wie ich´s gern mag
mein männerblickan deinem körper
haftend
sucht forschend blick
durch pulli
bluse
nach deinem
weichen
von mir
ach so
geliebtem busen
verzeih
mir schatz
es ist
die lust
und mein instinkt ...
... doch du
du lachst
als du erkennst
dass ich
ein sklave
meiner lust
und oftmals
kann ich
nichts dafür
kann
mich nicht wehren
nichts machen
mein innerst tier
es treibt
mich an
er steht
zu mir
bohrt
drängt
drückt mich
• ach
doch nicht
einfach so ...
... mein schatz
ich liebe es
wenn du
mich überraschst
mit dessous
in spitze
seide weich
und hart
mit lack
und edelstahl
... ich mag es
wenn
durch jede
falte
ritze
faser
pore
die deine
reize
wild fordernd
dezent verhalten
frech
für einen klein moment
aufblitzen
... ich
schätze
liebe
begehre es
wenn du
und ich
sind nicht verklemmt
geschlossen lippen
berichten
von der lust
aufblitzend augen
gesten
spielen
mit den gefühlen
in bauch
und brust
... ach schatz
ein "nein"
bringt seelenpein
zermartert mir
gar das gehirn
gibt
viele gründe
sicherlich
doch ist es
sünde
nein
ganz sicherlich
ist nur
wenn freude
sehnsuchtsvolle spannung
verlockend
verlängern
will die zeit
du willst
ich weiß es
so wie ich
... doch du
willst spielen
katzengleich
bei
musik und kerzenlicht
ein bisschen nur
noch reden
schäkern
scherzen
lachen ...
dann willst
es du
massiert
mich sanft
zuerst
den nacken
und dann
die stirn
absteigend frech
dann du
bis zu
den mein´gen
hinterbacken ...
... streichst
wie per zufall
meiner schenkel
innenseiten
sanft
weich
dann fest
ganz sacht
und doch
voll wilder
lust
und verlangen
noch oben gleitend ...
... der spross
der leidenschaft
er regt sich
knospt jetzt auf
empfindlich
ist er
ganz sensibel ...
... du bist
so sanft
so fahrig
und doch penibel
liebkost mich
sacht
und forderst
meine
liebe
und
willst spüren
meine
triebe