@***an:
Deine gebotenen Auswahlantworten sind m.E.n. zu kurz gedacht, somit (für mich) nicht akzeptabel.
Meinst du jetzt das man sich nicht mehr verlieben sollte weil es ja eventuell ein danach geben könnte, oder meinst du das man auf seine Liebe verzichten sollte weil man den selben Arbeitgeber hat
Weder noch.
Wo hast du das von mir gelesen?
Mir schwant, du interpretierst mit deinem Erfahrungsbackground meine Worte zu Etwas, das bisher gar nicht(mein) Thema war...?
So zu sagen, unglücklich verliebt bei der Arbeit ist besser als glücklich sich Problemen stellen?
- ich weiß nun nicht, wie weit du DAS wirkich ernst meinst, bzw. WAS du generell als "sich Problemen stellen" bezeichnest...
Falls du interessiert daran bist, wie ich deine Fragen beantworte,
dann frage gerne noch einmal nach.
Zurück zu dem, was ich schrieb:
"Verliebte" im Betrieb sind sicher motiviert - doch nicht aus den Gründen, die sich ein AG wünscht.
Dabei werden die verliebten Blicke (und damit das Aufmerksam machen der anderen Kollegen in jeglicher Form mitsamt facettenreicher Reaktionen der erwähnten Kollegen),
das Tagträumen,
die Unkonzentration,
die "energiegeladene" Art, welche meist kanalisiert in Liebesbeweisen der/des Angebeteten
nur die ersten "Kleinigkeiten" sein, die den Betriebsfrieden,
eine Teamarbeit, ein leistungsorientiertes und effizientes Arbeiten
eher verhindern, als fördern.
Zumal "Verliebtsein" nicht einfach da ist, sondern entsteht.
Also gibt es auch eine Vorwärmphase, oft ebenfalls in der Firma, die der Konzentration abträglich ist.
UND: Verliebtsein ist nicht Liebe!
In der Phase sind Umorientierungen möglich - und somit kann es zu dem Zeitpunkt ein "danach" geben.
Grüße