Geschenkte Macht, lebe die Dominanz.....
So stelle ich ein besonders erfüllendes Gefühl in mir fest, wenn eine dominante Frau sich vorranging nicht nach dem richtet, was eine sklave sich vorstellt. Oder wenn Sie gar versucht ein Spielszenario abzuspulen, wo Sie vielleicht vorher noch den sklaven nach dem fragte, was er denn schon erlebt hat, und dann, ohne eigener Fantasie nur eine Erfüllungsgehilfin von einem Mann, sklaven darstellt, der dies im Grunde ja gar nicht möchte.Genau so sieht es aber leider oft die reale Wahrheit aus, daß die angeblich so dominante Frau sich nach dem erlebtem, oder noch schlimmer, nach Wünschen von sklaven richtet, die sich trauen Ihr einen Wunschzettel zuzutragen....
Ehrlichgesagt ich bin heute, schon wegen meiner immer wieder unterbrochenen, eher wenigen Realkontakten immer von Begegnungen gefesselt gewesen, wo in den wenigen Kontakten, die Lady Ihre Wünsche, Forderungen klar zum Ausdruck brachte.
Ja vielleicht sogar, meine eigenen Grenzen berührend.
Meine Frage, wieso richten sich dominant, auch sadistisch geneigte Frauen, Lady so nach dem was ein devot, oder zum Maso geneigter Mann Ihnen vielleicht noch auf Aufforderung berichten mußte, was er den so kennt ???
Natürlich kenne ich die Problematik, wenn die Grundneigung allzusehr auseinanderdriftet....Doch ist es nicht für beide Seiten eine besondere Herausforderung, neues anzunehmen, zu Vertrauen, als sklave seine eigenene Wünsche komplett mal zu vergessen, um sich dann wahrlich, fremder Dominanz beugen zu dürfen ?!?
Wird Sie Gespür besitzen, wird Sie einen gesunden Mann, doch kaum überfordern und er kommt zu einem Erleben, was erst dann einsetzt, läßt er Sie walten, so wie es Ihr liegt, wie es Ihrem Naturell entspringt, ganz nach Lust, Freude am Herrschen, dem Sehen, wie er versucht Ihr ein würdiger part, sklave zu sein, kann Sie so mit Stolz erfüllen !
Wollen wir sklaven nicht eine Lady, die sich was traut, ohne blinde Selbstüberschätzung. Die bereit ist Ihrer Fantasie, Ihrer eigenen Kreaktivität Flügel zu verleihen; und dies auch dann mit Freude, dem vertrauenden sklaven überbringt
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Dankeschön, es waren halt Gedanken die mich heute irgendwie sehr beschäftigen.
Mit freundlich, respektvollen Grüßen, vollerhoffnung...günther