"Subs Slipentfessel-ung" (Acrylbild mit Accessoires)

Se-x/chs teilige Ausstellungsserie
„Provokante Erotik-Kunst" by EB

Motiv 1: "Hommage an eine Zofe" (Acrylbild, angemeldet zu einer Jahresausstellung)
Motiv 2: "Badestelle der Transe Luna Blue" (Installation)
Motiv 3: "Flaschenpost eines Nacktputzers" (Installation, verkauft, 95 Euro VKP)
Motiv 4: "Sex im Kohlenkeller" (Installation") siehe bei EROTISCHE SKULPTUREN
Motiv 5: "Subs Slipentfessel-ung" (Acrylbild)
Motiv 6: "Sex on the beach" (Installation, in Arbeit)

Mehr zu o.g. Kunstwerken auf meinem Profil unter "Aus meiner Galerie".


Motiv 5: „Subs Slipentfessel-ung“, signiert
Künstler: Eckhardt Badziong
Format: 40 x 40 cm
Technik: Acrylfarben auf Keilrahmen, mit dem benutzten Slip einer Sub, mit 2 schwarzen Kettenteilen, mit einem Gedicht über eine Sub im hinteren Bildbereich
Entstanden: 2014


Zum Gemälde: „Darf eine Sub Schlübbie tragen oder nicht?“ Genau um diese Frage gehen die Meinungen der Doms auseinander. Schaut man in Videos von einem bekannten Master der BDSM-Szene aus Berlin, so sieht man oft zu Beginn Frauen in Slips, die ihnen dann aber auf verschiedenste Weise abgenommen werden.
Das geschaffene Acrylbild „Subs Slipentfessel-ung“ teilt die Meinung, daß Sub Slip tragen darf, wenn Dom es befiehlt.
Der rote Bildhintergrund steht für eine erotische rote abendliche Kerzenszenerie in einem BDSM-Raum. Die zwei Kettenstränge stehen für Fesselung und Entfesselung der Sub in einer Session. Und der Slip der Sub ist Inszenierung der ganzen Intimität der Szene, die das Kopfkino anregen dürfte.
Auf der Rückseite des Kunstwerkes ist im Rahmen zusätzlich ein Gedicht über eine Sub zu finden.
Zum Anfang des Kunstwerkes und dem ersten Foto (im Atelierkatalog, hier nicht zu sehen) ist zu sagen, daß dieses unfertige Kunstwerk zuerst für regen Gesprächsstoff sorgte und nach Beendigung der Diskussionsrunde auf einem Erotikportal unter der Rubrik „Erotische Kunst“ als Werk monatelang unfertig belassen wurde.
Das Gemälde auf Keilrahmen ist 40 x 40 cm groß. Der Schlüpfer einer Sub sollte noch in das Bild eingearbeitet werden, lag dann allerdings nur dem Kunstwerk bei. Die Außenränder des Werkes sollten noch in einer anderen Farbe verziert werden.
Das Werk hing so erst monatelang im Atelierraum des Künstlers zur Ausstellung. Bis Anfang November 2014 unsigniert, als unfertiges Unikat, dann weiterbearbeitet und fertig gestellt.