Vor dem Spiegel
In schlabber Kleiden und tief gebücktDen Kopf gesengt damit ihr keiner in die augen blickt
Kein lächen ist auf ihrem Mund
Sie sieht aus wie der ärmste Hund
Mann denkt sie ist Tod obwohl sie am Leben
Wie überleg ich kann ich es ihr geben
Das Gefühl das sie was besonderes ist
Das Gefühl das sie Einzigartig ist....
So nehm ich sie mit und statte sie aus
Zieh sie fein an und denke
Perdaus...was ist sie doch für ein hübsches ding
nun frag ich sie was sie noch will...
Sie hebt ihren Kopf
ich sehe den blick seh die traurigkeit
die da heraus blickt
Seh was sie einmal war und was sie nun ist
und geb ihr die schlabber kleider zurück
Sie war nur verkleidet, durch mein handeln und tun
Sie trug eine Maske durch mein zu tun
und sie lächelt und sagt geb nicht so leicht auf
Irgend wann kommt das auch bei mir wieder raus.......
Ich öffne die Augen seh im Spiegel mein Gesicht
und spür das irgend wann kann glauben das was besondres was einzigartiges an mir ist....