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Blautöpfchen

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@sonnefrei
Ja, wie sage ich das jetzt? Danke, natürlich danke, dass Ihr die Geschichte gelesen habt. Doch für das Kompliment kann ich mich nicht bedanken, denn diese Geschichte ist so grottenschlecht, dass ich mich schämen muss, nicht wenigstens die Ausrede parat zu haben, ich selbst hätte die Blautöpfen in mich hineingeschüttet.
Ein Freund hatte mich heute morgen auf meine vielen Satzzeichen- und Zeit-Fehler hingewiesen und erst da war mir klar geworden: Ich hatte die unkorrigierte Rohfassung, statt der vor Jahren schon lektorierten Geschichte eingestellt.

Das Positive an der ganzen Sache sind zwei Punkte:
Erstens: Jede Leserin und jeder Leser bekommt jetzt einen Einblick in die Arbeit der Schreiberlinge, wie ich einer bin. Nämlich, dass das, was man in einem Buch zu lesen bekommt und was mal mehr oder auch weniger Lob verdient, nie erscheinen könnte, wenn da nicht Lektoren und Korrektoren hinter der Arbeit der Autoren sich die Mühe machten, das Geschrieben auf Sprache, Stil und die nun mal nötigen Satzzeichen zu überprüfen. Ihnen müsste, wenn Autoren einen Preis bekommen, auch ein Preis verliehen werden. Doch sie bleiben still im Hintergrund, obwohl sie diejenigen sind, die Literatur erst lesenswert machen.
Zweitens: Und das betrifft nun alle diejenigen, die, wie ich heute morgen, übernächtigt nach einer Nachtschicht, noch glauben schnell eine Geschichte im Joy-Club einstellen zu müssen, ohne sich die Zeit zur Selbstkritik zu nehmen. Das ist überheblich den Lesern gegenüber. Und dafür möchte ich mich bei alle denen entschuldigen, die diese Blautöpfen lesen mussten und nicht einfach nur trinken konnten.

Tinkenklecks
(nicht blau, eher rot vor Scham)
Da liege ich nun und kann nicht mehr...
@wolfsgier
Da gehe ich einmal davon aus, dass das Kompliment meiner Entschuldigung und nicht der Geschichte gewidmet war. Wenn dem so ist, bedanke ich mich sehr herzlich der Wölfin und dem Wolf.
Ich las den Aufhänger von Yves Montand im „wolfsgier“-Profil.
Montand hätte vielleicht in sein Zitat über die besten Mittel gegen das Altern auch das Lesen einfügen können, denn ich bin fest davon überzeugt, dass Lesen unser Gehirn nicht in Ruhe, dafür die Zellen wachsen lässt.
Und da ich nun schon einmal bei Euch ein Zitat von Yves Montand las, finde ich ein anderes Zitat von ihm wundervoll passend zur „wolfsgier“, auch wenn das Zitat jeden Pazifisten zu tiefst kränken muss.
Montand schrieb: (ich zitiere) „Pazifisten sind wie Schafe, die glauben der Wolf sei ein Vegetarier“.
Wow!!!
@AlDo5854
Danke für das Kompliment.

Ich sah, dass Ihr Kühe am Haus habt, aus Warendorf, dem Pferde-Paradies, kommt und Euer Kompliment sicher dem schlafenden Schweinchen galt. So nehme ich jetzt den Zeigefinger an die Lippen und hauche ein Pssst, damit das Borstentier nicht aufwacht.
So rücksichtsvoll sind Tintenkleckse ansonsten nicht, denn wo wir uns niederlassen sind die meisten Menschen ärgerlich.
Daher verdient Euer Kompliment schon einen extra Dank! *huhn*
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