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Es ist ein Irrtum, dass nur derjenige einsame ist...

*****ika Frau
410 Beiträge
Themenersteller 
Es ist ein Irrtum, dass nur derjenige einsame ist...
... der alleine lebt.

So steht es in der neuen Ausgabe der NEON.

Ein Artikel über Singles bzw. Alleinlebende und deren Leben.

Ich zitiere einen Ausschnitt aus selbigem:



Die zufriedenen Paare und die unglücklichen Singles müssen jetzt ganz tapfer sein – neben ihrer Vorstellung von Zweisamkeit und Gemeinsam-alt-Werden etabliert sich eine Existenzform, die viel zu selten beschrieben wird: die glücklich Alleinlebenden. Wie die sich von den Singles unterscheiden? Ganz einfach: Ihr Lebenszustand entspricht ihren Wünschen. Das Wort»Single« bezeichnet immer den Mangelzustand, den Suchenden. Ein Single leidet unter seinem Alleinsein, er geht auf »Fisch sucht Fahrrad«-Partys, hängt den halben Tag im Internet herum, um sein Datingprofil zu verfeinern und verbringt seinen Urlaub im »Robinson«-Singleclub. Die Psychologen attestieren dem Single vor allem ein Hauptproblem: das Gefühl der Einsamkeit.

Doch der Alleinlebende lebt so, wie er es für richtig hält, sein Leben erscheint ihm ausgefüllt und aufregend, er fühlt sich nicht einsam. Warum auch? Er hat ein soziales Netzwerk und meldet sich ab und zu auch mal bei der Verwandtschaft. Denn wer sich nicht voll und ganz auf einen einzigen Menschen konzentrieren muss, hat reichlich Zeit und Muße, sich mit vielen anderen Menschen zu beschäftigen.

Es ist ein Irrtum, dass nur derjenige einsam ist, der allein lebt. Meistens haben Alleinlebende den vielfältigeren Freundeskreis, unternehmen mehr, erleben mehr. Sie legen sich eine Reihe unterschiedlicher Freunde zu. Vom Tennisgegner über den Saufkumpan bis zum unkomplizierten Sexualpartner. Abgesehen davon isoliert einen nichts so sehr wie die Gefriertruhe, zu der ein Ehebett über die Jahre werden kann.




Mich würde mal Eure Meinung dazu interessieren. Entwickelt sich dort wirklich eine neue Gesellschaftsform, wie in diesem Artikel geschrieben wird? Sind wir eine Alleine-Gesellschaft und haben es nur noch nicht erkannt? Rennen wir vielleicht einem Ideal hinterher, was heutzutage unmöglich noch zu realisieren ist?

Ich zitiere noch einmal aus besagtem Artikel:

Wahrscheinlich ist es so, dass in Zukunft nicht die Alleinlebenden einen Partner finden müssen, sondern die Paare sich zur Erkenntnis durchringen sollten, dass eine Beziehung, schon gar eine lebenslange, nicht mehr der natürliche ertstrebenswerte Grundzustand ist.

Ich halte das durchaus für ein diskussionswürdiges Thema und bin auf eure Antworten gespannt und würde mich über rege Beteiligung an diesem Thema freuen.

*freu2*
Glückliche Singles?
Hallo Sikinika

In der Tat ein endloses Diskussionsthema.
Dann gebe ich doch mal meinen Senf dazu:

Diese Thematik der neuen Menschengruppe - der glücklichen Singles - habe ich, ich müsste mich schwer täuschen, schon in den 80er Jahren das erste Mal aus den Medien entnommen. Es ist doch ein gutes Thema, dass sich immer wieder aufnehmen lässt, egal ob es der Realität entspricht oder nicht.
Sozusagen ein Endlos-Trend, der meiner Meinung nach gar keiner ist.

Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es glückliche Singles gibt. Doch, und das ist die entscheidende Einschränkung, jeweils nur für eine gewisse Zeit. Vielleicht ein paar Monate, vielleicht sogar ein paar Jahre, doch irgendwann hat (fast) jeder Mensch das Bedürfnis nach der einzigartigen Wärme, Nähe und Vertrauenssituation in einer funktionierenden Partnerschaft.

Ich bin überzeugt, dass der Mensch nicht zum Alleine leben geschaffen ist. Paarung, zusammenleben, jeder seinen Teil in einer Partnerschaft übernehmen ist seit jeher Teil der Menschheit.

Was ich demhingegen mir sehr wohl vorstellen kann, ist die Oeffnung der Beziehungen. Vermehrt werden heute beiden Partnern in einer Beziehung gewisse Freiheiten eingestanden, die wohl früher nicht üblich waren. Sei dies alleine ausgehen, Freunde die man ohne Partner pflegt bis hin zu einem/einer Geliebten. Das ist sicher ein Stück heutige Realität.

Einverstanden bin ich mit der Aussage, dass man sich damit abfinden muss, dass wir uns heute aufgrund der gesellschaftlichen Entwicklung, der immensen Kontakt- und Informationsflut viel eher wieder von einem Partner trennen. Wieder eine kurze Zeit das Singledasein geniessen um dann wieder in eine neue Partnerschaft einzusteigen.
Das tönt jetzt sehr nüchtern und distanziert. Doch es ist ja Realität, dass heute Beziehungen sehr viel rascher, aus sehr viel nichtigeren Gründen beendet werden als früher. Insofern stimmt die Aussage, dass die lebenslange Beziehung wohl eine rarer werdende Spezie ist.
Was nicht heisst, dass sie nicht sehr, sehr oft angestrebt, bzw. erträumt wird...

So, dass waren meine ganz persönlichen Sichtweisen zum Thema.


Herr-zliche Grüsse
Roland
*****ika Frau
410 Beiträge
Themenersteller 
@Herr_42
Sozusagen ein Endlos-Trend, der meiner Meinung nach gar keiner ist.

Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es glückliche Singles gibt. Doch, und das ist die entscheidende Einschränkung, jeweils nur für eine gewisse Zeit. Vielleicht ein paar Monate, vielleicht sogar ein paar Jahre, doch irgendwann hat (fast) jeder Mensch das Bedürfnis nach der einzigartigen Wärme, Nähe und Vertrauenssituation in einer funktionierenden Partnerschaft.

Ich bin überzeugt, dass der Mensch nicht zum Alleine leben geschaffen ist. Paarung, zusammenleben, jeder seinen Teil in einer Partnerschaft übernehmen ist seit jeher Teil der Menschheit.

Ganz meine Meinung. Das mag durchaus für eine gewisse Zeit vorstellbar sein und vielleicht sogar manchmal auch befreiend, aber ich denke schon, dass nach einer bestimmen Zeit durchaus wieder ein Punkt kommt, wo man sich eben nach menschlicher Wärme und Nähe sehnt. Ein Leben lang allein zu sein, für mich absolut keine Vorstellung.

Einverstanden bin ich mit der Aussage, dass man sich damit abfinden muss, dass wir uns heute aufgrund der gesellschaftlichen Entwicklung, der immensen Kontakt- und Informationsflut viel eher wieder von einem Partner trennen. Wieder eine kurze Zeit das Singledasein geniessen um dann wieder in eine neue Partnerschaft einzusteigen.
Das tönt jetzt sehr nüchtern und distanziert. Doch es ist ja Realität, dass heute Beziehungen sehr viel rascher, aus sehr viel nichtigeren Gründen beendet werden als früher. Insofern stimmt die Aussage, dass die lebenslange Beziehung wohl eine rarer werdende Spezie ist.
Was nicht heisst, dass sie nicht sehr, sehr oft angestrebt, bzw. erträumt wird...


Geh ich absolut konform mit. Durch die heutige Zeit und Gesellschaft ist es den Menschen nicht gerade leichter gemacht, eine Beziehung mit Dauer und Bestand zu führen. Letztendlich denke ich aber schon, dass es auch ein wenig mit der allgemeinen Lebenseinstellung eines jeden zu tun hat und da wir uns ja nunmal in einer Wegwerf- und Konsumgesellschaft befinden, denke ich, dass zumindest oftmals Beziehungen leichtfertiger beendet werden als darum zu kämpfen, weil die Menschen in der Hinsicht einfach auch ein Stück weit bequem geworden sind und sich einfach nicht mehr soviel Mühe geben als es vielleicht früher unter anderen Umständen gegeben war. Heutzutage ist es ja relativ leicht, neue Leute kennen zu lernen, warum sich also mit dem Alten rumplagen, ist doch einfacher, etwas Neues zu suchen, was vielleicht bequemer ist. Sicher sind nicht alle so, aber ein betreffender teil der Gesellschaft wird es durchaus sein.

Vielleicht bin ich da auch altmodisch *zwinker*
@Sikinika
Werte Sikinika

Vielleicht bin ich da auch altmodisch

In dem Falle würde ich "altmodisch" als ausserordentlich positive Wertung betrachten.

Auch ich halte mich bei vielen diesen Fragen für enorm altmodisch und fühle mich dabei rundum wohl... *cool*


Herr-zliche Grüsse
Roland
****ine Frau
36.968 Beiträge
Die Zeit wandelt sich und mit ihr auch wir Menschen.
Glücklichsein wollen doch alle. Jeder definiert das etwas anders.

Ich muß mit mir selber zufrieden sein und glücklich sein können, bevor ich in eine Partnerschaft reingehe. Denn, wenn dies nicht gegeben ist, schleicht sich unumgänglich Unzufriedenheit und Genörgel ein.

Prinzipiell glaube ich aber auch, das sich jeder nach einem liebenden Partner sehnt. Auf Dauer alleine durch die Weltgeschichte gehen?? Ich glaube nicht, das dies der primäre Wunsch eines Menschlein ist.

"Um das Wunderbare zu erlangen
muß man das Unvorstellbare denken"

LG Midline
die zeiten ändern sich, der mensch ändert sich nie. behaupte ich jetzt mal.

was dieser artikel tut ist, die vorstellung schmackhaft zu machen, das aus vielen honigtöpfen zu naschen besser ist als einen honigtopf vollständig versuchen auszulöffeln. mag einfacher sein, ist aber auch flacher.

tut mir leid für die autoren, die scheinen selbst so flach zu sein wie die kleine delle an fehlendem honig, die sie den töpfen entnehmen. ich will lieber einen topf richtig tief auslöffeln. es schmeckt immer gleich? mag sein, beim zweiten mal schmeckt jeder honig gleich, aber es ist im endeffekt honig, und mir gehts nicht um den geschmack des honigs, sondern darum selbst zu honig zu werden. schließlich bleibt der geschmack auf meine sinne beschränkt, aber ich will ja auch ein honig sein den jemand auslöffeln soll. und dafür reicht mir ein honigtöpfchen aus, denn ich kenne keinen honigtopf mit boden. die töpfe die sich selbst flach halten natürlich ausgeschlossen
Lieber allein
als gemeinsam einsam.

Ein Titel einer Langspielplatte aus den Anfang 80er Jahren.

Im engsten Bekanntenkreis kenne ich eine Frau, die bewußt sich fürs Alleinleben entschied. Gut bezahlter Beruf, Zugehfrau, Freunde zu Hauf, erfüllte Abende, kann jederzeit Essen gehen, keine Geldprobleme.

Klingt doch nicht schlecht - ist doch nicht verkehrt.
*****ika Frau
410 Beiträge
Themenersteller 
@Love4eva
Klar klingt nicht schlecht. Oberflächlich betrachtet.

Mir stellt sich die Frage, wie lange das denn nicht schlecht klingt.
Ich denke schon, dass der Mensch auf die Dauer nicht für's alleinsein geschaffen ist. Rein schon aus natürlichen Gründen. Und ich denke einfach, dagegen kann sich keiner wehren. Jeder Mensch hat einen Punkt, wo er sich nach Geborgenheit und Zuwendung durch einen liebenden Partner sehnen wird. Früher oder später. Mit Sicherheit.

In einem Punkt geb ich dir recht: Lieber alleine glücklich als gemeinsam einsam. Das gemeinsam einsam hatte ich selbst auch schonmal. Das zehrt sehr an Nerven und Kräften.

Doch letztendlich brauch jeder Mensch ein bisschen Liebe.

Ist meine Meinung. *zwinker*
Wobei
ich aber glaube, dass Liebe bekommen, wenig mit allein oder nicht allein sein zu tun hat.

Es gibt ja Mitmenschen, die sich so eingerichtet haben und auch ein sehr ausgefülltes Leben haben, dass sie wirklich nichts vermissen. Einfach, weil sie viele Freunde haben, ihre Arbeit sie befriedigt usw.

Auch ihr Sexualleben wird gepflegt - nur nicht unbedingt mit einem Wohnpartner/Lebenspartner.

Ich selber bin allerdings ebenfalls der Typ, der gerne einen Menschen an der Seite hat - besonders wenn alles voller Harmonie ist.
Wie schön auch immer..
..die Vorstellungen der 'alten, wahren' Beziehung klingen mögen, sie sind doch heute kaum noch realisierbar. Viel zu häufig fliehen doch Menschen durch viel zu viele Möglichkeiten aus ihren eigenen Beziehungen, ohne das auch nur zu merken. Es ist ja nicht nur das Fremdgehen, was für die meisten Menschen ein Mittel ist, aus ihrer Beziehung auszubrechen, sondern auch der Job, Drogen, Partys u. ä. sind ebensolche Mittel, die es einem Menschen erlauben, nicht in seiner Beziehung vollständig leben zu müssen. Wenn Menschen das tun, und ich rede hier von einem hohen Prozentsatz derer, die es eben tun, warum sollen wir dann weiter so tun, als wäre ein Leben in einer Beziehung ein Ultimatives?
Liebe Grüße
zitat:
Wahrscheinlich ist es so, dass in Zukunft nicht die Alleinlebenden einen Partner finden müssen, sondern die Paare sich zur Erkenntnis durchringen sollten, dass eine Beziehung, schon gar eine lebenslange, nicht mehr der natürliche ertstrebenswerte Grundzustand ist.

hallo zusammen,

ob eine lebenslange partnerschaft jemals ein natürlicher erstrebenswerter grundzustand war stelle ich mal grundsätzlich in frage.

ich glaube ich habe mal gelesen das gerade zu zeiten der romantik die zweierbeziehungen hoch in den kurs kamen und meiner meinung nach spätestens ab der 60er, zu zeiten der emanzipation (die durch die entwicklung in der menschheitsgeschichte wohl notwendig war) hat sich einfach diese klassische (klassisch in der vorstellung) konstellation irgendwie verschoben, menschen wollen zu dieser zeit der globalisierung etc. freiheit freiheit freiheit, wer lässt sich schon mal völlig auf etwas ein, wer nimmt einschränkungen freudig in kauf, wer hat heute nicht schon in (wenigstens meinem alter) mindestens 20 beziehungen hinter sich, also was sagt schon die aussage "lebenslange beziehung".
man geht beziehungen ein, manchmal dauern sie einen tag, manchmal monate und manchmal sogar 10 jahre oder länger. manchmal lebt man getrennt, manchmal lebt man sogar zusammen - mit wievielen partnern hat ihr schon zusammen gelebt und euch wieder getrennt?

ich denke jeder mensch kann in einer beziehung und auch ohne glücklich sein, wichtig ist dabei nicht ob man allein ist oder nicht, sondern ob die lebensumstände im allgemeinen einen zufrieden machen.

das das gerade in den medien ständig wieder und wieder und wieder durchgekaut wird, wie meiner meinung nach auch alle möglichen anderen themen - wen wundert es. es gibt ja auch nicht mehr sonderlich viel - oder vielleicht auch gar nichts, worüber in den medien nicht schon gesprochen wurde - wieder und wieder und wieder ... eine endlosschleife der themen, die die menschheit "bewegen".

in diesem sinne
Ich halte das für Unsinn...
... zumindest für die meisten Singles (es wird immer Menschen geben, denen die Freiheit das höchste Gut ist).

Der Mensch braucht nun mal Liebe und da hilft ein großer Bekanntenkreis (ob die Anzahl der wirklichen Freunde bei Singles höher ist wie bei Paaren wage ich mal zu bezweifeln) nicht wirklich viel.

Was sicherlich zutrifft, dass die Anzahl glücklicher Alleinlebender wächst aber alleine zu wohnen, bedeutet ja nicht automatisch Single sein. Das kann durchaus ein erstrebenswertes Modell sein, eine feste Partnerschaft mit viel Freiheiten.

Das ist nicht alleine auf die veränderte Wertevorstellungen zurückzuführen, sondern auch auf den sozialen Wohlstand. Denn früher waren solche Konstrukte aus rein ökonomischen Gründen undenkbar.

Doch wenn ich mir mal so unsere wirtschaftlichen Aussichten für die nächsten Jahrzehnte anschaue, sehe ich schon die Überschrift "Renaissance der Ehe" *lol*

Viele Grüße,
Uwe
alles ein problem der single-definition
der single-begriff umfasst so zahlreiche facetten, dass verallgemeinerungen über den zustand des alleinseins gar nicht möglich sind. "den" single gibt es nicht.

da existieren beziehungsnormaden, der genau aufgrund dieser eigenschaft ohne jede beziehung lebt. dieser single-typ wird typischerweise mit fragen des alleinseins nicht nur im alltag sondern auch in ausnahmesituationen wie single-urlaub oder single-weihnachten konfrontiert.
ein völlig anderer single-typ hängt fest in einem gut gepflegten sozialen netz. alleinsein beschränkt vorwiegend auf den aspekt, zeitlich befristet oder unbefristet keinen festen fuckbuddy verfügbar zu haben.
dazwischen gibt es zahlreiche abstufungen, wobei nicht einmal klar wird, ob es sich dabei nun um singles handelt. z.b. festes sexverhältnis mit 2 wohnungen?
wechselnde sexbeziehungen in 1 wohnung? verheiratete auf "abwegen"? über 20 jahre keinen sex in einer beziehung? u.s.w.

in abhängigkeit der jeweiligen situation und auch von den individuellen bedürfnisssen wird alleinsein als defizit stets anders wahrgenommen. dabei beschränkt sich diese wahrnehmung noch nicht einmal auf eine wie nun auch immer geartete single-gattung: wie oben schon beschrieben, kann das alleinsein auch in einer partnerschaft oder ehe als defizit wahrgenommen werden.
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