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hot and short - DAS Kurzfilmfestival für short storys

********tenx Mann
331 Beiträge
Themenersteller 
hot and short - DAS Kurzfilmfestival für short storys
Ich beginne hier einen neuen Faden für short storys... die kettengleich, nacheinander gefügt werden sollten, jeder der sich für berufen hält eine Geschichte dranzuhängen ist herzlich dazu eingeladen... Quasi als Verdichtung und Bündelung der gemeinsamen kreativen Machenschaften... hört sich das gut an?

Ja?
here we go .....
******nyx Frau
1.322 Beiträge
Flirrende Hitze
Aus dem kühlen, angenehmen Dunkel der alten Arkaden trete ich leichtfüßig nach draußen. Die Mittagshitze schlägt mir förmlich entgegen und greift nach mir wie eine
unsichtbare Hand. Ich sehe dich entspannt an diesem kleinen Metalltisch im Schatten sitzen und gehe auf dich zu.

Du schiebst dir gedankenverloren die letzte Olive in den Mund, nimmst einen großen Schluck und bemerkst mich erst, als unser Blick sich über dem Rand des Weinglases trifft. Für einen Moment reflektiert das Glas das schräg einfallende Licht und legt sich wie Silber auf zwei deiner Finger. Ich sehe das Zufriedene und Träge in deiner Haltung und das aufblitzende Funkeln deiner Augen als du dich zu mir drehst. Für einen tiefen Moment falle ich in das kühle Blau deiner Augen und nehme deinen Atem mit einer Intensität wahr, die mich vibrieren lässt. An deiner Nackenlinie vermischen sich zarte Schweißperlen mit dem feinen Staub der pulsierenden Großstadt, die wir für Stunden durchstreiften.

Ich starre wie gebannt auf deinen angespannten Hals, sauge deinen Geruch zusammen mit der Hitze des prachtvollen Tages auf und die Lust, dich zu berühren, trifft mich wie ein schmerzvoller Hieb. Ich greife nach dir und erinnere mich an das schäbig-schöne, etwas morbide Hotel quer über den Platz, an die offenen, bodentiefen Fenster, das Knarren der Dielen, die dunkelroten Vorhänge, die das Grelle des Tages im Zaum
halten und das hohe Bett.
********tenx Mann
331 Beiträge
Themenersteller 
Die Belohnung
Iin meiner Rechten halte ich die Gerte aus schwarzem Leder... Sie ist geschmeidig und liegt leicht in meiner Hand. Sie ist etwa armlang, nahezu perfekt gearbeitet, an ihrem Ende ist das Leder zu einer breiten Schlaufe vernäht, die beim Auftreffen auf deiner Haut ein deutliches Geräusch verursachen wird.

Vornüber gebeugt stützt du dich ab, dein Kopf ist gesenkt in der Erwartung dessen was geschehen wird. Dein nackter Hintern ist in dieser Position für alle Anwesenden gut sichtbar, nichts bleibt ihren Blicken verborgen. Du hast mich darum gebeten, es ist dein Wunsch, den ich dir nun erfüllen werde. Ich lasse dir noch etwas Zeit, überlasse dich den Blicken der anderen, während du deine Vorfreude genießen kannst.

Ich habe dich verstanden. Ich selbst möchte dir keine Schmerzen zufügen, daran ist mir nicht gelegen, nie würde ich dir wirklich weh tun wollen, oder dich gar verletzen. Es ist die Lust, die du empfinden wirst, die deinen Wunsch gebar. Die ganz langsam in deinen Körper kriecht, wenn du nun das Leder spürst, das sachte deine Beine streichelt, immer höher wandert zu den Innenseiten deiner gespreizten Schenkel. Du willst das genießen, ich spüre deine wachsende Erregung, und dennoch lasse ich dich auf das Kommende warten. Nichts will übereilt sein, deine Sinne wollen jede meiner Berührungen erfassen. Es gleicht einem stetig ansteigendem Crescendo, das seinem Höhepunkt zustrebt.

Nun ist der Moment, in dem ich die Kontrolle über Deine Lust übernehme... weil Du mir sie überlässt. Ich spüre wie Du in die Berührungen versinkst, auf das Auftreffen des Leders wartest, erzitterst, wenn deine Haut getroffen wird, dich vollkommen meiner Hand hingibst. Das Band des Vertrauens verbindet uns auf sehr intensive Weise in diesem Augenblick.

Bis ich dich auffange, in meinen Armen bergen kann, dich zurückhole in das Hier und Jetzt, in deine Augen schaue und dich glücklich sehe...
******ier Frau
36.311 Beiträge
******r_J Mann
168 Beiträge
Verführerisch
Angelique betrachtete ihr Spiegelbild in dem großen Spiegel, der mit einem goldenen Rahmen eingefasst war. Sie trug nachtblaue Spitze. Die seidene Spitze, die sie darunter trug fühlte sich wundervoll zart an. Ihr langes wallendes Haar fiel ihr über die Schultern. Angelique strich mit einer Hand über die Dichte und Fülle. Mit einer grazilen Bewegung drehte sie sich und strich sich über ihren Po. Dieser fühlte sich fest und prall an. Eine prickelnde Erregung durchfuhr ihren Körper. Sie ahnte, dass mark im Nebenzimmer verheissungsvoll auf sie wartete. Ein Hauch von ihrem erotisierendem Parfüm auf ihrer Haut verlieh ihr ein besonderes Gefühl der Weiblichkeit. Mit ihrem anmutigen Gang verließ Angelique das Zimmer. Als sie das Wohnzimmer betrat, saß Mark im schwarzen Lehnsessel, mit einem Glas Cognac, den er gerade an seinen Mund führte. Dies wirkte sehr erotisch. Mark besaß einen sehr sinnlichen Mund. Langsam schritt Angeliqe auf Mark zu. Sie berührte mit ihrenm Finger seine Lippen Mit einer lasziven Bewegung stellte sie ihr Bein auf den Sessel. Dies ergab einen Blick in ihre Weiblichkeit. Angelique verspürte den Wunsch nach etwas verruchtem. Sie betrachtete den vergoldeten Glastisch, der an der anderen Seite des Raumes stand. Verführerisch schritt sie darauf zu. Mit einer aufreizenden Bewegung schaute sie Mark an. Mit beiden Händen umfasste sie den Glastisch und beugte sich nach vorn. Der Anblick mochte wohl für Mark faszinierend wirken als Angelique mit gespreizten Beinen in ihren hohen Pumps dort stand. Angelique warf ihren Kopf zur Seite, wobei ihr die Haare wild über die Schultern fielen. Sie wiegte ihre Hüften und fühlte sich erotisch. Mit einer ausladenden Bewegung begab sie sich um den Tisch, lehnte sich leicht zurück und ließ sich nach hinten gleiten. Angelique lag in einer verführerischen Pose und es überkam sie ein Gefühl der Wildheit. Sie lehnte ihren Körper zur Seite, wobei ihr wallendes Haar herunterfiel. Es bot sich für Mark ein betörender Anblick., verheissungsvoll und geheimnisvoll...... und vielversprechend.
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