Da kann ich ja nur hoffen, dass meine Kinder so verständnisvoll bleiben wie sie derzeit sind.
Vor knapp 3 Jahren trennte ich mich von meinem mittlerweile Exmann. Anfangs wollten die Kinder ihren Vater wieder zurück haben, heute sehen sie aber, dass es einfach nicht mehr tragbar war. Nur noch Streit und Zankereien, alle waren unglücklich damit.
Heute sagen sie, dass sie es schon gerne sehen würden, dass es zwischen Mama und Papa funktioniert, dass sie aber nicht wollen, dass wir tatsächlich nochmals zusammen kommen. Dazu hat er zu viele Versprechen gegeben, die er nicht hielt.
Sie wissen, dass man als Mensch nicht alleine sein will, dass man körperliche Nähe braucht, Streicheleinheiten und auch das Gespräch unter seinesgleichen (altersgerecht eben - mit den Kindern kann ich nunmal nicht so reden und es wäre auch falsch).
Im Gegensatz zu einigen "Kindern" von denen ich hier gelesen habe, sind meine - trotz dass sie erst 12, 11, 9, 6 und 3 Jahre alt sind (der Jüngste versteht das noch nicht wirklich), sehr reif und verständnisvoll muss ich sagen. Als ich neulich ausging wünschten sie mir viel Spaß und sie wünschen sich auch, dass ich wieder einen Mann für mich finde. Einen Vater selbst haben sie schon, aber wenn es jemanden für mich gibt, der auch für sie da ist, das wünschen sie sich schon. Mein Ältester sagte sogar frei heraus: "Mama, ich wünsche mir wieder einen Papa." Eine männliche Bezugsperson, nicht den Erzeuger.
Vielleicht muss man nicht den Sprung schaffen, die Kinder vom Kindesalter ins Erwachsenenleben zu verfolgen und dann einen Schnitt zu machen sondern vielleicht hätte man von Anfang an etwas komplett anders machen müssen: sie nicht als kleine Erwachsene zu behandeln und ihnen Dinge zuzumuten, die nicht mal für Erwachsene erträglich und leicht sind sondern als das was sie sind - als Kinder.
Manchmal muss ich es auch hier ganz klar sagen: "Ich bin die Mama, ich bin für euch verantwortlich und deshalb treffe auch ich die Entscheidungen bis ihr alt genug dafür seid." Mitspracherecht okay, aber das letzte Wort habe in den essentiellen Dingen dann ich.
Vor knapp 3 Jahren trennte ich mich von meinem mittlerweile Exmann. Anfangs wollten die Kinder ihren Vater wieder zurück haben, heute sehen sie aber, dass es einfach nicht mehr tragbar war. Nur noch Streit und Zankereien, alle waren unglücklich damit.
Heute sagen sie, dass sie es schon gerne sehen würden, dass es zwischen Mama und Papa funktioniert, dass sie aber nicht wollen, dass wir tatsächlich nochmals zusammen kommen. Dazu hat er zu viele Versprechen gegeben, die er nicht hielt.
Sie wissen, dass man als Mensch nicht alleine sein will, dass man körperliche Nähe braucht, Streicheleinheiten und auch das Gespräch unter seinesgleichen (altersgerecht eben - mit den Kindern kann ich nunmal nicht so reden und es wäre auch falsch).
Im Gegensatz zu einigen "Kindern" von denen ich hier gelesen habe, sind meine - trotz dass sie erst 12, 11, 9, 6 und 3 Jahre alt sind (der Jüngste versteht das noch nicht wirklich), sehr reif und verständnisvoll muss ich sagen. Als ich neulich ausging wünschten sie mir viel Spaß und sie wünschen sich auch, dass ich wieder einen Mann für mich finde. Einen Vater selbst haben sie schon, aber wenn es jemanden für mich gibt, der auch für sie da ist, das wünschen sie sich schon. Mein Ältester sagte sogar frei heraus: "Mama, ich wünsche mir wieder einen Papa." Eine männliche Bezugsperson, nicht den Erzeuger.
Vielleicht muss man nicht den Sprung schaffen, die Kinder vom Kindesalter ins Erwachsenenleben zu verfolgen und dann einen Schnitt zu machen sondern vielleicht hätte man von Anfang an etwas komplett anders machen müssen: sie nicht als kleine Erwachsene zu behandeln und ihnen Dinge zuzumuten, die nicht mal für Erwachsene erträglich und leicht sind sondern als das was sie sind - als Kinder.
Manchmal muss ich es auch hier ganz klar sagen: "Ich bin die Mama, ich bin für euch verantwortlich und deshalb treffe auch ich die Entscheidungen bis ihr alt genug dafür seid." Mitspracherecht okay, aber das letzte Wort habe in den essentiellen Dingen dann ich.