Endlosgedicht!

Der Elch, das stolze Tier
Kommt vom Wald, nah von hier
Hat auf dem Weg viel gelitten
Trägt hinter sich nen Schlitten
Den einst Knecht Ruprecht zog
Weil der Kalender ihn anlog
Und ihn zu früh herbrachte
Zu dem Ort
Wo er sich ohne Elch aufmachte

der elch? oder war es doch ein hirsch?
den erlegen will, der jäger, auf der pirsch?
der elch auf einem baum?
der "kaiser" glaubt das kaum.

wie kommt ein elch auf einem baum?
vieleicht war es doch nur ein traum?
jetzt weis ich es, ganz genau.
es ist ein fuchs und das ganz in blau.

hat gesoffen die ganze nacht.
denkt sich nun, er habe kraft.
wie ein elch, gross und stark.
blos auf dem baum, das hat er nicht geschafft.
lg

kvc

nene....der Elch...
der gute....aber dooofe..
schwerverliebt hat sich in einen Vogel...

und weil es ihm zu hoch.....
schweben auf Wolke 7....
hatt er es bis ins Geäst geschafft...
und wartet auf den Vogel....

ein elch im baum
ihr glaubts also kaum
doch wie ist mit rudolpf auf brobe flug
ein jäger der hilt das für trug
schoß auf ihn ,das arme tier
vor schreckt ist er im bau gelandet hier
jetzt kommt er nicht mehr frei
wer wer kommt und hilft ihn jetzt dabei

Darum...

Von oben kommt Knecht Ruprecht immer
Steigt auf die Dächer in die Zimmer
So war das schon seit Jahr'n
Nur dieses Jahr hat er sich vertan

Aber die Antwort vom Kaiser gefällt mir auch...

Da steppt das Schaf, da tanzt der Bär,
doch wo kommt dieser Elch nur her?
Ist er womöglich schizophren,
hat sich als Eichhörnchen gesehn?

Jedoch auch noch die Möglichkeit besteht,
hier nur das halbe Wort geschrieben steht,
dass man uns an der Nase führt gewitzt
und ein Elchvogel auf dem Baume sitzt.

der albe hat hier nichts gemacht,
aber der ast,
auf dem der elch saß,
ist runter gekracht.

da sitzt er nun,
der hintern tut im weh,
ihm wird ganz kalt,
denn der elch sitzt im schnee.

er schüttelt den kopf,
ganz schnell, immer wieder,
steht langsam auf
und streckt seine glieder.

nach einer weile,
denn er hat ja genug gesessen,
trottet er dann davon
und sucht sich sein fressen.

nein kein elch !

Es ward ein Kelch,
der stand auf dem Tisch!
Er war gefüllt mit einem Gemisch!

Es Gebräu gar sehr bitter
Wer es trank beräute es bitter.

Starb tausend Tode!

Schrie in seiner not
und
verstarb kurz darauf
einen schrecklichen tod.

im sommer wars?
dem elch wurd heiß,
drum holte er,
ein erdbeereis.

auch plantschen im wasser
wollte er gehn,
aber es war weit und breit
kein see zu sehn.

da saß er und schwitzte,
das eis war am schmelzen.
sein pelz der juckte
und er begann sich zu wälzen.

doch eines hatte,
der elch nicht bedacht:
durch das wälzen mit eis,
hatte er seinen pelz klebrig gemacht.

er war recht verdutzt,
sah hoch in einen baum
und der elch,
konnte seinen augen nicht traun.

da oben im baum,
da hing richtig fest,
ihr könnt es schon ahnen,
ein bienennest.

Ja es saß sehr fest
das Bienennest.
Und es tropfte herraus süßer Honig.
Der nun hungrig und nicht ganz faul
schleckte den Honig in sein Maul.
Die Bienen gestört in ihrem Haus
kamen wütend nun heraus.
Es summte und summte
und sie stachen dem Elch in den Kopf
bis er brummte.

gepeinigt von bienen,
saß er nun unter dem Nest.
der kopf tat ihm weh,
den bienen wünschte er die pest.

überall stiche,
die schmerzten ihm sehr,
wo bekam er denn nun,
einer versorgung bloß her?

ihm wurde ganz schummrig,
so gestochen hatten sie ihn,
er war auch zu schwach,
von dem orte zu fliehn.

da trabte ein elefant
des weges herum,
er sah den verletzten elch
und er war ja nicht dumm.

so packte er diesen
und nach ein bißchen bücken,
schmiss er ihn mit dem rüssel,
auf seinen rücken.