lenina, eine aus meiner Sicht ganz wichtige Feststellung. Moral und Anstand hat nichts damit zu tun, wie oft und weit die Beine gespreizt werden.
Ich habe in diesen "zweifelhaften" Kreisen mehr echte Freundschaft (mit echter Hilfe und Beistand) erlebt, als mir die Mehrzahl der ach so Geachteten entgegengebracht hat.
Michael
(er von Trout)
Ich habe in diesen "zweifelhaften" Kreisen mehr echte Freundschaft (mit echter Hilfe und Beistand) erlebt, als mir die Mehrzahl der ach so Geachteten entgegengebracht hat.
von DuaneHanson: Ich mag diese Sichtweise, was den Sex betrifft, ich mag Frauen, die es genauso sehen, die nicht glauben, nur weil sie einem Sex gewähren, müsse man sie jetzt bis in alle Ewigkeit lieben und auf Händen tragen.
Ich denke, hier schleicht sich ein kleiner Fehler ein. Prostituition ist eine gewerbliche Dienstleistung, die bei näherer Betrachtung des Dienstleistenden nichts mit Sexualität im üblichen Sinn zu tun hat. Klar, wer seine Arbeit ernst nimmt, der macht sie mit Hingabe und größtmöglicher Perfektion. Das ist auch so bei Prostituierten. Aber das Zitat von Dir zielt (so wie ich es verstehe) doch eher auf den freien Umgang mit der Sexualität. Genau das ist aber bei Gewerbsmäßigen nicht vorhanden.Michael
(er von Trout)