der punkt
gemessen am gang der zeitan den schritten der ewigkeit
dem glutinneren kern der blüte
dem nektar süßer süffiger güte
dem werdeweben von ebbe und flut -
und wir messen in maßen und krügen
leerer reue und voller mut -
sind die fransen am saum der gezeiten
die rauten am rand des gescheiten
ein hauch in das wolkengebilde
sand an die meisternde steinergilde
zeugenlos unberichtete lügen
gemessen an flucht und weite
ist der punkt die stehende seite
nicht mehr
(c) MaerzMond