An meinen Mann
Tränen rinnen über mein GesichtWer bin ich, wohin will ich, ich weiß es nicht
Ständig versuche ich mich zu kontrollieren.
Immer tiefer bin ich in den Abgrund gestiegen
Nur die Sehnsucht ist mir noch geblieben
Ich lieb dich noch immer und so wird’s auch bleiben
Wie das Leben ohne dich weitergeht wird sich noch zeigen
Du warst meine Sonne, mein Traum und mein Leben
Hab alles gewagt und vieles gewonnen,
aber dann ist mein Glück mir in den Fingern zerronnen.
Diese Sehnsucht, an der ich niemals satt werden kann.
Ich vermisse Deine Stärke, Dein Begehren, Deine Kraft
Und Dein Feuer, das in mir außer Begierde auch Leiden schafft.
Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an Dich denke
Und aus meinem Herzen strömen an Dich noch immer Geschenke.
Wer weiß schon den Sinn von solch emotionalen Geschichten
Ich hoffe, Gott führt uns, er wird es schon richten-