Mit Sex hat die ganze Sachlage dominant (beherrschend) zu sein nur am Rande zutun, in erster Linie ist es ein Merkmal meiner Persönlichkeit.
So wie es Männer gibt, die gern den Ton und Takt angeben, gibt es auch Frauen
(wenn auch nur sehr wenige) die klar und deutlich sagen, wo es lang geht.
Das bezieht sich auf alle Bereiche des Lebens und ist mit Sicherheit kein Rollenspiel oder hat mir irgendwelchen devoten Männerfantasien zutun.
Darf ich mein Erstaunen darüber zum Ausdruck bringen, wie wenig Rückmeldung es auf diese Frage gib?
Wenn ein Typus Frau selten anzutreffen ist, kann Sie sich auch nur selten äußern.
Oder haben Frauen weniger Problem damit, ihre devote Neigung zu beschreiben, als eine dominante, weil dies weniger "fraulich" ist?
Wie man Frau sein definiert, liegt wohl eher daran, wie die betreffende Frau das betrachtet.
Ich agiere evtl. manchmal wie ein Mann, ich bin jedoch kein Mann, sondern ganz und gar eine Frau.