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Schlaf, meine Sklavin

*********aide Mann
36 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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*******007 Mann
9.288 Beiträge
Bravo, wirklich klasse geschrieben!
Bekommen wir noch einen Nachschlag davon?
*********aide Mann
36 Beiträge
Themenersteller 
Hallo Hofnarr,
vielen Dank für das Kompliment *g*
Wenn das Buch veröffentlicht wird, wird es einen Auszug aus der zweiten Geschichte geben. Den Rest findet ihr dann bei Amazon *zwinker*
Grüße,
Seamus
Toll
Gefällt auch mir sehr gut, hoffe du sagst Bescheid wenn das E-Book veröffentlicht wird
*********aide Mann
36 Beiträge
Themenersteller 
Natürlich wird ich Bescheid sagen, wenn es veröffentlicht ist. Und obendrein gibt es dann eine weitere Leseprobe!
*********aide Mann
36 Beiträge
Themenersteller 
Es ist soweit...
Hier ein kurzer Auszug aus "Traumurlaub", der zweiten Geschichte in "Schlaf, meine Sklavin"

Einige Minuten vor Beginn der Mediation fand Tina sich bei der Hütte ein. Sie trug eine lockere Hose und ein weites Shirt. Die Hütte hatte einen einzigen Raum, ungefähr zehn Meter lang und halb so breit, auf dem Boden lagen ein dutzend Isomatten, von denen etwa die Hälfte bereits von weiteren Teilnehmern besetzte waren. Einige unterhielten sich, andere saßen einfach auf den Matten und warteten. Auch Tina suchte sich eine der freien Matten. Die Tür ging auf und Tatjana betrat den Raum. Der schwere Geruch von Zigarrenrauch schien ihr zu folgen. Sie trug diesmal kein schickes Kostüm, sondern eine Leggins und ein T-Shirt. Tina war ein wenig erstaunt, dass die Chefin selber einen der Kurse leitete.

Tatjana machte es Spaß, sich persönlich um ihre Gäste zu kümmern. Außerdem war gutes Personal schwer zu bekommen. Alle ihre Mitarbeiter hatte sie persönlich ausgesucht, und sie alle standen unter ihrer hypnotischen Kontrolle. Es war für Tatjana eines der wichtigsten Einstellungskriterien, dass ihre potentiellen Mitarbeiter im Bewerbungsgespräch rasch ihren Künsten erlagen. Sie nutzte dazu eine ähnliche Methode, wie sie sie bei den Gästen gestern Abend verwendet hatte. Auch der Trigger war derselbe. Und regelmäßig konditionierte sie ihre Angestellten aufs Neue, auf der Insel nichts Ungewöhnliches zu bemerken. Außer Carlos und ihr wusste niemand, was hier wirklich vor sich ging.

„Hallo zusammen.“
„Hallo Tatjana.“
„Ihr wundert euch vielleicht, dass ich den Kurs hier übernehme, aber wir sind noch ein neuer und sehr kleiner Club. Daher muss jeder anfassen, wo er kann, und die Meditation ist eine meiner Lieblingsveranstaltungen. Nehmt doch bitte alle auf einer Matte Platz. Wer von euch hat denn schon Erfahrungen mit Mediation?“
Einige der Hände um Tina herum erhoben sich.
„Sehr gut. Ihr anderen, habt ihr irgendwelche bestimmten Erwartungen?“
Tina hatte darüber nicht groß nachgedacht. „Nein, nicht wirklich. Ich dachte einfach, es könnte interessant sein. Und entspannend.“
„Nun, dass es entspannend wird, kann ich dir versprechen“, lachte Tatjana. Sie ließ sich in den Schneidersitz nieder. „Setzt oder legt euch bitte alle hin, so wie es für euch am bequemsten ist. Sehr gut. Jetzt schließt die Augen.“
Tina entschied, sich hinzulegen. Sie fühlte die Matte unter sich, sie war angenehm weich, obwohl sie nur wenige Zentimeter dick war.
„Sehr gut. Jetzt lass uns gemeinsam tief einatmen – und wieder ausatmen.“
Tina hatte den Eindruck, ein wenig tiefer in die Matte zu sinken.
„Mit jedem Atemzug sinkst du tiefer und tiefer in eine wohltuende Entspannung. Einfach atmen und loslassen.“
Eine Musik erklang, sie schien von überall her zu kommen.
„Einfach atmen und loslassen, du gibst dich vertrauensvoll hin und alles ist gut. Mit jedem Ausatmen wirst du ruhiger, sinkst du tiefer in eine wunderbare Entspannung.“
Die Musik kam Tina irgendwie bekannt vor. War es nicht dieselbe, die sie gestern bei der Präsentation gehört hatte?
„Dein Atem geht tief und ruhig, es tut so gut, sich zu entspannen, und während du immer tiefer sinkst, siehst du vor dir eine wunderschöne Sommerlandschaft. Das grüne Gras und die herrlichen, bunten Blumen.“
Tina fand, dass Tatjanas Stimme eine ganz eigene Qualität hatte, die Tina nicht in Worte fassen konnte. Mit jedem von Tatjanas Worten entspannte sie sich ein wenig mehr.
„Und dann siehst du an einem der Sträucher eine Rosenknospe. Sie ist noch ganz frisch und vom Tau benetzt.“
Sie hatte nun das Gefühl, zu schweben. Ihr Geist schien sich von ihrem Körper zu lösen, als würde sie gleich einschlafen.
„Auf deiner Haut fühlst du die Sonne, die dich wärmt. Dein Körper wird warm, Arme und Beine werden warm. Hände und Füße werden warm. Dein Bauch wird warm. Deine Hüfte wird warm. Deine Schultern werden warm. Dein Kopf und dein Gesicht werden warm.“
Tina konnte die Wärme, von der Tatjana redete, wirklich fühlen. Sie fühlte sich losgelöst von allem. Es war ein großartiges Gefühl.
„Dein ganzer Körper scheint jetzt vor Energie zu glühen. Du fühlst deinen Körper, wie du ihn noch nie gefühlt hast. So intensiv.“
Jedes von Tatjanas Worten schien wahr zu werden. Es war erstaunlich, so etwas hatte Tina noch nie erlebt.
„Lass all diese wunderbaren Gefühle zu, all das, was sich so wunderbar anfühlt, fühlst du jetzt doppelt so intensiv, wie du es gewohnt bist.“
Tina fühlte etwas, aber sie war sich nicht sicher, ob Tatjana, dies gemeint hatte.
„Dein Körper ist etwas Wunderbares, er ist wunderschön. Du weißt, das dein Körper schön ist, und dieses Wissen gibt dir ein umso besseres Körpergefühl.“
Oh ja, Tina war stolz auf ihren Körper, sie hielt sich fit und wusste, dass sie eine hervorragende Figur hatte. Daran erinnert zu werden ließ das Gefühl, dass zwischen ihren Schenkeln aufkeimte, intensiver werden.
„Und du hast jedes Recht, deinen Körper so zu genießen, wie du es jetzt tust. Es gibt keinen Grund, Hemmungen zu haben. Keinen Grund, sich für diese wunderbaren Gefühle zu schämen. Du bist jetzt befreit von allen negativen Gedanken, die dich bisher gehindert haben, dich so wunderbar zu fühlen.“
Tina fühlte sich erregt. Alle anderen lagen da, mit geschlossenen Augen. Niemand würde sie beobachten. Wie von alleine legte sich ihre Hand auf ihre Brust.
„Und diesem wunderbarem Körpergefühl kannst du dich jetzt in vollen Zügen hingeben, völlig frei und ungehindert.“
Tinas Hand knetete sanft ihre Brust, so gut hatte sie sich noch nie gefühlt. Es war ihr völlig egal, dass noch weitere Personen in diesem Raum waren.
„Du lässt dich noch einige Minuten treiben, hörst einfach auf die wunderschöne Musik und lässt dieses neue Gefühl auf deinen Körper wirken. Kann es etwas Schöneres geben?“
Tatjana öffnete die Augen und schaute sich um. Die meisten der Teilnehmerinnen streichelten mehr oder weniger verstohlen ihren Körper, alle trugen sie ein seliges Lächeln im Gesicht. Sie war zufrieden. Tatjana würde die Gruppe noch einige Minuten vor sich hin treiben lassen.
Schließlich kam sie zu dem Schluss, dass es genug war. Einige der Damen berührten schon fast schamlos ihren Intimbereich, und so weit wollte sie es nicht kommen lassen. Niemand sollte Verdacht schöpfen.
„Und jetzt ist es an der Zeit, dass du wieder zurück in den Alltag kommst, aber du kannst all diese wunderbaren Gefühle, dieses großartige Körpergefühl, diese wohltuende Befreiung und die großartigen Sinneseindrücke aus diesem Kurs mitnehmen. Du kehrst jetzt allmählich zurück ins Hier und Jetzt, aber du nimmst all diese großartigen Dinge mit aus der wohltuenden Entspannung.“
Tatjana sah, wie die Teilnehmerinnen ihre Hände rasch und so geräuschlos wie möglich wieder neben ihren Körper legten.
„Und jetzt werde ich bis fünf zählen. Bei fünf öffnest du deine Augen und bist mit all den wunderbaren Sinneseindrücken wieder im Hier und Jetzt. Eins. Zwei. Drei. Vier. Fünf. Augen auf.“
Tina schlug die Augen wieder auf. Sie fühlte sich großartig, als wäre sie nach einem langen Schlaf erwacht. Sie benötigte einige Augenblicke, um sich zu orientieren, wo sie war. Die anderen Teilnehmerinnen um sie herum streckten sich ebenfalls.
„Und, seid ihr alle wieder da?“
Zustimmendes Gemurmel erfüllte den Raum.
„Hat es euch gefallen?“
Wieder gab es allgemeine Zustimmung.
Tatjana strahlte sie an. „Sehr gut. Ich habe hier noch eine Überraschung für euch. Wer will, kann sich hier eine kostenlose CD abholen, auf der die heutige Mediation aufgenommen ist, so dass ihr sie so oft hören könnt, wie ihr wollt.“
Tina horchte auf. Das gefiel ihr. Sie würde auf jeden Fall eine der CDs mitnehmen.
„Gut, dann bleibt bitte noch einen Moment liegen, sortiert eure Gedanken und werdet vollkommen wach. Wenn ihr noch Fragen habt, könnt ihr nachher zu mir kommen.“
Tina legte sich zurück, sah an die Deck und atmete ein paar Mal tief durch. Nach einigen Minuten hatte sie sich gesammelt, sie stand auf und nahm sich eine der CDs. Sie war die letzte, die den Raum verließ. Beim Herausgehen lächelte Tatjana sie an. Sie lächelte zurück. „Danke, das war toll. Ich werde die CD bestimmt noch öfters hören.“

"Schlaf, meine Sklavin" ist ab sofort als Taschenbuch und e-Book verfügbar
Gleich zwei erotische Hypnosegeschichten in einem Band!
Fortbildung:
Während eines Teamtrainings trifft Betina auf Asami. Die betörende Asiatin hat eine besondere Methode, den Gruppenzusammenhalt zu fördern...
Traumurlaub:
Tina wollte nicht auf die Party gehen, aber immerhin hat sie dort diesen Urlaub in einem Singlehotel gewonnen. Doch Tatjana, die Besitzerin des Clubs, hat bei der Auswahl der `Gewinnerinnen´ nichts dem Zufall überlassen. Noch ahnt Tina nichts, aber ihr Leben wird nie wieder so sein, wie es einst war.

Länge: 302 Normseiten/Printausgabe: 192 Seiten

E-book:
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Taschenbuch:
http://www.amazon.de/Schlaf- … Seamus-Draide/dp/1502704935/
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