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Snowqueens Adventskalender

*******ens Frau
1.893 Beiträge
Themenersteller 
und natürlich ein Geschenk..
stellvertretend auch für alle anderen User hier...
die mir schreiben oder meine Geschichten lesen,
die mir Lob, Kritik und Anregungen geben..

denn leider kann ich nicht Jeden persönlich beschenken..

Drück dich und Euch Alle ganz doll und lieb... D./E. C.
ein Geschenk für Alle
*******ens Frau
1.893 Beiträge
Themenersteller 
Wohin geht die Liebe, wenn sie geht??
Heute mal ein paar nachdenkliche Töne..
diese Geschichte ist U. meiner großen Joy Liebe gewidmet. Eine Liebe, die mich über ein Jahr himmelhochjauchzend und auch zu Tode betrübt, begleitete. Es ging vorbei, wie so vieles in meinem Leben.

Hiermit habe ich Abschied von dir genommen.



Als ich heute nachmittag zu dir kam, da schien die Sonne.

So wie du für mich geschienen hast, wenn ich bei dir war.

Als ich heute wieder aus der Tür kam, da blies ein starker Wind, fast Sturm und der Himmel hatte sich verdunkelt.

Der Wind verwuschelt meine Haare. Genauso wie du, so wie du es immer getan hast.

Ich will so sehr zurück zu dir. Und doch, es ist vorbei.

Mein Blick schweifte über die ganze Stadt, welche mir zu Füßen lag. Welch ein Anblick. Welch ein grandioser Anblick.

Ich lehnte mich mit dem Rücken an die schwere Tür, ich möchte nicht gehen, möchte bleiben. Aber genau so, wie die Tür sich geschlossen hat, genauso hat sich dein Herz verschlossen.

Ich mache einen Schritt und noch einen. Es ist so schwer zu gehen. Am liebsten möchte ich mich umdrehen, an deiner Tür klopfen, klingeln und dich bestürmen, es dir doch noch einmal alles zu überlegen. Oder mir zu bestätigen, dass ich mir alles nur einbilde. Erste schwere Regentropfen fallen und ich hebe mein Gesicht gen Himmel. Soll ich betteln?

So, wie die Tropfen auf meinem Gesicht verdunsten, genauso habe ich deine Liebe aufgesogen.

Warum ich weiß, das es das letzte Mal war? Weil du dich immer weniger gemeldet hast. Weil du Ausreden hattest.. meiner Meinung nach erfunden.. Termine..

Nein, ich spionier dir nicht nach, das wäre entwürdigend für mich. Es sind nur meine Gedanken, meine Gefühle, ich empfinde das einfach so..

Wahrscheinlich hast du Langeweile mit mir, wahrscheinlich ist der Sex nach einem Jahr fad geworden für dich.

Du hattest mir diesmal keinen Abschiedskuss gegeben, deine Augen schauten mich nicht mehr so liebevoll an. Irgendwie hast du mich zur Tür hinaus gedrängt, so, als ob du mich nicht schnell genug wieder los werden könntest. "Tschüss!" Tür zu.

Du standest nicht am Fenster, als ich mich umdrehte und zum Fenster hoch blickte.

Die Tür fiel hinter mir zu und damit eine Episode aus meinem Leben. Eine so wunderbare Episode. Eine wunderbare Liebe, von der ich hoffte, sie dauerte länger. Sie würde vielleicht sogar mehr ergeben.

Du bist so ein wunderschöner Mann.. so schöne blaue Augen, so schöne kurze Strubbelhaare, ein Dreitagebart, der wahnsinnig machte.
Finger, die abhängig machten, ein Körper, der so schön anzusehen war, wenn er biegsam über mir war. Ein Schwanz, der andere Ausdrücke verdient hatte. Deine Fantasie, die grenzenlos war..
Eine Fürsorge, die süchtig machte, die mir falsche Rückschlüsse gab und ein Willen, der gnadenlos ist. Und ich liebte dich! Mit all deinen Fehlern und Macken, mit all deiner Liebe, die du mir gabst.

Liebe? Siehst du, das falsche Wort, für mich war es Liebe, für dich war es Sex. Mehr nicht! Das hast du mir unmissverständlich klar gemacht. Ich kann deinen Sex haben, deine Liebe nicht. Und? Will ich das? Kann ich das? Kann ich Sex haben ohne zu lieben?

Nein! Ich hoffte auf deine Liebe. Nun da ich weiß, dass es für dich keine Liebe ist, muss ich gehen, auch wenn es weh tut.
Und deshalb, jetzt und hier wusste ich, das es aus war.. das es aus sein musste. Ich nahm deinen Schlüssel von meinem Schlüsselbund, meine Finger zitterten, ich brauchte eine Weile. Dann warf ich den Schlüssel in deinen Briefkasten. Machs gut, du wunderschöne Zeit.

SO! Endgültig! Kein Weg zurück. Ich würde mich zum Affen machen, verzweifelt an dir klammern, entwürdigend in meinen Augen. Liebe wollte ich immer in deinen Augen lesen, nicht Verachtung oder Mitleid.


Wohin geht die Liebe, wenn sie geht?
Geht sie zur nächsten Tür? Klopft sie an? Schüchtern? Verstohlen? Verschreckt wie ein Mäuschen?

Oder fällt sie dich einfach auf der Straße an? Mit voller Gewalt und Wucht?? Trifft sie auf dich? Im Kaffee? Auf der Arbeit? Im Fitnessclub? Wenn ich morgens im Stau stehe und den Kopf bewege, um den Mann nebenan im Auto anzulächeln? Sitzt er dann da? Oder wenn ich mir einen erotischen Thriller im Laden kaufe, versunken in den Seiten blättere und ein wenig angemacht aufschaue?? Steht sie dann vor mir?

Oder etwa via Internet? Schreibt mir jemand aus den Tausenden Männern? Ich bin der Richtige!! Wann kann ich meinen Gefühlen wieder trauen?? I dont know..

Aber eines weiß ich! Es gibt ein Morgen, es gibt ein Weiter, the eternal flame.. die brennt..

Ich steige in meinen Jeep, drücke den Startknopf, der Motor startet, mein Stick mit meiner Musik auch. Musik erfüllt den Innenraum und meine Augen füllen sich mit Tränen, ganz leise läuft der Song der …

Close your eyes, give me your hand, darlin'
Do you feel my heart beating? Do you understand? Do you feel the same?
Am I only dreaming.. Is this burning.. an eternal flame

Der Gang legt sich alleine ein, der Gurt umfasst meinen Körper wie ein Geliebter. Ich fahre los. Langsam, denn meine Tränen lassen alles verschwimmen, genauso wie die Tropfen auf der Scheibe vom Wischer verwischt werden, genauso verwische ich meine Tränen. Die Lichter der entgegen kommenden Autos verschwimmen, verschwimmen, weil ich weine, verschwimmen, weil es regnet, verschwimmen, weil ich keine Zukunft sehen kann.

Gott!! Warum scheint nicht die Sonne? Dann würde ich mich auf eine Wiese legen und in den Himmel schauen. Dann würde ich auch weinen, aber die Sonne würde mich trösten.

Aber jetzt und hier? Alles grau in grau. Der Himmel, die Stadt und meine Stimmung. Statt in die Stadt fahre ich auf die Autobahn, Geschwindigkeitsrausch, die Welt fliegt vorbei.

Gedanken, die ich nicht denken will, aber ich kann jetzt nicht schon nach Hause fahren. Immer geradeaus. Nicht links, nicht rechts. Aber wohin nur? Es wird dunkel, es wird spät. Die Gedanken wollen sich nicht zuende denken, 100 km nach Frankfurt blinkt meine Tankanzeige. Und auch mein Kopf ist leer. Alle Gedanken zuende gedacht und doch keine Alternative gefunden. Die Anzeige blinkt und blink, der Tank ist leer!!!

Genauso fühle ich mich.. leer, ausgebrannt, ausgelutscht, ausgeschlürft.

Manchmal wünsche ich mir nie wieder irgendwo anzukommen…

Aber nur manchmal, denn ich möchte doch irgendwann irgendwo ankommen, willkommen sein.
*******ens Frau
1.893 Beiträge
Themenersteller 
und das Lied dazu..
sorry, aber heulen dürfen auch starke Frauen!!




just a fool to believe... he is like the wind...
*******ens Frau
1.893 Beiträge
Themenersteller 
10.12.2014
Die versprochene Geschichte Teil I,
ein Geschenk für dich ... Teil II folgt...

Schon als ich zum ersten mal dein Bild sah, war ich fasziniert. Deine Augen, dein offener Blick, dein charmantes Lächeln, deine Figur. Du hast mir auf Anhieb gefallen. Das kann nur gut werden, waren meine Gedanken dabei.
Wir haben uns hier im Joy kennen gelernt. Du schreibst mir auf eine meiner Geschichten und ich antwortete. Daraus entspann sich ein reger Mailwechsel.
Wir konnten über alles und den Rest reden. Keine Geheimnisse, keine Andeutungen, nein echte Worte. Langsam bist du mir ans Herz gewachsen.
Und ich freute mich, wenn wieder eine Mail von dir da war. Auch wenn ich nicht immer und sofort antwortete, du warst niemals böse oder schmolltest, wie das so viele hier tun.
Und irgendwann schreibst du: ich bin in der Woche vom … zur Fortbildung in deiner Stadt. Wollen wir uns treffen?

Selbstverständlich, aber ganz, ganz sicher...
Ja, ich möchte dich sehen und ich freu mich auch drauf. Das antwortete ich dir.
Wie wärs, wenn ich dich am … in deinem Hotel abhole und dir die Stadt ein wenig zeige und wir dann zusammen etwas essen? Gerne, kam prompt zurück.
Die Zeit verging im Flug, endlich war der Tag des Kennenlernens gekommen. Ich versuchte pünktlich Feierabend zu machen, machte mich ein wenig schön, nichts besonderes. Ein Hauch Make up, ein Hauch Parfüm.. sollte ich ein Kleid für dich anziehen? Lieber Jeans, Shirt.. und dann los, ich war trotz allem wahnsinnig aufgeregt.

Angekommen im Hotel eine SMS: bin da... und da kamst du! Schwebtest um die Ecke des Hauses, umarmtest mich, ein kleines Küsschen.. Es war, als ob wir uns gerade vor 3 Minuten getrennt hätten, keine Scheu, keine Hemmnisse, keine …
ich fühlte mich absolut wohl in deiner Gegenwart. Wir begannen zu erzählen, ich weiß nicht, ob du überhaupt irgendwas von den Sehenswürdigkeiten meiner Stadt mitbekamst, die ich dir nebenbei zeigte, soviel hatten wir zu erzählen.
Es war wunderbar!! Endlich jemand, mit dem man über alles reden konnte, der wusste, wovon ich sprach, was ich damit ausdrückte.
Keine falsche Scham, wenn die Rede auf Sex zu sprechen kam und auf bestimmte Sachen, auf die wir beide gemeinsam stehen. Nein!! Du redetest frei und offen darüber und es tat mir so gut, endlich jemand gefunden zu haben, der mich versteht. Dem ich alles sagen kann, ohne böse Blicke zu ernten oder ausgelacht zu werden. Der meine tiefsten Geheimnisse kennt und kennen darf. Mit dem ich über das, was mich antreibt, reden kann.

Unser Abendessen nahmen wir hoch über der Stadt in den Weinbergen, mit Blick auf den Fluss, in einem kleinen Restaurant ein. Es war einer der ersten warmen Tage in der Stadt gewesen und wir saßen draußen auf der Terrasse, sahen der Dämmerung beim dunkler werden zu und wie sich die Lichter der Stadt immer weiter ausbreiteten. Wir redeten über Männer im allgemeinen und im Besonderen. Es wurde kalt, aber ich wollte noch nicht nach Hause. Es war einfach zu schön mit dir und bei dir. Ich weiß nicht, ob die Leute am Nachbartisch unsere Unterhaltung mitbekamen oder ob sie sich über unser Gekicher und Gelächter pikierten. Mir war es egal.. ich habe mich selten so angenehm unterhalten.

Aber irgendwann geht auch der schönste Abend vorbei, irgendwann musste ich los, um die letzte Bahn nach Hause zu erreichen. Gemeinsam machten wir uns auf den Weg hinunter in die Stadt, liefen am Ende lachend Hand in Hand durch die Weinberge.. Und als wir um die Ecke bogen, sahen wir meine letzte Bahn gerade abfahren. Ratlosigkeit machte sich auf meinem Gesicht breit. Aber du lachtest nur und sagtest: "Wozu habe ich ein Doppelbett in meinem Zimmer? Komm, schlaf heute Nacht bei mir, das ist doch kein Problem."
*******ens Frau
1.893 Beiträge
Themenersteller 
11.12.2014
Fortsetzung II

für dich...

Als ich aus dem Bad kam, liegst du schon im Bett und schaust mich mit deinen großen Augen sehnsüchtig an.. ich bin nackt, das macht mir nichts aus... aber als ich auf der anderen Seite des Bettes unter die Decke schlüpfe, da war ich dann doch etwas befangen... Verlegenheit breitet sich aus..

Nicht lange, schon wieder erzählen wir, lachen und rutschen immer dichter zusammen, bis meine Hände aus Versehen deine Brust berühren, sehnsuchtsvoll schaue ich dich an, mein Blick richtet sich auf deinen Mund und der Wunsch dich dort zu küssen, wird einfach übermächtig.
Ein alles überwältigendes Gefühl in diesem Moment. Ähnlich einem Adrenalinschub. Mein Mund wandert zu deinem Hals, sanft spüre ich deine Halsschlagader pochen. Innig umschlungen. Ich rieche dein Parfüm, mmhhh. Sanft streichelst du meinen Rücken.
Momente später, das ist Aufregung pur, küsse ich dich, mit Zunge, heiß durchströmt mich die Gier und auch die Wollust, ich habe ein wahnsinniges Kribbeln im Bauch.
Das erste Mal!
Lang ersehnt, lange darüber nachgedacht, lange verdrängt und doch so lange erwünscht. Meine Hände auf deinen Brüsten, das Spüren deiner Haut und mein Körper ein einziges geiles, williges Stück Fleisch… phantastisch… mein heißer schwerer Atem an deiner Haut

Energisch bewegt sich mein Kopf vor und küsst dich einfach weiter, wenn du es nicht willst, dann kannst du immer noch Stop sagen, geht mir durch den Kopf, deine Zunge die mit meiner tanzt… erst war es zaghaft… nun schon gieriger!
Einfach himmlisch…
Oh Gott bin ich aufgeregt… und doch gleichzeitig soo neugierig, so voller Freude. Lustvolles Stechen beherrscht in meinem Körper!
Du schmeckst so gut, deine Lippen so weich, dein Körper auch, aufgeregt drücke ich mich an dich und streichele dich überall, bevor ich sachte anfange an deinen Nippeln zu saugen und dich zwischen den Beinen zu streicheln..
Ich spüre übermächtig deine Wärme, die von dir ausgeht und es ist toll dich so nah zu spüren. Zärtlich aber bestimmt lege ich dich vorsichtig auf den Rücken. Fange wieder an dich zu küssen, erst vorsichtig, mit der Zeit immer wilder. Ich wandere von deinen Lippen über deinen Hals, deine Brüste. Und je weiter ich runterkomme, desto mehr fange ich an zu zittern.
Als ich kurz unter deinem Bauch bin, schaute ich dich nochmal unsicher an. Du lächelst, richtest dich auf, gibst mir einen Kuss und zeigst mir damit, dass alles okay ist und ich ruhig weiter machen kann.
Ich kann dabei meinen und auch deinen Herzschlag spüren, meiner dröhnt mir im Pulsschlag meines Blutes in den Ohren .. ich mache mich weiter auf den Weg nach unten!

Das Umkreisen deines Bauchnabels, erste sanfte und noch zaghafte Küsse auf den Bauch. Ein Gefühl der Scham und doch der Lust… unsicher und doch zielstrebig.. meine Neugierde hatte gewonnen…

Sanft streicheln dich meine Finger zwischen deinen Beinen, vorsichtig beginne ich dich mit den Fingern und meinem Mund zu verwöhnen. Meine Zunge lasse ich auf dir tanzen. Berühre dich dort, wo ich mir vorstellen kann, das es auch mir Spaß und Lust bringt. Ich blicke dich wieder fragend an, suche verzweifelt deinen Blick. Etwas unbeholfen, weil ich keine Ahnung habe, ob ich so weitermachen soll. Aber du nickst mir aufmunternd zu. Also mache ich weiter. Du siehst meine Zweifel und legst deine Hand auf meine. Du führst mich. Nach einer Weile ziehst du deine Hand zurück und meinst „Jetzt du, du kannst nichts falsch machen“ und so fange ich langsam an, dich mit der anderen Hand zu streicheln. Dein Stöhnen zeigt mir, dass es dir gefällt.

Ich steigere mich selber hinein. Mein eigenes Stöhnen macht mich selbst unglaublich an, gepaart mit dem Gedanken das du jeden Augenblick kommen wirst.
Keine Zeit existiert mehr… kein Raum, den ich wahrnehme… nur Stöhnen, Seufzen.. immer lauter, immer gieriger… Wahnsinn… Lust… Haut… purer Sex... Atem… Atemlosigkeit… wieder und immer wieder... alles so unkontrollierbar und so heiß…
Nur noch allein die Lust existiert zwischen uns und wird genossen!
Zungen begehren, lecken und saugen, Finger, die streicheln, kneifen, kratzen, zart sind oder fordernd..
immer schneller, immer mehr.. Hände verkrampfen sich im Haar, krallen sich in erhitzte Haut… noch mehr heißer Atem, erregende Lust...

Und dann dieses Kribbeln…
Oh mein Gott, ich finde es immer wieder unglaublich wohin mich ein Kribbeln schickt! Wenn sich Kopf und Pussi vereinen, wenn die Töne tiefer werden und das Hirn sich auflöst.. wenn die Gedanken nur noch fliegen…
die erlösende Explosion…

Du ziehst mich auf dich, schaust mir tief in die Augen und siehst, dass ich Tränen in den Augen habe. Du wischt sie mir zärtlich weg und sagst „Nicht weinen, es war wunderbar.“

Ich versuche zu lächeln. Du gibst mir einen sanften Kuss, schlingst deine Arme um mich und so schlafen wir beide nach kurzer Zeit ein.

Du und ich, denn du bist meine beste Freundin…
*******ens Frau
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*******ens Frau
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*******ens Frau
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18.12.2014 - Das Bild
als erstes das Bild von gb_paar6, mit herzlichem Dank an beide.
Bild ist FSK18
*******ens Frau
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18.12.2014 - Das Bild II
Dieses Bild also sah ich und folgender Text dazu fiel mir dann ein:

Das Bild

Als du dich umdrehst, war deine Hose nicht ganz geschlossen. Ich konnte meine Augen nicht von diesem Anblick abwenden. Langsam ging ich auf dich zu, berührte deine Hose und deinen Schwanz.
„Lass das!“ entgegnetest du unwirsch und hältst meine Hände auf meinem Rücken zusammen. Das war dein Fehler, denn dadurch drückte sich mein Körper an dich und deine Erektion.

„Du hast kein Recht so sündhaft sexy auszusehen.“, flüsterte ich rau an deinem Hals. „Absolut nicht!“ War deine Antwort, „Aber ich begehre dich schon wieder, ich kann nicht anders.“ Ich schau dich an. Dein nackter Oberkörper, jeden deiner trainierten Muskeln, der Gedanke daran, was sich in seiner Hose verbirgt, das alles machte mich ungeheuer an.
Schon die Erinnerung daran, wie du über mir liegst. Deine Arme links und rechts neben meinem Kopf, dein Oberkörper in Höhe meiner Hände. Sanft streichel ich über deine Muskeln, während sich dein Unterkörper zwischen meinen Beinen bewegt...
mmhhhh... jjaaaa... aahhh...
Deine Augen schauen mich an, wollen jeden Augenblick geniessen, wollen jede Regung meines Gesichtes sehen.
Manchmal fragst du ganz hinterhältig: „Geht es dir gut? Du schaust so komisch.“ Dann lächle ich, da ich weiß, dass ich manchmal einfach nur meine Augen schließen möchte und mich dir hingeben möchte und dann wieder die Augen offen haben will, um jedes Bild von dir in meine Gedächtnis einzubrennen. So wie jetzt. Dich und das alles niemals zu vergessen.

Ein sanfter Kuss nur, ein Hauch deiner Lippen auf Meinen. Sanft beisst du in mein Kinn. Du weißt, das ich das hasse. Und wie! Und auch mein „Nein!“ kommt schneller, als ich denken kann. Sofort beisst du noch einmal hinein.. "Du bist Mein!" ist deine Antwort auf mein Nein.
Du kennst mich, kennst mich so gut und doch ist jeder Tag mit dir aufregend und neu. Manchmal zärtlich und gefühlvoll und dann wieder rau und hart. Jede Stimmung weißt du auszukosten.
Jede Regung kannst du ausloten.
Jetzt wird dein Kuss tiefer, tiefer schiebst sich deine Zunge in meinen Mund. Wenn ich könnte, dann würde ich meine Zunge mit deiner verknoten. Ein Kampf, der da ausgetragen wird. Gewinnen wird ihn keiner, nur Lust daraus ziehen.. jjjaaaaaaaa....... ich begehre dich auch so sehr...

"Entspann dich!", deine Aussage lässt mich lächeln. Mit dir jetzt entspannen?
Nicht wirklich möglich. Später gerne.
Das Kuscheln mit dir ist phänomenal. Ich passe in deine Armebeuge wie gegossen. Mein Körper an deinem ist wie Einer. Alles passt so perfekt. Dabei bist du ein Riese und ich so klein.
Aber auch darauf antwortest du immer: "Wenn wir erst im Bett liegen, ist der Unterschied ausgeglichen." Stimmt!!
**T Mann
273 Beiträge
....jaa, auch mal 'ne Idee....
...statt immer nur Kalendertürchen zu öffnen, lieber mal Hosentürchen... *smile*

Allemal besser als diese polnische Alternative, guggsDu :

http://www.laching.com/wp-co … /adventskalender-620x465.jpg
*******ens Frau
1.893 Beiträge
Themenersteller 
du bist...
fies... lach...
*******ens Frau
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*******ens Frau
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*******ens Frau
1.893 Beiträge
Themenersteller 
23.12.2014
also.. erst einmal die Flugzeug-Geschichte hat natürlich eine Fortsetzung..
die muss ich aber noch aufschreiben..

und da ich so viele Geschichten geschrieben habe, während ich krank war... ist nächstes Jahr schon mal viel zu lesen da..

auch hier wünsche ich allen Usern, Lesern, Freunden... ein wundervolles Weihnachten..

morgen kommt noch ne kleine Geschichte und dann bin ich erst einmal weg..

Bis bald eure snow...
*******ens Frau
1.893 Beiträge
Themenersteller 
23.12.2014
Eine Erinnerung an den Sommer...

Du hast so gut gerochen gestern.. ich hatte deinen Geruch noch in der Nase, als ich nach Hause fuhr..
Ich denke, weil wir so schön kuschelten, haftete er an meiner Nase…
ich war ja auch wieder in dich hineingekrochen…

Sogar, als ich mein Abendbrot zubereitete, konnte ich dich noch riechen. Meine Gedanken sind sowieso bei dir, jetzt war dein Geruch bei mir.. und dein Samen lief immer noch aus meiner Göttin..
Wie ich das liebe.. nicht dieses schnelle Weggewische, dieses husch husch wegmachen, ausspucken oder abwaschen.. NEIN!! Stundenlang in mir behalten. Wenn ich wieder von dir entfernt bin, dann läuft es aus mir raus.. manchmal stundenlang, bis ich ins Bett gehe und mit dir zwischen meinen Beinen einschlafe.. dieses Gefühl erinnert mich an dich! Erinnert mich an die vergangenen Stunden, an unsere Gefühle, an unser Zusammensein…

Mein Liebling, mein Schatz, wie sehr ich dich vermisse, wie sehr ich deine Zuwendung vermisse, wie sehr ich es geniesse dir nah zu sein. Deine Wärme zu spüren, deine Finger zu fühlen, deinen Mund zu küssen.
Ich liege in deinen Armen, du streichelst meinen Rücken. Wie ich diese Momente geniesse. Deine Haut ist so weich. Du fühlst dich immer so zart an. Dabei bist du stahlhart.
Deine Uniform macht mich so an. Wenn du so vor mir stehst, dann will ich dich immer ausziehen, hast du keine an.. dann freu ich mich auf den Moment, wenn du sie wieder anlegst.. und ich dir dabei zusehen kann.. aber da will ich dich auch schon wieder ausziehen… zumindest in Gedanken, du bist einfach zu sexy in diesen Klamotten.. seufz…

Du bist ein Zauberer, du bezauberst mich, du verzauberst mich, du zauberst Verlangen und Lust, zauberst eine Welt, die nur für uns ist. Schaffst mir eine Möglichkeit der Flucht und deshalb gerade der Sehnsucht.

Heute war es überraschend ruhig hier, gemeinsam fuhren wir auf den Parkplatz…kaum Leute hier, das gesamte Haus leer…
Du endlich einmal ein wenig Zeit vom stressigen Job, ich endlich wieder bei dir.. wobei es egal ist, ob wir uns gestern sahen oder vorgestern oder letzte Woche.. ich lebe für diese Momente mit dir.. es dauert immer viel zu lange, bis wir uns wieder sehen
Gemeinsam gingen wir ins Zimmer… zogen uns aus, duschten heute ausgiebig und lange, seiften und cremten uns ein, küssten uns unter der Dusche… es war wie immer und doch anders… atemloser, offener, unerwarteter… schöner und inniger

Verwöhnen, begehren, liebkosen, küssen und weh tun, grobe Griffe, aber grenzenlose Gefühle, wenn du rücksichtslos stößt und mich in den Himmel fickst.. wenn du zärtlich bist und mir das Gefühl gibst, wir sind alleine auf dieser Welt.. jetzt und hier, nur wir beide, dann wieder Ruhe, streicheln, küssen, ich lecke dich ab, du schmeckst so gut…
es ist warm heute, es kann gar nicht warm genug sein… ich wünsche mir, als du auf meinen Rücken liegst, entspannt und träge, dass du in mich fliesst, das wir ein Körper werden.. das wir so bleiben können, eins.. wir beide du und ich,

du kennst das.. ich trag dich bei mir, wo immer du bist.. auch heute kann ich deinen Prinzen noch in meiner Göttin spüren, du warst heute sehr groß, sehr hart und sehr geil zum fühlen… und auch heute ist es nicht anders… aber hier und jetzt geht die Sehnsucht wieder von vorne los.. wann kann ich dich wieder sehen??
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