s/w -film Auswahl

also, da du es eilig hast, keine romane lesen willst und ich keine schreiben möchte.. ruf mich einfach an.

nummer findest du auf meiner website, url bekommst du per clubmail.

also, wenn du hilfe brauchst, meld dich einfach..

grüsse, stefan

naja, sooooo leicht lässt sich die frage nicht wirklich beantworten. hängt halt ganz davon ab, wieviel licht wirklich vorhanden ist, ob du nen blitz benutzen willst, ob sich das motiv bewegt oder ob es möglich ist mit stativ zu fotografieren, wie lichtstark deine linsen sind, etc., etc.

beschreibe doch einfach mal die situation und die beleuchtung an der location...

bei meinen Shootings (in der Regel wenig Licht) benutze ich einen 400 Film.
Bei 50 oder 125 ist mir die Belichtungszeit einfach zu lang. Kann ja nicht erwarten, dass jemand 2-4 Sekunden ruhig bleibt. Ich verwende aber zusätzlich noch ein Stativ und ein Kabelauslöser um sicher zu gehen.
Kleiner Nachteil, bei Vergrößerungen von 40x60 cm oder 50x75 cm sind die Übergänge nicht ganz so scharf, da wäre ein fünfziger oder hundertfünfundzwanziger besser geeignet durch die gröbere Körnung, allerdings ist die Verwacklungsgefahr auch wesentlich höher.
Hoffe ich konnte helfen.
LG
Gordon

einen 400er.

Versuch' mal den Ilford XP2. Den kannst Du wie einen Farbfilm in jedem Großlabor entwickeln lassen, musst also nicht selber panschen!

Ausserdem ist der Film so gutmütig, dass Du mitten im Film auch mal mit ISO 200 oder ISO 800 belichten kannst (also schon fast wie eine Digicam ).

Schöne Grüße
Uwe

Also war mein Spontankauf zweier Ilford 125 Asa- Filmen wohl eher "ein Schuss in den Ofen"....

Also in einer schwach beleuchteten Location wie einer loungebar! ist also pauschal ein 400 Asa- Film das Einfachste??!

Denn ich bin zugegeben ein blutiger Anfänger..., daher kann ich nicht alle Faktoren bedenken...

wie effektiv sind eigentlich zusätzliche Belichtungselemente?
Beispielsweise zwei dimmbare Strahler mit Reflektorwänden/-schirmen oder Ähnliches?!

Habe in meiner neu erworbenen Lektüre Einiges darüber gelesen...

Haben nämlich kommende Woche ein recht aufwendiges "Schooting", wo ich natürlich möglichst viele Fehler vermeiden möchte! (soweit dass geht)

lg

ps: danke für eure Hilfen im Voraus

die lichtquellen sind natürlich eine möglichkeit, zu unempfindlichen filmen entgegen zu wirken.

bei schwarzweiß spielen die farbtemperaturen dann auch nicht eine so wichtige rolle, wie beim farbfilm. was bei den digicams der weißabgleich, ist bei den farbfilmen die wahl der richtigen films, wenn du keinen farbstich haben willst.

pauschal kann man natürlich nicht sagen, ob deine dimmbaren strahler ausreichen. ich würde es einfach drauf ankommen lassen. nimm die strahler, nimm ein stativ und probier es aus mit 125 asa. zur sicherheit würde ich mir aber noch ein paar rollen 400er holen...

so ein zufall.
eigentlich hatte ich vor, die gleiche frage zu stellen.

will nämlich nicht nur immer digital photographieren (auch totaler anfänger)

hatte auch den 400 im kopf, war mir nicht mehr sicher.

habt mir quasie auch ein wenig geholfen .-)

lg ama

ja, ich greif ab und an auch noch ganz gern zu meiner analogen kamera, wenngleich auch immer seltener, da die bearbeitung von digitalem material einfach viel einfacher ist... aber das andere hat auch so seine reize...

mich reizt die outdoor-photographie im winter.

menschen und situationen in kalten kahlen landschaften.
´
finde das in s/w sehr interessant.

was für eine digicam hast du denn?

du schreibst ja, du bist totaler anfänger. ich würde dir daher raten, doch einfach die digicam mitzunehmen und mit ihr ein paar testshots zu machen. gerade im winter bei schnee ist die belichtung etwas tricky und die belichtungsmesser, die in den kameras eingebaut sind neigen zur unterbelichtung. praktisch bedeutet das, dass du bei schnee die belichtung etwas nach oben korregieren musst, um weißen statt grauen schnee zu bekommen...

habe nur eine kleine digitale:
Canon PowerShot A620

reicht für den hausgebrauch

und halt ne gute alte nikon 501

naja, wenn du da blende, zeit und empfindlichkeit manuell einstellen kannst, dann reicht die ja völlig zur kontrolle...

kann man bis ca. 3200 asa haben. .
also sprich man kann so 800 er glaub ich bis ca 3200 oder mehr puschen. bei der entwicklung..
musst dich mal im internet umsehen .
ich hab das früher gemacht und ich finde das sieht klasse aus .
so ganz ohne blitz .
sehr stimmungsvoll
(natürlich dann mit grobem korn und hohem kontrast)

bei konzerten zum beispiel darf man ja meist nicht blitzen....

ilford oder kodak. (agfa gibt es wohl nur noch als restbestand)
wenn du viel knipst rate ich dir zu meterware. die man selber konfektioniert.

denke ich auch,
habe ja nicht so hohe ansprüche wie du (ist erstmal ein sache des talentes und der erfahrung).

mache das zum spaß. "unterkühlte erotikaufnahmen", so in etwa.
wenn ich ergebnisse vorliegen habe, zeige ich sie gerne. übrigens danke für die tipps.

lg ama

ich glaube nicht, dass "anfänger", die hier ja angefragt haben, sich ihre filmdosen selber zusammendrehen, geschweige denn, dass sie die filme selbst im eigenen labor entwickeln. im profilabor kostet das entwickeln lassen ein vermögen. bleibt nur noch der übliche weg über media markt & co im großlabor - doch schaffen die das auch, einen "falsch" belichteten film richtig zu entwickeln?!?

die kontrolle
kann ich jedem nur empfehlen eine manuelle analoge kamera zu nehmen.
ich nehm selber eine nikon fm2
und ich finde die sehr gut und ist mittlerweile auch recht preisgünstig zu haben..

automatische kameras neigen bei dunklem hintergrund eh zu versagen und das digitale nachbearbeiten täuscht nur über fehlbelichtungen hinweg....

bekommen das puschen hin. .wenn man ihnen sagt. . 3 blendenstufen höher entwickeln.

davon abgessehen ist das recht einfach das konfektionieren und selber entwickeln und vor allem wesentlich preisgünstiger ..
kann man übrigens in jedem dunklen badezimmer machen ..