativ, denn ich werde eine so deutliche und folgenschwere Position nur dort vertreten, wo es mir wirklich wichtig ist, weil ich nicht riskieren möchte, meinen Partner wegen einer Lapalie zu verlieren.
Ich will es aus meiner Liebe heraus, nicht aus der Erfüllung von Machtbedürfnissen. Ich will es, um meine Partnerin glücklich zu machen und letztendlich, weil ich dadurch auch glücklicher werde. Ich bin unglücklich, wenn der Mensch, den ich liebe, unglücklich ist.

Herzlichen glückwunsch, aber was hast du mit der Situation der Treadstellerin zu tun?

Nur weil du aus liebe zu deiner Partnerin die von mir dargestellte Machtposition nicht ausnutzt, ist es doch noch lange nicht gesagt das das von mit gezeichnete Verhalten nicht schlüßig wäre.

Ich verstehe nicht warum du dich angegriffen fühlst.

Was ändern den Motive an einem Verhalten?

Wenn du auf einen Baum kletterst um ein Apfel zu pflücken oder du kletterst hinauf um oben zu sitzen, so sind zwar deine Motive andere, jedoch ist dein Verhalten um auf den Baum zu kommen das selbe.

Ich dachte wir reden hier über ein Mißverhältnis in einer Partnerschaft.
Darüber das "jemanden" (ich will ja nicht schon wieder auf mann und frau hingewiesen werden) ein Vorspiel, oder besser eine emotionale Nähe beim Sex vorenthalten wird.

Wenn du deiner geliebten Partnerin diese Nähe nicht vorenthältst weil du nicht willst das sie unglücklich ist, dann ist das ganz toll für euch beide, jedoch frag ich mich was das mit den Problemen der TE zu tun hat.

Brian

PS:
Ich bezweifel langsam, ob Du wirklich lieben kannst...

Na, ich glaub nicht das du darüber urteilen kannst!
*****ane Frau
3.033 Beiträge
Jedes Begehren z.B. nach emotionaler Nähe während des Vorspiels oder dem Sex bringt einen in jeder Partnerschaft immer in eine unterlegene Position. So wie der Wunsch nach Weinachtsgeschenken, Kinder in die Position bringt artig zu sein und sich den Weisungen der Eltern unterzuordnen, oder im Geschäftsleben sich den Preisen für bestimmte Produkte unterzuordnen. Das ist keine Psychologie sondern gesunder Menschenverstand. Wer etwas haben will, der muss etwas dafür tun.

stimmt, wie ich finde zu 100%!
Wer bittet macht sich klein, wer gewährt, ist dadurch schon groß-
es ist für eine Partnerschaft gut, wenn jeder um etwas bitten muss und jeder gewähren kann. Dann gibt es ein Gleichgewicht.
@Brian
Nur weil du aus liebe zu deiner Partnerin die von mir dargestellte Machtposition nicht ausnutzt, ist es doch noch lange nicht gesagt das das von mit gezeichnete Verhalten nicht schlüßig wäre.

Ich verstehe nicht warum du dich angegriffen fühlst.
Ich fühle mich nicht angegriffen. Ich wollte Dir nur aufzeigen, dass nicht jedes Verhalten, das Du als Machtausübung "analysierst" auch so ist.

So kann der Ex-Partner der TE auch einfach unfähig zur Empathie sein, ohne dass es ihm dabei um Macht geht. Auch ein rücksichtsloser Egoismus hat primär erst einmal nichts mit Machtbedürfnissen zu tun.

Was ändern den Motive an einem Verhalten?
Für mich sind sie entscheidend, ob ich ein Verhalten (zumindest eine begrenzte Zeit) tolerieren kann oder nicht und wie ich damit umgehe. Und wie soll jemand sein Verhalten ändern, ohne die Motive zu kennen?

Das Prinzip "Verhalten erkennen - Psychologiebuch aufschlagen - Verhaltensmuster nach Häufigkeit klassifizieren - Problem lösen" ist nicht allzu praxistauglich .

Viele Grüße,
Uwe
Das Prinzip "Verhalten erkennen - Psychologiebuch aufschlagen - Verhaltensmuster nach Häufigkeit klassifizieren - Problem lösen" ist nicht allzu praxistauglich.

Dann überlese doch einfach mal meine Komentare, wenn sie dir so falsch erscheinen. Oder noch besser, sage wie man das Problem besser lösen kann.

Ich gehe nach der Metode vor, Verhalten erkennen, ein Muster suchen, nach dem "Warum" für dieses Verhalten fragen, Lösungen suchen.

Verhalten: die Verweigerung emotionale Nähe

Warum: emotionale Kühle, Machtposition, keinerlei Vorbilder für ein alternatives Verhalten usw. (Auch die von dir genannte Unfähig zur Empathie, hat Hintergründe die hinterfragt werden können)

Lösung: das Beenden der Fremdbestimmung durch den "fordernden" Partner duch ein selbstbewusteres Handeln
einwurf einer mitleserin
wenn schon psychologische konzepte,
dann für eine beziehung, bzw. beziehungsverhalten
bitte die systemische.....


*geheimtipp*
*****oll Frau
2 Beiträge
Hey.....

wollte dir nur schreiben das du nicht alleine mit diesem Problem bist.....befinde mich in der gleichen Lage und weiß auch nicht was ich noch tun soll......

als ich mit meinem Freund darüber sprach meinte er ich wäre nicht die erste bei der die Beziehung an diesem Thema scheitern würde.....er ist kein Mensch der Zärtlichkeiten geben kann und kann das auch nicht ändern.....

manchmal kommt es mir so vor als würde es ihm förmlich "weh" tun wenn ich einen Kuss will.......

Trennung...klar hab ich schon daran gedacht aber selbst der Gedanke macht mich fertig......

Grüßle.......
was für eine Frage
achtet er nicht auf deine Wünsche achtet er dich nicht, du bist es ihm nicht wert auf dein Bedürfnis einzugehen also schiess ihn in den Wind aber superschnell. Es gibt genug andere die dir sicherlich mehr Vergnügen bereiten.
Natürlich kann auch mal Sex ohne Vorspiel ganz prickelnd sein aber mich noch bedrängen lassen, beeil dich mal ein bisschen, da würde bei mir garnicht mehr gehen, da müsste er selbst zusehen wie er klar kommt. Ich kann es kaum verstehen, dass es immer noch Frauen gibt, die an solchen Männern festhalten
Schlaenglein
Folgt der Sandale!
oder folgt der Flasche.
"Das Leben des Brian" lässt grüßen, ein schöner Film.

@***an und imr
Ihr seid beide angesehene Mitglieder dieser Communtity, es besteht kein Anlass sich die Köppe einzuhauen.

Scheinbar habe ich die gleichen Bücher wie Brian gelesen und kann deshalb seine Argumentation gut nachvollziehen.
Das fremdgespiegelte Selbstbewußtsein ist oft der Grund für Beziehungsschieflagen.
Am augenscheinlichsten bei Promi-ehen, alter Geldsack mit jungem Schönheitsideal. Halten selten sehr lange.
Für den TE versuchen das eigene Selbstbewustsein stärken, um Abhängigheiten zu verhindern.
Gerade wenn Liebe im Spiel ist wird es schwierig. Achtet man mehr auf sich und seine Bedürfnisse, entfernt man sich doch im ersten Moment von seinem Partner, denkt man.
Und doch kommt die Liebe zu einem selbstbewußten eigenständigen Idividuum wie von selbst zurück.

Vielleicht fand irgendwer diesen Beitrag gut, füttert es doch dann mein fremdgespiegeltes Selbstbewußtsein.
@wellwet
Scheinbar habe ich die gleichen Bücher wie Brian gelesen und kann deshalb seine Argumentation gut nachvollziehen.
Ich gestehe - ich lese nur wenig psychologische Literatur - vor allem um sogenannte Ratgeber mache ich einen großen Bogen. Das liegt daran, dass psychologische Analysen für mich nur dann Sinn machen, wenn sie genau auf ein Individuum bezogen sind - das kann ein Buch niemals.

Aber ich bezweifle nicht, dass es ein fremdgespiegeltes Selbstwertgefühl (Selbstbewusstsein ist für mich etwas philosophisches) gibt - jemand, der sich erst durch erst seinen Partner selber etwas wert ist (sei es durch die Schönheit, die Macht des Partners oder über die Macht, die er/sie über den Partner hat).

Ich bezweifle aber stark, dass wir hier in der Lage sind auch nur annähernd bei der (ehemaligen) Beziehung der TE zu beurteilen, wo die wirklichen Ursachen liegen. Meine Kritik bezieht sich auf diesen kläglichen Versuch, mittels oft vorkommender Verhaltensmuster eine konkrete Situation zu beurteilen, die wir definitiv nicht im Detail kennen.

Ein starkes Selbstwertgefühl beider Partner (sofern es nicht übersteigert ist) ist immer positiv für die Beziehung, davon bin ich fest überzeugt. Nur wenn ich ein Partner habe, der "Nein" sagen kann, weiß ich auch, dass das "Ja" ehrlich gemeint ist.

Viele Grüße,
Uwe

P.S.: Ich mag Monty Pyhton *zwinker*
geht ja ma gar nicht..........
also sex ohne vorspiel kommt für mich nicht in frage............ es sei denn es ist ein quickie
@ pullmoll
hallo liebelein... ich möchte dir gerne eines sagen... ich bin erstens mal froh nicht die einzige zu sein die an eine solche Gattung mann geraten ist...

Aber ... ich würde an deiner stelle auch in erwägung ziehen dich zu trenenn ... glaub mir wenn du die erste hürde geschafft hats bist du soooo motiviert das du dich endlich besser fühlst...
ich hatte am anfang auch sehr viel angst... vor allem vorm allein sein...
aber du wirst es geniessen... und kannst dich erstmal entspannen... hats diese last nicht mehr...
ich hab immer sehr viel geweint und war nur depressiv und traurig... hatte mich in meine hobbies egstürtzt um nicht drüber nachdenken zu müssen...

jetzt habe ich professionelle hilfe von einem lieben psychologen... und ich sehe alles mit anderen augen...
solltest dir vielleicht auch mal eine überweisung von deinem hausarzt geben lassen und dir einen netten psychologen suchen...der wird dir viel unterstützung geben...

Sei stark es lohnt sich...

viele liebe grüße....
keine Chance
Wenn dein Freund trotz Gespräche und Versuche ihn zu führen nicht reagiert und du seit so Ewigkeiten keinen Orgasmus hattest, gibt es meiner Meinung nach kein Interesse von ihm dich zu befriedigen. Denke der Herr möchte sich einfach abreagieren. Das klingt sehr hart , aber ist es nicht auch der Sinn einer Beziehung das man in jeder Hinsicht zufrieden und Glücklich ist??????????
*****a83 Frau
100 Beiträge
Entweder du spielst vorher an dir rum.....blöde Alternative!!
Oder du suchst dir jemanden der besser zu dir passt! Eine Frau würde dich besser verstehen als ein Mann
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