Die Hand
Fremd und doch BekanntDrückst einfach meine Hand
zeigst mir den weg den ich geh
Steh ich sagts du mir wo ich steh
Fürst mich vom dunkeln ins Licht
Führst mich zeigst nicht dein Gesicht
und doch spür ich du bist da
Fühl mich geborgen
Fühl mich wunderbar
Zeigst mir wer ich bin
sagst mir wie wertvoll ich bin
Salbst meine wunden
für wahr
Fühl mich geborgen
Fühl mich wunderbar
Und doch hab ich Angst das du gehst
Das ich falle und du nicht bei mir stehs
Das ich bin ganz allein
Und lauf in das Dunkle hinnein.
Fühl mich ängstlich
Fühl mich verlezt
Möcht das du meine Hand los lässt
doch nicht jetzt
Halt sie noch ein wenig
bring mich weiter in Licht
und wenn du siehst
jetzt kann ich laufen
erst dann lass mich im stich