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Mal eine Frage an Euch,

Mal eine Frage an Euch,
wie ist eigentlich der Sex mit einer Transsexuellen (operierten)?
Ich kann mir darunter nicht sehr viel vorstellen, ich habe in N24 eine Reportage zu diesem Thema gesehen - aber die Vorstellungskraft reicht eben nicht aus.
Hatte schon einmal jemand Erfahrung damit gemacht?
******NRW Mann
89 Beiträge
Schwierig
Deine Frage ist nicht einfach zu beantworten, denn die Empfindungen sind schließlich unterschiedlich.
Ebenso könntest du nach dem Geschmack von blau fragen.
Nur wenn du es selbst ausprobierst, wirst eine Antwort darauf finden.

LG
Tja, das würde ich gerne einmal. Die Frage ist nun, wo finde ich eine Transsexuelle mit der man auch Sex haben kann ohne dafür viel Geld zu bezahlen?
Die meisten versuchen ein ganz normales Leben zu führen und haben, entgegen der allgemein dümmlichen Auffassung, nicht viel mit der Rotlichtszene zu tun.
Je nachdem wie der Körper der Betroffenen auf die Hormonbehandlung reagiert, sieht man nach einer gewissen Zeit nicht mehr viel von der männlichen Vergangenheit.
Da diese nun in sehr vielen Fällen sowohl im in der allgemeinen Erscheinung als auch in den geschlechtlichen Details wie eine ganz normale Frau aussehen, frage ich mich, was an dem Wunsch der sexuellen Erfahrung mit einer Transsexuellen so anders sein soll?!

... Tassi
Frage präziser stellen
Hallo Tassi,
Sex ist mit jedem Menschen individuell. Und selbst in einer langjährigen Beziehung ist es nicht jedes Mal gleich. Wie kann man da eine allgemeine Antwort auf Deine Frage geben?

Eine Transsexuelle möchte wahrscheinlich wie eine ganz normale Frau behandelt werden, was Dir als Mann, der ja schon darüber nachdenkt, wie es ist, unendlich schwer fallen wird.

LG
Na ja, es geht hierbei nicht um den Sex allein, sondern ob die Transsexuelle genauso fühlt wie eine Frau - oder doch eher wie ein Mann?
**mo Paar
4.448 Beiträge
Eine Transsexuelle(Frau) ist eine Frau,nur (noch) mit falschem Körper.Also fühlt sie auch wie eine normale Bio-Frau.Der "kleine Unterschied" ist ja bald beseitigt.
Lieben Gruß,
Gabi
@ gamo

nun, der kleine Unterschied wird wohl unter 0,001 Prozent liegen, derer die sich in die Werkstatt zum generalumbau begeben (kö nnen).

Es hängt einfach zuviel dran, das Alter muss stimmen (früh wie möglich) Behördenkram etc. Dazu ist noch eine mehrjährige Vorbereitung nötig, Zig Gutachten usw.....

Einfacher ist es, ich versteck das gewisse teil, und kleide und bewege mich eben wie eine Sie.
Die marktüblichen Probleme wie zb Bartwuchs oder starke Körperbehharung (hab ich glücklicherweise nicht) müssen täglich und konsequent bekämpft werden, hier ist schon Ausdauer gefragt.

Ich muss mich nicht umbauen lassen, sondern ich mache aus dem was ich habe das Beste.

ich denke eher, das die meisten unter transsexuell einen männlichen Körper mit richtiger Brust und dem gewissen Teil sehen, oder besser gesagt eine Frau mit Schwanz. Das habe ich in einigen entsprechenden Filmen gesehen.
Der Reiz dabei ist, daß sie hier dann beides geboten bekommen, nämlich brust und Stift, und demzufolge auch die sexuellen Wünsche sind.

Noch was lesenswertes http://www.xxxxxxxxxxxxxxxxx

MRF


Link gelöscht. Bitte die Forenregeln beachten. LG Mod spielluder
**mo Paar
4.448 Beiträge
sehe ich anders...
......... der kleine Unterschied wird wohl unter 0,001 Prozent liegen, derer die sich in die Werkstatt zum generalumbau begeben ......

Ich schätze mal,daß der Prozentsatz derer,die sich "umbauen" lassen etwa bei 90%,oder knapp drüber beträgt.Der Grund ist folgender:wenn ein Mensch merkt,daß er im falschen Körper lebt ( und das merken die Betroffenen oft sehr früh ),will er auch so schnell wie möglich etwas tun,damit das Äußere dem Inneren angeglichen wird.Dazu gehören auch die weiblichen Hormone,die nicht nur ein Wachsen der Brüste verursachen,sondern auch ein schrumpfen der Hoden und ein nachlassen der "Standfestigkeit". Also ich stelle mir eine Frau mit "schlappen Schlauch" zwischen den Beinen "echt sexy" vor. *hm*

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....... das Alter muss stimmen (früh wie möglich) Behördenkram etc. Dazu ist noch eine mehrjährige Vorbereitung nötig, Zig Gutachten usw.....

Da hast Du Recht,aber das nehmen sehr viele auf sich,ärgern sich mit Ärzten,Behörden und weißnichtmitwem rum,ertragen 2 Jahre den Alltagstest ( ertragen eher auf die lästige Wartezeit,darauf bezogen,daß die meisten schon Jahrelang als Frau leben ),um dann endlich die OP`s zu ertragen.Und dann müssen sie auch noch gegen die nicht totzukriegenden Klischees anreden,daß eine TS je eher ein "Mann mit Titten" ist und beides als "Spielzeug für gewisse Typen" dienen kann. *hilfe*

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.........ich denke eher, das die meisten unter transsexuell einen männlichen Körper mit richtiger Brust und dem gewissen Teil sehen, oder besser gesagt eine Frau mit Schwanz. Das habe ich in einigen entsprechenden Filmen gesehen.
Der Reiz dabei ist, daß sie hier dann beides geboten bekommen, nämlich brust und Stift, und demzufolge auch die sexuellen Wünsche sind......

Das ist unser Problem:man(n) schaut sich mal ein Film an (den die Filmemacher ja nur drehen,um die verdrehten Ansichten gewisser Leute zu bediehnen) und meint,alles ist so,wie sie es gesehen haben. Ich glaube auch,daß Hasen nie sterben,das habe ich bei Bugs Bunny gesehen... *genau*

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......Einfacher ist es, ich versteck das gewisse teil, und kleide und bewege mich eben wie eine Sie......

Ich verstecke auch gewisse Teile und lebe wie eine Frau (teilweise),aber ich bin auch "nur" ein TV.Aber ich fühle mich eben dem "Lager der TS" näher,als dem "Lager der DWT",die das nur so zum Spaß machen.Das ist bitte nicht als Kritik den DWT`s gegenüber zu werten,sondern soll mein Denken verdeutlichen.

Ich hoffe,niemandem auf die Füßchen getreten zu sein.
Liebe Grüße,
Gabi
Eine Transsexuelle möchte wahrscheinlich wie eine ganz normale Frau behandelt werden, was Dir als Mann, der ja schon darüber nachdenkt, wie es ist, unendlich schwer fallen wird.

@******one .... ich denke bestimmt nicht darüber nach, wie der Sex mit ner TS sein könnte. Warum sollte ich auch? *ggg*
Die Äuserung mit dem Mann und schwer fallen, veranlaßt mich irgendwie zum Schmunzeln.

Könnte es sein, dass du meine Frage nicht so ganz durchgelesen hast??

Dir trotzdem noch einen charmanten Abend... *zwinker*

LG - Tassi
Oops - verwechselt
Das war eigentlich an Schreiberling adressiert, muß irgendwas verwechselt haben *g*
*ggg* ... dachte ich mir schon .... ist aber nicht so schlimm.


LG - Tassi
....... das Alter muss stimmen (früh wie möglich) Behördenkram etc. Dazu ist noch eine mehrjährige Vorbereitung nötig, Zig Gutachten usw.....

Da hast Du Recht,aber das nehmen sehr viele auf sich,ärgern sich mit Ärzten,Behörden und weißnichtmitwem rum,ertragen 2 Jahre den Alltagstest ( ertragen eher auf die lästige Wartezeit,darauf bezogen,daß die meisten schon Jahrelang als Frau leben ),um dann endlich die OP`s zu ertragen.Und dann müssen sie auch noch gegen die nicht totzukriegenden Klischees anreden,daß eine TS je eher ein "Mann mit Titten" ist und beides als "Spielzeug für gewisse Typen" dienen kann. help


Das alter muß nicht unbedingt stimmen. Meine Partnerin (pre-OP) ist 45 und die OP ist immer noch angedacht.
Der Weg mit den Behörden etc ist sicher hart, vor allem, da es bei ihr nun 4 statt der üblichen 2 Gutachten sind und die Namensänderung nun auch schon fast 2 Jahre dauert.

Dennoch habe ich eher den Eindruck, daß hier an manchen Adressen (auch von den "Betroffenen" selbst Transvestititsmus; Damenwäscheträgerfetische und dergleichen mit echter Transsexualität verwechselt wird.
Provokant, ich weiß, aber anders kann ich mir das Halbwissen und die Fehldarstellungen von einer/em angeblich betroffenen nicht erklären, sorry.
**mo Paar
4.448 Beiträge
Verwechselt
Ich glaube,die TG`s,die hier schreiben,wissen schon,was sie sind und wovon sie schreiben.Aber hier posten leider auch Leute,die nix dazu lernen wollen und für die Klischee`s ihr eigenes Gesetz sind.
Eine GaOP kann man(n) noch im Alter machen lasen,aber wer es schon in frühen Jahren machen lassen kann,hat doch Vorteile.
Lieben Gruß,
Gabi
Ja und nein.....
Grundsätzlich ist ne OP - egal um was es dabei geht, schon allein aufgrund der Heilungschancen, in jüngeren Jahren besser.
Das, was wohl bei der Transition mehr ins Gewicht fallen dürfte, ist die Tatsache, dass sich ein jüngerer Körper durch die Verabreichung von Hormonen besser und vor allem auch schneller ändert, als es in reiferen Jahren geschehen wird.
Und ..... das alles in einem Topf geschmissen wird, daran habe ich mich schon gewöhnt. Ich hatte nach meinem Outing auch so einige Probleme mit der gesellschaftlichen Gleichsetzung zu TV's, da genau es genau der Punkt war, welcher mir im Vorfeld immer wieder große Probleme bereitete und schlußendlich über viele Jahre ein "vor sich selbst weglaufen" auslößte.
Ebenso war es aber auch für mich ein Lernprozess, dass Transsexualität nicht ein festegelegter Weg von A nach B ist und sich einige mit der s.g. "kleinen Lösung" (ohne GAOP) - aus welchen Gründen auch immer, zufrieden geben. Mein Fall wäre es sicherlich nicht!
Zum anderen kommt es ja nun nicht nur allein auf die Kleidung an (um nochmal den Bogen zu den DWT's zu bekommen). Wem es etwas gibt - bitte, warum auch nicht! Die Kölner sagen es ja auch richtig - jeder Jeck ist anders.....
Also tief durchatmen und im Stuhl entspannt zurücklehnen .....


.... Tassi
Ich wollte damit auch nicht sagen, daß die Behandlung von Transsexualität als Erkrankung bei einem/er 50 jährigen genauso verläuft wie bei einem/er 15 jährigen.
NUR:
Die Belastung und die Identitätskrise ist bei beiden das gleiche!
Auch die OP an sich ist bei beiden möglich!
Gut, nicht jede/r TS hat, wie meine Partnerin die Einstellung: "Lieber bleibe ich auf dem OP-Tisch liegen, als daß ich so weiterlebe." Dennoch denke ich, daß es mit einem simplen: "Dann mache ich das beste aus dem, was ich habe und laufe eben in Frauenkleidern herum..." nicht getan, weil dafür der Leidensdruck einer echten! TS viel zu groß ist. Das wird mir darüber einfach etwas zu simpel und "unbedeutend" dargestellt...
Du vergißt noch einen Punkt, den der Erkenntnis über die bereits vergangene/verlorene Zeit.

Ging zumindest mir so, nachdem ich mein Outing hatte und viele Dinge aus der Vergangenheit mit ner anderen Perspektive sah.

Die Frauenkleidung finde ich ehrlich gesagt gar nicht so wichtig, eher das was drin, bzw. drunter ist und wenn endlich dieser Rest weg ist, markier ich mir den Tag als meinen neuen Geburtstag.

Wir weichen aber wieder etwas vom Thema ab und außerdem schreib ich nicht so gern über derartige Details - zummindest nicht in Erotikforen.

... Tassi
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