will euch teilhaben lassen ...
bekam von einer guten freundin folgende zeilen geschickt. finde diese sehr schön und will euch diese zugänglich machen.
vielleicht habt ihr spass daran.
als autorenname war "robby" angefügt.
Fingerspitzen...
Fingerspitzen wie Hauch, flüchtig auf deiner Haut,
(da, wo dein Haar der Stirne Platz macht)
schmeicheln wie Seide deinen Wangen
trippeln deine Lippen entlang, wie Marienkäfer.
Du schließt die Augen, bist nur noch Haut
und links und rechts den Hals
in Millimeterschritten tiefer
wandern Finger, zwei mal vier...
Ein kleiner rechter Finger macht sich auf die Reise,
bis ganz nach vorn, dort wo die kleine Grube
Hals und Brust vereint.
Sein großer Bruder Zeigefinger gleitet sachte tiefer
dorthin,
wo Knopf und Knopfloch zitternd weiches Tuch zusammenhalten.
Soll'n sie widerstehen oder weichen?
Das Tuch, es hebt und senkt sich über deinen Brüsten,
wie spannt es plötzlich nur so sehr.
Da! ein sachter Ruck
und lose wird der Stoff, der dich verhüllt
und fiebernd spürt die Haut die Kühle
wo grad' Hitz' sich staute
Was wartet er? Was quält er mich??
Seine Hände sind bestimmt elektrisch.
Endlich!
Noch ein Knopf und noch ein Knopf...
Ich möchte sein Gesicht nun sehen
und halte meine Augen doch geschlossen
Ach Gott, wie steht er unter Strom!
Durchzucken tut's mich und
nun schließen seine Hände sich um meine
weichen Brüste,
doch stechen beide Nippel ihm ein Loch in seine Hände!
Halt mich fest
ich fliege schon, ich schwebe.
Nein, komm mit, flieg mit in Höhen
die noch nie erklommen.
Da oben lass mich sterben.
{{{{{DU}}}}}
Mann, so nimm dir doch nicht so viel Platz in mir,
und wenn, dann halt ganz stille!
Jaaa, so ist es gut.
Ein bisschen darfst du dich noch strecken,
Oh wie ist das tief.
Du bist der Grund
Dass diese Wort' aus meiner Feder fließen!
Nun eile, eh' die Flamme in mir niederbrennt.
Blas in die Glut, damit das Feuer hoch auflodert!
Warum wartest DU??
Fingerspitzen wie Hauch, flüchtig auf deiner Haut,
(da, wo dein Haar der Stirne Platz macht)
schmeicheln wie Seide deinen Wangen
trippeln deine Lippen entlang, wie Marienkäfer.
Du schließt die Augen, bist nur noch Haut
und links und rechts den Hals
in Millimeterschritten tiefer
wandern Finger, zwei mal vier...
Ein kleiner rechter Finger macht sich auf die Reise,
bis ganz nach vorn, dort wo die kleine Grube
Hals und Brust vereint.
Sein großer Bruder Zeigefinger gleitet sachte tiefer
dorthin,
wo Knopf und Knopfloch zitternd weiches Tuch zusammenhalten.
Soll'n sie widerstehen oder weichen?
Das Tuch, es hebt und senkt sich über deinen Brüsten,
wie spannt es plötzlich nur so sehr.
Da! ein sachter Ruck
und lose wird der Stoff, der dich verhüllt
und fiebernd spürt die Haut die Kühle
wo grad' Hitz' sich staute
Was wartet er? Was quält er mich??
Seine Hände sind bestimmt elektrisch.
Endlich!
Noch ein Knopf und noch ein Knopf...
Ich möchte sein Gesicht nun sehen
und halte meine Augen doch geschlossen
Ach Gott, wie steht er unter Strom!
Durchzucken tut's mich und
nun schließen seine Hände sich um meine
weichen Brüste,
doch stechen beide Nippel ihm ein Loch in seine Hände!
Halt mich fest
ich fliege schon, ich schwebe.
Nein, komm mit, flieg mit in Höhen
die noch nie erklommen.
Da oben lass mich sterben.
{{{{{DU}}}}}
Mann, so nimm dir doch nicht so viel Platz in mir,
und wenn, dann halt ganz stille!
Jaaa, so ist es gut.
Ein bisschen darfst du dich noch strecken,
Oh wie ist das tief.
Du bist der Grund
Dass diese Wort' aus meiner Feder fließen!
Nun eile, eh' die Flamme in mir niederbrennt.
Blas in die Glut, damit das Feuer hoch auflodert!
Warum wartest DU??