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Weiblicher Orgasmus bei männlicher Passivität

*********rust Mann
25 Beiträge
Themenersteller 
Weiblicher Orgasmus bei männlicher Passivität
Hi allerseits, ich bin neu hier im Forum und hätte da mal eine äußerst banale Frage, die vielleicht den einen oder die andere zum Lächeln nötigt, nichtsdestotrotz *ggg* Und zwar hängt das zusammen mit guten alten Thema des "richtigen Rhythmus" beim Sex, darüber gibt es hier sicher schon zig Threads und dazu findet man auch im Forum jeder besseren Frauenzeitschrift was. Dass man auf diverse andere Arten Frauen auch zum Orgasmus bringen kann, ist ja allgemein bekannt und wird ja hier auch kräftig diskutiert, mir geht es aber, um es mal äußerst technisch auszudrücken, um Vaginalpenetration in engerem Sinne. *g*
Wenn man als jüngerer männlicher Hetero zum ersten Mal praktisch mit dem Thema konfrontiert ist, dann schaut man sich vielleicht mal einen Porno an und denkt sich danach "Aha, so geht das also!", nur stellt man schnell fest, dass dass es so eben nicht geht, oder zumindest nicht immer , oder auch nicht ausschließlich.
Hinzu kommt, dass man als Typ eher dann noch so Ideen im Hinterkopf hat wie "Bloß nicht passiv wirken, bloß nicht inkompetent wirken, machen, machen , machen!", also auch über den GV in engerem Sinne hinaus. Das ist dann wohl bei längeren Beziehungen auch wieder anders, aber speziell bei ONS will man ja mal als Typ nicht "blöd dastehen", sozusagen. Wenn man älter wird, dann sieht man das natürlich entspannter, dann hat man auch schon mehr und verschiedenartigere Erfahrungen, aber als Moment ist das immer noch im Hintergrund da. Das weiß ich von mir und das weiß ich von anderen.
Dahingehend, Teil Eins der Frage, ist für diesen Zweck nicht doch das praktischste, wenn man sich als Typ einfach hinlegt und sozusagen nur sein Teil zur Verfügung stellt, unabhängig davon, was man davor, danach und währenddessen macht, schließlich weiß die Frau ja am besten, wie es für sie richtig ist? Das mag jetzt für welche, die Tantra praktizieren, ein alter Hut sein, aber für mich selbst ist das relativ unvertraut, ich probiere schon so einiges, im Hintergrund ist da aber immer der Standpunkt "Machen, machen, machen!".
Und was mich eigentlich noch mehr interessiert, also Teil Zwei der Frage: Wie ist oder wäre das so für Frauen, die sich selbst als devot bezeichnen? Ich meine das so: Jenseits der konkreten Körperlichkeit, wie jemand aussieht, sich anfühlt, was er oder sie macht bzw. nicht macht, schleppt man ja immer auch noch so eine innere Vorstellung über den/die andere/n mit sich mit, ein gewisses Bild, das über die konkrete Situation hinausweist. Würde also dieses Bild, dieses Vorstellung für eine devote Frau gestört bzw. zerstört, wenn sich der Typ zwischendurch auf diese Art passiv verhielte?
Und daran gekoppelt, mir ist an mir aufgefallen, dass es mir, im Vergleich zu anderen Typen, verhältnismäßig egal ist, ob ich bei Sex komme, also nicht vollkommen natürlich, aber relativ, dauert auch meist ein bisschen, ich habe da eher den Standpunkt, Hauptsache die Frau hat einen Orgasmus, passt.
Also diesbezüglich schon fast ein wenig ein Standpunkt, den man häufiger bei Frauen findet, und das kollidiert dann ab und an mit dem identischen Standpunkt bei manchen Frauen. Ich habe dann teilweise den Eindruck, die fühlen sich um die Befriedigung betrogen, befriedigt zu haben und zum Teil entsteht dann unbeabsichtigt so eine komische Konkurrenz. Das am Rande.
Ich freue mich über jede Antwort.

Greetz
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