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Hysterektomie / Gebärmutterentfernung

****ne Frau
8.415 Beiträge
Themenersteller 
Hysterektomie / Gebärmutterentfernung
Nachdem das Thema wegen Überfüllung geschlossen wurde, es aber sicher noch viele
Frauen gibt die vor diesem Eingriff stehen und gerne von euren Erfahrungen profitieren möchten hier nun der zweite Teil.

Da auch ich kurz vor dem Eingriff stehe (17.11.) gehen mir natürlich sehr viele Fragen durch den Kopf.
Wie sieht das Sexleben danach aus?
Ab wann hat man überhaupt wieder Sex?
Hat jemand Komplikationen gehabt und wenn ja welche?
Auf welche Art wurde die Gebärmutter entfernt?
Wie schnell ward ihr wieder komplett einsatzfähig? (Also damit meine ich nicht nur den Sex sondern auch die Arbeit, Sport usw.)
Spürt man weiterhin einen Eisprung?
Hat man trotzdem, da ja bei Eierstockerhaltung der Zyklus weiterhin funktioniert, PMS?
Hören die Rückenschmerzen auf die ja leider für viele zur Monatsblutung gehören?

Den ersten Teil zum Nachlesen findet ihr hier
http://www.joyclub.de/forum/t586092.hysterektomie_gebärmutterentfernung.html
*danke* schon mal für eure Antworten.
******ogo Frau
6.248 Beiträge
Bei mir war es vor über 4 Jahren ....
wo ich damals Dank Tante Google auch in den vor Fred gelesen habe, wo es mir dann ein bisschen besser ging und zu dem Zeitpunkt sehr Dankbar darüber war ...... *g*


Liebe Kelene,

Du weißt das ich Dir die Daumen und Dich im Geiste drücke *liebhab* , denn eine OP bleibt eine OP. .... *knuddel*

Auch wenn ich es Dir nicht schreiben brauche, empfehle ich jeder, das sie sich eine Zweit oder Drittmeinung einholt ....und wirklich alle Naturheil verfahren ausschöpft ...

Sowie, wenn es sich um eine Dysplasie ( mit HPV ) handelt, sich erst einmal an ein Dysplasiezentrum wendet . ...http://www.dysplasiezentren. … entren-und-sprechstunden.php.....

Was ich auch gemacht habe, weil die Funktion der Eierstöcke natürlich leidet, und eine Frau statistisch gesehen früher in die Wechseljahre kommt. Doch besser früher, als die Aussicht auf ein frühes Ableben, was ich bei mir in Kauf hätte nehmen müssen .... *panik*

Einige Naturheilkundler behaupten, das die Gebärmutter eine Hormon speichernde Funktion hat, so das ich mit nur noch einem Eierstock und einer damaligen sehr schlanken Statur, sehr viel Muffe hatte....
Vorsorglich habe den Chirurgen, der auch Frauenarzt war auf die Lage des A Punktes aufmerksam gemacht, das ich den unbedingt behalten will ...( verdammt hat der mich dann angegrinst ...)

Sowie, mich für einen OP von unten entschieden, wo er mir versichert hat das er gegebenenfalls eine Vaginal straffung mit ausführt, die aber nicht nötig war ...

Nach der OP, habe ich mir Beckenboden Krankengymnastik aufschreiben lassen, damit danach auch wieder alles so wird, wie es sein soll.. Was es auch geworden ist .....

Soooo, jetzt kommt aber der gute Teil .....

Wie sieht das Sexleben danach aus?

Sachlich betrachtet behaupten 2/3 aller Frauen, das der Sex besser als vorher ist ..... Wo ich mich natürlich dazu zähle .... Alleine der Gedanke, nicht ungewollt schwanger werden zu können oder an jeden Tag im Monat Sex haben zu können, ist einfach Top ... *top*

Ich bin vorher zum vaginalen Orgasmus gekommen, wo eben früher die Kontraktionen bis in Gebärmutter spürbar waren ....Jetzt ist es eben anders , aber Top .... *top*

Ab wann hat man überhaupt wieder Sex?

Bei mir war es nach gut fünf Wochen, im Bezug auf rein und raus .. Allerdings ist Sex ein weit gestreuter Begriff, der normalerweise nicht nur aus rein und raus besteht .... *nene*

Wie schnell ward ihr wieder komplett einsatzfähig? (Also damit meine ich nicht nur den Sex sondern auch die Arbeit, Sport usw.).....

Da ich parallel dazu , noch zwei andere medizinisch notwendige OP s hatte lässt es sich ziemlich schwer vergleichen ....

Spürt man weiterhin einen Eisprung?

Bis vor einem Jahr habe ich auch den Eisprung gespürt, und war genauso wie früher am Tag vor meiner Periode, am Abend etwas müder als sonst ..... Was aber auch sein kann , weil ich jetzt in KF 38 passe und ein bisschen zugelegt habe. Oder nicht mehr wie früher auch, darauf acht gebe .... *g*

Hat man trotzdem, da ja bei Eierstockerhaltung der Zyklus weiterhin funktioniert, PMS? Hören die Rückenschmerzen auf die ja leider für viele zur Monatsblutung gehören?

Ich hatte keine PMS, allerdings Symptom lose Endometriose, wie ein wahrscheinlich ein paar Millionen anderer Frauen auch .Wo es der Körper gewohnt war sehr viel Blut zu produzieren . Wo ich eben jetzt regelmäßig zum Blutspenden gehe ....Weil , ich die Kriterien erfülle , das ich das auch darf , und Blutdruck Medis brauche.....

Ach ja, damit meine Hormone auch weiterhin im Gleichgewicht bleiben , nehme ich in Abstimmung mit meiner Ärztin und Homöopathin, pflanzliche Mittelchen... was ganz prima funktioniert..... Was bei Dir Kelene noch ein paar Jährchen dauert..... *g*

Daher drück ich allen Mädels einfach die Daumen, ..... wenn es sich nicht vermeiden lässt ...... *knuddel*
****ne Frau
8.415 Beiträge
Themenersteller 
Ich muß zugeben das ich eher erleichtert bin wenn ich daran denke das sie raus kommt.
Diese massiven Blutungen mit sehr kurzen Abständen machen mir schon schwer zu schaffen.
Auch weil sie immer heftiger mit massiven Rückenschmerzen verbunden sind die wehenartig bis in die Oberschenkel gehen.
Natürlich habe ich vor einer OP Sorgen und auch ein wenig vor eventuellen Komplikationen.
Aber diese Sorgen hätte (und habe) ich vor jedem Eingriff, egal mal um was es sich dabei handelt.
Deshalb frage ich eben Frauen die diese OP schon hatten.
Natürlich erleichtert mich auch die Verhütungsfrage da ich ja so gut wie nix vertrage und da mein Zyklus mittlerweile völlig aus dem Ruder gelaufen ist (trotz pflanzlicher Mittel) ist dieser Bereich momentan sehr schwer abzudecken.

Also alles in allem sehe ich die OP eher positiv.
***an Frau
11.000 Beiträge
Hallo Kelene

Ich möchte mal meine Erfahrungen mit Gynäkologen bezgl der von Kelene angeschnittenen Frage aufzeigen. Ich bin recht früh Dreiundvierzigjährig in die Wechseljahre gekommen, obwohl ich sie erst mit 16 Jahre bekam. Bei mir setzen die Beschwerden der Wechseljahre mit voller Wucht ein, Schwitzen, Schlafstörungen, psychische Probleme und vermehrte Blutungen.

Meine Odyssee verschiedener Gynäkologen begann, denn zuallererst wurde mir jedes mal empfohlen ich sollte mir die Gebärmutter entfernen zu lassen, und auch mit der wirklich sexistischen Begründung ich bräuchte sie doch nicht mehr. Warum mir das empfohlen wurde und scheinbar heute immer auch noch Usus ist, liegt vor allem daran, dass ein Facharzt für Gynäkologie eine bestimmte Anzahl von Hysterektomie, ich glaube 40, durchführen muss. Da ist es ja einleuchtend, dass Gynäkologen das den Frauen anraten wenn sie unter anderem heftige Blutungen haben. Ich kann auch davon ein Liedchen pfeifen bzgl der Blutungen. Ich habe deswegen in Abständen auch drei Kürettage hinter mir. Klar hatte ich Bammel davor, weil solche Eingriffe auch nicht ohne sind, es kann leicht der Darm verletzt werden. Aber es ging jedes mal gut und es dauerte wirklich ein paar Jahre bis sich alles einpegelte und mit einer entsprechenden Hormonersatztherapie (HRT) bekam ich alle meine Unpässlichkeiten bzgl. der Wechseljahre in den Griff. Mir war bekannt, dass die Hormone auch Probleme bereiten können, erhöhtes Brustkrebsrisiko, Schlaganfall ect. pp. Ich habe mehrmals versucht mich aus der HRT herauszuschleichen, leider nicht mit gutem Erfolg, heißt sämtliche Beschwerden stellten sich nach kurzer Zeit wieder ein. Die Dosis der HRT ist ja vergleichsweise weitaus geringer als bei der Pille, meist liegen sie bei 0,6 mg.

Ich habe nun also dreißig Jahre Erfahrung damit und habe sogar bis vor vier Monaten noch meine Periode gehabt, auch ein Ergebnis der HRT. Viele Frauen freuen sich wenn sie keine monatlichen Blutungen mehr haben, aber ich kann nur aus meiner Erfahrung sagen, sie sind das Beste was einer sexaktiven Frau passieren kann. Denn sämtliche Funktionen die für Sex notwendig sind bleiben erhalten. Einzig, dass keine Kinder mehr geboren werden können, denn die HRT sorgt mit ihren Hormonen nur dafür, dass die hormonelle Kommunikation zwischen Hirnanhangdrüse und Gebärmutter funktioniert, heißt die Gebärmutter macht sich bereit für die Aufnahme eines Eies bereit und wenn dann keine Einnistung passiert wird die monatliche Blutung ausgelöst. Also ein Vorgang den wir ja alle so kennen. Die Blutungen nehmen mit den Jahren ab, und bleiben jetzt eben aus. Da aber die ganzen Wechseljahrsbeschwerden ja so gesehen nur aufgeschoben sind, habe ich auch jetzt noch diese Beschwerden, Schwitzen und eben auch immer noch psychisches Unwohlsein. So nehme ich heute Hormone mit 0,1 mg.

Ach ja, die Krankenkassen sehen die hormonelle Begleitung der Wechseljahre als "Krankheit" an und die Verschreibung kostet außer der Rezeptgebühr nichts. Die normale Pille muss wohl selber bezahlt werden. Es wird geschätzt, dass ca. 1 Mio Frauen auf diese Therapie zurückgreifen. Also für die Pharmaindustrie auch ein lukratives Geschäft. Es muss eben abgewogen werden was auf lange Sicht besser ist, die Entfernung der Gebärmutter, womit die Probleme auch nicht mit einem Mal verschwinden, sondern auch langanhaltend Beschwerden erzeugen können. Oder eben den von mir gewählten Weg geht. Übrigens führe ich meine relative gute Haut und körperliche Fitness für mein Alter auch auf die Einnahme der Hormone zurück.

Eigentlich möchte ich allen Frauen Mut machen die Zeit der unregelmäßigen und auch heftigen Blutungen, mit den dazu gehörenden Begleiterscheinungen versuchen auszuhalten und wenn nicht gerade eine bösartiger Erkrankung vorliegt, alles zu tun, um Euch Eure Weiblichkeit zu erhalten und nicht unbedingt darauf zu vertrauen was der Gynäkologe empfiehlt.

Goggelt mal nach "wie viele gebärmutterentfernung gibt es jedes jahr", es wird mit bis zu 150.000 Gebärmuttern gerechnet. Eine erstaunliche Zahl finde ich.

lg evian
****ne Frau
8.415 Beiträge
Themenersteller 
Danke evian.
HET geht bei mir leider nicht da ich sehr negativ auf Hormone reagiere.
Habe da eine Odyssee hinter mir die mein ganzes sexuelles Leben betrifft.
Selbst meine Gyn will sich da auf keine Experimente einlassen und das obwohl sie vor einem Schnitt erst mal alle anderen Wege ausschöpft.
Ich gebe dir Recht: man sollte IMMER alle Wege und Möglichkeiten erwägen.
***an Frau
11.000 Beiträge
Kelene

Nun, Hormone eigenen sich nicht für jede Frau und sie muss ja auch die Risiken der Einnahme mit einkalkulieren. Mir war und ist das immer bewusst, aber ich habe eine Lebensqualität bekommen die ich wohl ohne Hormone nicht hatte und habe.

Ergänzend möchte auch noch einmal darauf hinweisen, dass das "Phänomen" der Wechseljahrsbeschwerden auch vordergründig in den industrialisierten Ländern angesiedelt ist, also in Westeuropa und Nordamerika. Ca. 750 Mio Menschen leben in dieser Hemispähre, vermutlich ist der weibliche und männliche Anteil gleich groß mit marginalen Abweichungen, da kann man ja auch schon vermuten welches Leuchten in den Augen der Pharmaindustrie zu sehen ist.

In den anderen weltweiten Ländern wird es wahrscheinlich auch bei den Frauen Wechseljahrsbeschwerden geben, aber sie gehen traditionsgemäß ganz anders damit um. Wahrscheinlich hätten sie auch gar kein Geld für diese Hormone. Soweit ich gelesen habe, greifen sie auf Naturheilmittel ihrer heimischen Pflanzen zurück und es gibt ja auch bei uns genug anthroposophische Heilmittel gegen die Wechseljahre. Klar, lässt sich leichter zur Pille greifen, aber es gibt durchaus andere Wege um die Beschwerden zu lindern. Ich bin nun auch nicht so ein Freund mich durch alle möglichen Heilmittel hindurch zu experimentieren. Aber Möglichkeiten gibt es viele.


Ich bin recht früh Dreiundvierzigjährig in die Wechseljahre gekommen, obwohl ich sie erst mit 16 Jahre bekam.

Den Satz muss man sich auch erst einmal auf der Zunge zergehen lassen *aua*
@ Evian

alles zu tun, um Euch Eure Weiblichkeit zu erhalten

Meine Weiblichkeit mache ich nicht daran fest ob ich noch eine Gebärmutter habe oder nicht ....


@****ne

Ich war zwar schon 51 als meine Gebärmutter vaginal entfernt wurde aber das war das Beste, was mir nach einer langen Odyssee verschiedenster Probleme, passieren konnte. Wie lange man außer Gefecht gesetzt ist, ist individuell verschieden und kommt auch auf die Art des Eingriffes vor.
Ich kann von mir sagen dass der Eingriff zu 100% positiv auf meine Psyche und mein Sexualleben gewirkt hat.

Das Negative will ich nicht verschweigen, Gewichtszunahme und (laut meiner Gynäkologin hat sie das noch nie erlebt) ein erneutes Wachstum meiner Brüste. Hormone oder Ersatzmittel (pflanzlich) kann/darf ich nicht nehmen da ich sie nicht vertrage und muss eben die Wechseljahrsbegleiterscheinungen ertragen. Ich habe Glück und es hält sich in Grenzen.

Dir drücke ich ganz fest die Daumen, du schaffst das schon. Ich sehe das ganz positiv.

LG Fidelio
******_by Frau
40 Beiträge
Meine Erfahrung ....
Hallo liebe Kelene,

also meine GM kam vor ca 8 Jahren raus.
Ich hatte eigentlich nie Probleme damit, ausser immer wieder "Schmierblutungen" ...
Ich war deshalb auch wenig an Sex interessiert, weil ich mich wegen der Blutungen immer sehr schmutzig gefühlt habe.
Ein Kinderwunsch war bei mir noch nie da.
Also einfach raus damit!
Eierstöcke blieben drin.

Als das "Ding" endlich draussen war ist meine Libido richtig aufgewacht. Keine Angst mehr Schwanger zu werden ...!
Und so bekam ich meinen ersten Orgasmus - mit 40 Jahren! Raus aus dem Paradies der Unwissenheit ...
Also liebe Kelene, lass Dich einfach überraschen was Dir die OP bringt *zwinker*

Viel Glück wünscht Dir
Diana mit O
*****lam Frau
1 Beitrag
Mal eine spezifische Frage
Hallo zusammen,

ich hab mich hier im Joyclub angemeldet um meine Frage mal anbringen zu können.

Meine GM habe ich im Februar 2012 rausnehmen lassen, nach 2 Jahren Dauerblutung und den dementsprechenden Begleiterscheinungen (Eisenmangel bis zur Anämie). Ursache waren Myome in der Gebärmutter, die die GM auf das dreifache vergrößert haben.
Ich habe mich nach der OP 2 Monate geschont und Sex erst nach ein paar Monaten gehabt (zu dem Zeitpunkt der OP war ich ohne Partner).

OP ist super verlaufen, keine Blutungen und außer dem auszuhaltenden Wundschmerz keine weiteren Probleme.

Sex ist auch wunderbar..... aaaaber, jetzt meine konkrete Frage.

Ich hab vor der OP ab und zu mal ein Vaginalfisting gemacht (bzw. machen lassen *zwinker* )
Jetzt habe ich etwas Angst davor.
Und mit Angst geht das ja so oder so nicht, da kannste literweise Gleitgel nehmen.

Also wer kann mir konkret sagen, dass Vaginalfisten nach so einer OP noch möglich ist?

Falls das wichtig ist, meine Muttermund bzw. Gebärmutterhals ist noch vorhanden und die Eierstöcke auch (ach ja, Eisprung bemerke ich, wenn denn einer kommt, bin ja auch schon 46)

Vielen Dank im Voraus
NudeGlam
*******sub Frau
494 Beiträge
@ NudeGlam
Meine GM ist vor ca 2 Jahren rausgenommen wurden.
Also von mir kann ich da nur Entwarnung geben.
Alle möglichen und gewollten Praktiken sind möglich auch das Fisten.
Ich jedenfalls genieß es nach wie vor sehr.
Lass es langsam angehn wenn du dich damit wohler fühlst, verzichten oder gar Angst brauchst du keine haben.
Liebe Grüße kleine_sub
*******wild Paar
1 Beitrag
es gibt auch andere möglichkeiten
an alle die das thema GM beschäftigt
kennt ihr vielleicht schon

neue medizin &
5 biologische naturgesetze
frauenleiden / baumeister auf youtube

dann schaut mal im netz und ihr werdet bestimmt hilfreiches dazu dazu finden

liebe grüße euer
tantra
******ogo Frau
6.248 Beiträge
@tantra_wild
@*******wild
neue medizin &
5 biologische naturgesetze
frauenleiden / baumeister auf youtube

*knicks* Dankeschön für Deinen Beitrag für den Verweis ...., wo zumindest
für mich mache s Sinn macht.... Wo die Schulmedizin und auch
die Naturmedizin keine Erklärung hat .... *nene*

Wo ich mir aus meinem Verständnis heraus auch sicher bin,
das auch bei Frauenleiden sehr viel ungelöste Konflikte
mit im Spiel sind ....Wie es Baumeister zum Teil beschrieben hat .... *ja*

Doch manche Konflikte lassen sich nicht so schnell lösen,
oder verarbeiten, oder beseitigen, wie es bei einem Papp 4a
zu Krebs werden kann ... *nene*

Wenn der Körper und die komplette Psyche, bedingt durch zig vor
Operationen, wo meinem Körper Verletzungen und Verbrennungen und sogar
ein Hormonentzug zugefügt wurden.
So wie es bei mir in meinen der Fall war, komplett demoralisiert sind ...... *panik*

Bei der TE , Kelene verhielt es sich ähnlich , denn ständige Schmerzen
und Probleme, demoralisieren auch die Psyche.....
*ja*
Der es aber gut gehen muss um diese ungelöste Konflikte, die jeder
in sich trägt lösen zu können ..... *dafuer*

Da ich mich ehemals nicht nur Schul- medizinisch sondern auch
Natur -medizinisch behandeln ließ , wurde mir auch nahe gelegt
ungelöste Konflikte ähnlich den Ansätzen wie es Baumeister
zum Teil beschrieben hat, anzugehen .... *g*

Was ich gemacht habe um Ruhe zu haben ..... *g*

.
**********nigin Frau
199 Beiträge
Hattet Ihr irgendwann Probleme?
Liebe Ladys,

ich beineide euch. Ich bin momentan bei Schritt 1:
nur noch Blut, hormonell nicht mehr in den Griff zu kriegen, also alle Verhütungsmittel abgesetzt - ich beginne mich zu erholen, aber das Damoklesschwert der ungewollten Schwangerschaft hängt immer über mir.

Nach langem Kämpfen und Suchen fand ich einen Arzt, der mir eine Vasektomie durch Tubenligatur ermöglicht.
Jetzt frage ich mich: wieso sollte ich die GM behalten, wenn sowieso schon die Ligatur unter Vollnarkose vorgenommen wird?

Horrorgeschichten die ich gehört habe: die restlichen Organe rutschen nach, Inkontinenz usw... ist da was dran?

Ich freue mich über eure Antworten.

Any
****_Ni Paar
76 Beiträge
Hallo Anyonehot
auch ich habe eine GM Entfernung durchführen lassen im Januar 14, ( auch wegen der Blutwerte und Schmerzen) und fühle mich sehr wohl damit.
Alle Probleme die damit zusammen hingen sind soweit gelöst, die von dir angesprochen "Horrorgeschichten " solltest du mit einen Doc deines Vertrauens abklären , sicher gibt es Risiken dabei aber für mich war es eine der besten Entscheidungen die ich treffen konnte.

LG Frau KuPa_Ni
****ne Frau
8.415 Beiträge
Themenersteller 
Also was nachrutscht bzw. sich einfach den neuen Platz zu Nutze macht ist dein Darm.
Lass dir mal von deinem Arzt einen anatomischen Querschnitt des weiblichen Unterleibs zeigen und erklären (Modelle haben die meisten Ärzte in ihrer Praxis. Notfalls im KH auf einer OP-Gyn-Station nachfragen).
Da kannst du dann gut sehen was überhaupt körperlich möglich ist.
*******esia Frau
137 Beiträge
HAllo ihr lieben !
Ich wende mich mal hierher weil mir sehr viele Gedanken durch den Kopf gehen und vielleicht kann mir hier jemand helfen oder klarheit verschaffen.
Ich bekomme mit 35 in einer Woche meine Gebärmutter entfernt ,eierstöcke sollen drin bleiben. Weil trotz Hormontherapie und co die Dauerblutungen nicht in Griff zu bekommen sind.
Ich hatte bisher noch kein Vorgespräch ,bin selber Anästhesieschwester und lese glaub ich zuviel Berichte im INternet darüber.
Kann mir vielleicht hier jemand der dies schon mal durchmachte Tipps geben. Was ihr durchmachen musstet, Krankenhausaufenthalt und Scmerzen danach .
Wäre echt lieb von euch.
glg Anästhesia
*********ty_ni Frau
28 Beiträge
Gleich vorweg, ich kann natürlich nur meine eigenen Erfahrungen zum Besten geben und würde mir nie anmassen eine Allgemeingültigkeit voraus zu setzen.

Meine GM wurde mir mit 32 entfernt, nach jahrelangen Dauerblutungen, Myomen, Schmerzen... Ich habe die Hölle durchlebt damals.
Ich habe den Eingriff in einer Klinik in Krefeld machen lassen, welche damals meines Wissens nach die einzige deutschlandweit war, die den Eingriff minimalinvasiv durchführt. Ich hatte Nachmittags meinen OP Termin, blieb eine Nacht zur Beobachtung, und wurde am nächsten Morgen wieder entlassen.
Wundschmerzen hatte ich überhaupt nicht, zwei Tage hat der Bauch etwas gezwickt, bis alles Gas vom Eingriff wieder draussen war, aber das war auch schon alles. Schmerzmittel habe ich gar nicht gebraucht.
Die Klinik ist zwar eine Privatklinik, aber ich hatte kein Problem mit einem entsprechenden Schrieb an die KK die Kosten erstattet, bzw übernommen zu bekommen.

Für mich war es die beste Entscheidung meines Lebens, ich bin seitdem absolut schmerzfrei, traue mich wieder ausser Haus, muss mir keine Gedanken um ungewollte Schwangerschaften machen, und mein Hormonhaushalt läuft ganz normal weiter, da sowohl die Eierstöcke, als auch der Gebärmutterhals nicht angestastet wurden. Ich kann guten Gewissens sagen das mir die Ärzte mit diesem Eingriff ein ganz neues Leben geschenkt haben.

In Sachen Liebesleben läuft es besser denn je *zwinker* absolut entspannt, und auch an Praktiken ist alles genauso erlaubt wie vorher auch.
*******una Frau
218 Beiträge
Ich hatte am 02.06. die Hysterektomie. Auch ich litt unter Dauerblutungen und ständigen Schmerzen. Ich entschied mich für eine Spinalanästhesie. Die Gebärmutter wurde vaginal entfernt, mitsamt Gebärmutterhals (ich fand es unsinnig, den drin zu lassen), die Eierstöcke hab ich noch. Die Schmerzen am Tag der OP waren schon heftig, aber ab dem 2. Tag so gut wie nicht mehr vorhanden. Nach 5 Tagen wurde ich entlassen. Ich habe mich, wie meine Ärztin mir sagte, 2 Monate lang sehr geschont und nichts gehoben, was schwerer als 5kg war. Bei der abschließenden Untersuchung nach 8 Wochen war die Wundheilung perfekt, sämtliche Fäden hatten sich aufgelöst.
Es war für mich die beste Entscheidung, die ich nur treffen konnte.
Hi,
stimmt es das die Vagina nach der OP enger wird?

LG
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