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Strict Subordination of female Subjects - Hamburg (08.11.201

Romanik
*********NIUM
972 Beiträge
Themenersteller 
Strict Subordination of female Subjects - Hamburg (08.11.201
- Serve and be used -
Das CATONIUM präsentiert:

Strict Subordination of female Subjects
• Serve and be used -

Strenge Unterwerfung der weiblichen Subjekte - dienen und benutzt werden.
Die Party für niveauvolle Paare und Singles im Sinne von Roissy.

Hingabe, Unterwerfung sowie vor allem die Benutzung der Sklavinnen und der weiblichen Subs stehen im Mittelpunkt - ganz zum Genuss und zum Vergnügen der Herren.

Einlass ab 20:00 Uhr

Eröffnung des Abends gegen 21:30 Uhr

Die Sklavinnen/Subs unterliegen von der ersten bis zur letzten Minute strengen Verhaltensregeln.

Sie werden Schilder mit ihrer persönlichen Nummer versehen am obligatorischen Halsband tragen. Mit ihrer Nummer werden sie auch angesprochen werden.

Nach der Eröffnung des Abends haben sie zu dienen und stehen in den dafür vorgesehenen Räumen grundsätzlich den Herren zur Benutzung, also zum erotischen sexuellen Spiel, aber auch zu Abstrafungen zur Verfügung.

Die Herren in Abendgarderobe, genießen den Anblick der Sklavinnen/Subs, deren Reize kaum verborgen sind und an deren Körpern sie sich an diesem Abend bedienen können.

Die Sklavinnen/Subs sind nackt und nur mit Strümpfen und High-Heels bekleidet, manche tragen ein geöffnetes O-Kleid, ein elegantes Korsett, Haremskleidung oder andere leichte Stoffe, die nicht nur jeden Zugriff erlauben, sondern auch den freien Blick auf den Po und die Brüste gewährleisten und auch ihre anderen Reize kaum verbergen. Alle tragen Handfesseln, um sie jederzeit anketten zu können. Alle tragen Handfesseln, um jederzeit angekettet oder festgemacht zu werden. Es ist demütigend und erregend zugleich (fast) nackt den Blicken, der Lust und der Willkür unbekannter oder nicht zu personifizierenden Herren ausgeliefert zu sein und von ihnen als Sklavin benutzt zu werden.

Schon beim ersten Zeremoniell werden die Sklavinnen/Subs angekettet oder kniend mit hochgerecktem Po, aber mit verbundenen Augen von den Herren genüsslich begutachtet werden.

Die Sklavinnen/Subs können sich grundsätzlich frei bewegen, aber außerhalb der Aus-Zone hat jeder Mann das Recht, auf sie zugreifen zu können sofern kein Herr sie begleitet oder sie gerade einen Auftrag ihres/eines Herren auszuführen hat.

Mit verbundenen Augen werden manche von Wächtern oder Doms in einen anderen Raum verbracht und angekettet. Jeder darf sie anfassen, prüfen und zu seiner Lust nutzen. Nach der Benutzung werden sie wieder angekettet und stehen dem nächsten Herren zur Verfügung. Bei manchen wird ihr Dom über Dauer und Art der Benutzung entscheiden, bei anderen auch nur die über ihnen angebrachte Bedienungsanleitung. Sie spürt die Finger in ihrer Scham; ist es ihr peinlich, dass sie dabei verräterisch feucht wird? Sie weiß, dass ihre Befriedigung nicht von Interesse ist, es geht den Herren nur um die eigene Lust…

Wenn sie später beim Essen oder in einer anderen Aus-Zone sitzt, wird sie sich fragen, welche Hände sie berührt haben, wer in sie eingedrungen ist, wer sie gezüchtigt hat und wem sie mit ihrem Mund gedient hat.

Bevor sie den Raum verlässt, wird sie sich dann fragen, wer ihr folgen wird um sie…..? Die Sklavinnen/Subs werden sich am Anfang des Abends in einer gesonderten Garderobe entkleiden und eine Nummer erhalten. Danach werden sie bei einem Mut-machenden Drink in ihre Rolle eingewiesen und ihren Profil-Bogen ausfüllen und/oder abgeben.

Dieser wird mit ihrer Nummer versehen und ist an zentraler Stelle von den Herren einsehbar. Die Nummer entspricht der Marke, die am Halsband getragen wird.

Anschließend werden sich die Sklavinnen/Subs den Herren, die sich auch schon miteinander ausgetauscht haben, mit verbundenen Augen kniend oder angebunden (falls sie nicht knien können) zur ersten Begutachtung präsentieren und sie so begrüßen. Sie dürfen noch nicht angefaßt werden, spüren aber die Blicke und den Atem der Herren während sie ihre Löcher schamlos präsentieren.

Wächter des Catonium werden nicht nur über die Einhaltung der Regeln durch die Herren und die Sklavinnen und Subs wachen, sie haben das Recht und die Pflicht bei Verstößen gegen diese Ordnung dafür zu sorgen, dass der dazugehörige Dom eine nach seinem Ermessen gestellte Strafe verhängt, sei es, dass sich die Sub in besonderer Weise zu präsentieren hat, oder sei es das eine Züchtigung vorgenommen werden soll. Hierfür stehen die Wächter gerne zur Verfügung, wenn der Herr sich selbst nicht die Mühe machen möchte und dieses für angemessen hält.
Es hat schon einen gewissen Reiz, wenn ein Herr bei einem Glas Wein sitzend zuschaut, wie seine Sub öffentlich vor ihm ausgepeitscht wird… sie wird sich anschließend auf Knien bei ihm bedanken.

Die Wächter werden darüber hinaus jedes Vergehen zusätzlich auf dem zentral ausgelegten Profilzettel der Sub vermerken. Sollten sie dabei feststellen, dass 5 Punkte erreicht worden sind, wird der Herr darüber informiert, dass die Sub unverzüglich dem Schnellgericht zugeführt wird.

Bis zur Verhandlung wird sie am Gerichtsplatz so festgemacht, dass ihr gänzlich entblößtes Hinterteil den herbeiströmenden Zuschauern präsentiert wird. Drei Mal wird der Gong laut erschallen, bevor das Schnellgericht mit seiner Befragung beginnt. Hier wird eine dem Profil entsprechende Strafe verhängt, die nach kurzer Verhandlung, welche die Sub in angemessener Haltung - in der Regel auf den Knien oder auch festgemacht. In jedem Fall dabei den nackten Po präsentierend – erleben wird.

Neben körperlichen Züchtigungen, kann unter Berücksichtigung des Profils und in Absprache mit den Doms als Zusatzstrafe auch eine bestimmte Form der Überlassung zur Benutzung durch alle interessierten Zuschauer verhängt werden. Die Sub wird sich für die Strafe zu bedanken haben. Wenn sie dieses unterlässt, hat sie das Recht auf Gnade verwirkt, um die sie ansonsten bitten darf. Hierrüber entscheidet dann ihr Herr, der berechtigt ist die Strafe umzuwandeln, abzumildern, oder aber in besonderen Fällen sogar aufzuheben.
Jederzeit hat der Herr das Recht die Strafe auch selber zu vollziehen.

Die Strafpunkte können außer von den Wächtern auch von dem jeweiligen Herrn eingetragen und gemeldet werden. Vielleicht wird der eine oder andere Herr auf Grund zuvor begangener Verfehlungen oder weil er es für richtig hält, den Profilzettel von Anfang an mit Strafpunkten versehen.

Wie in Roissy, kann die Sklavin/Sub durchaus stolz sein, aber sie steht durch ihren Status, den sie auf diesem Event hat, grundsätzlich jedem Herrn zur Verfügung. Dies gilt insbesondere, wenn sie in einen Raum geht oder verbracht wird, in dem sie eine Augenbinde trägt. Wir erwarten, dass die Sklavinnen/Subs dieses Abends sowie ggf. ihre Herren sich dessen bewusst sind.

Von den Herren wird erwartet, dass sie bei allem Einfühlungsvermögen ihrer Lust und gelegentlich ihrem Sadismus frönen und nicht wie in einem Swinger-Club meinen der Befriedigung der Sub dienen zu müssen. Auf den Orgasmus der Sklavinnen/Subs, wird es ihm nicht ankommen, wenngleich dieser manchmal wohl nicht zu verhindern sein wird, weil diese auch noch Gefallen an ihrer Erniedrigung finden.

Vielleicht wird der ein oder andere Herr seine Sklavin/Sub dafür züchtigen, weil sie von anderen benutzt worden ist und vielleicht auch noch einen Orgasmus hatte. Wir gehen gleichwohl davon aus, dass ein respektvoller Umgang herrschen wird.

Hierbei wird immer Einfühlungsvermögen und Behutsamkeit erwartet.

Es gilt selbstverständlich der Ampel-Code. Bei dem Code-Wort Rot ist das Spiel unverzüglich abzubrechen. Wir würden uns aber auch freuen, wenn die Möglichkeit zur Umsetzung möglichst vieler Phantasien in einem sicheren Umfeld miteinander stattfinden würde. Einzelne Sklavinnen/Subs mögen sich bereits im Vorfeld oder spätestens bei der Einführung zu erkennen geben, wenn sie eine besondere Betreuung im Sinne eines Schutzes oder auch der Zuführung in spezielle Räume durch die Wächter wünschen; diese werden dann zwar nicht ihr Spielpartner, aber gleichwohl als Pate die wachende und vermittelnde Dom-Position einnehmen. Vielleicht findet sich ja dann auch bei einem Gespräch bei einer der Aus-Zonen ein Single-Dom, der dies gerne übernehmen möchte.

Wegen der großen Teilnehmerzahl werden wir die Vorführung der Damen auf 2 Räume - die Red Hall und die Romanik - ausweiten.

Die Regeln entnehmt ihr bitte nach eurer Anmeldung.
Wir können diese auf Grund der Limitierung der Textlänge, hier nicht einfügen.


Strict Subordination of female Subjects
- Serve and be used -

Hamburg
08.11.2014

Mehr Infos und Anmeldung:
Strict Subordination of female Subjects



Es herrscht..
.. wieder große Vorfreude wegen der Veranstaltung *g*
******mus Mann
51 Beiträge
Vorfreude
Ja ich freu mich auch schon drauf.

Geilste Veranstaltung des Jahres! *zwinker*
*******aze Frau
61 Beiträge
Vorfreude
Gleich mal gemerkt.
Ich hoffe nur es passt bei uns Zeitlich.
Aufjedenfall fanden wir den ersten und bisher einmaligen Besuch, zu dem Event, wirklich toll.

Dann hoffentlich bis bald.
Begleitung gesucht.
Ich suche noch eine weibliche Begleitung fuer diesen Abend.
Zwei Karten abzugeben...
.... leider müssen wir aus terminlichen Gründen den Besuch auf dieser Veranstaltung streichen und haben somit 2 Karten für den 8.11.2014 abzugeben.
Kontaktiert uns gerne per CM, über den Preis können wir in gewissem Rahmen sicherlich sprechen.
LG und einen sensationellen Abend
Babs und Markus
Spannend ...
...Vorfreude ist auf jedenfall da!
Auf einen funtastischen Abend
Überraschung
Die Party ist wie ein Überraschungsei so viele Anonyme.
Ich freu mich drauf!
Bis Samstag *zwinker*
Hmmm?
Ein etwas grosser Männerüberschuss für unseren Geschmack. Ich hoffe die Herren wissen die Regeln einzuhalten.
*******e001 Paar
22 Beiträge
wir freuen uns
Hallo an alle,
ich Lucie freue mich schon sehr auf Samstag besonders was mit mir alles passiert *zwinker*
*******are Mann
64 Beiträge
Mitfahrgelegenheit aus Berlin geboten
Hallo

ich fahre aus Berlin zu dieser wunderbaren Party mit dem Auto und kann eine nette Sie oder ein amünsantes Paar gerne mitnehmen.
Meldet Euch....

CU an PartyON!
überschüssig
Nochmal einen Dank an die Herren, die mir gestern abend Lust und Vergnügen bereitet haben und auch einen Dank an die Herren, die mich (nach Aufforderung) in Ruhe gelassen haben.
*******e001 Paar
22 Beiträge
Der Tag danach
Liebes Catonium-Team,
wieder Mal eine gelungene Veranstaltung!!! Vielen lieben Dank an die Herren Bauknechtdom, MyLordMerlin und pnm1802, die mir meinen gestrigen Geburtstag unerträglich schmerzhaft und unendlich erfüllend "versüßt" haben. Und natürlich zu allererst an meinen Herrn und Meister Jo, der mich (wie es sich gehört!) gebührend vorgeführt, übergeben, anvertraut, beschützt und zum krönenden Abschluss megageil hergenommen hat! Ach, ja, nicht zu vergessen: Der Wärter Alex, der mir sozusagen den "goldenen Schuss" verpasst hat.
Unforgettable!
Ach, ja, und an alle die, die mich nicht haben konnten... es gibt bestimmt ein nächstes Mal!
Lieben Dank und macht weiter so! Und das Wiederkommen nicht vergessen!
Sub Lucie (Nr. 6)
PS: Eine große Tafel Schokolade danach ist ein musthave!!!
**********ureHH Paar
9 Beiträge
Schade - enttäuschend
Niveauvolle Singles und Paare im Sinne von Roissy… so heißt es im Text.
Doch darauf gehe ich später noch einmal ein.

Nach unserem ersten Besuch dieser Veranstaltung im März waren wir positiv gestimmt und freuten uns auf einen ereignisreichen Abend. Ein paar Änderungen im Text zu den Regeln, z.B. Räume zum anbinden der Subs mit verbundenen Augen waren uns aufgefallen. Ebenso, dass es recht viele anonyme Anmeldungen und offenbar einen großen Herrenüberschuss gibt. Was im Sinne der Veranstaltung zunächst einmal passend erscheint.

Die Frage, die sich hierbei immer stellt ist, ob es sich um BDSMler handelt, die auch ein Gespür für die besondere Konstellation von Dom und Sub haben oder um rammelwütige Swinger, die sich günstig ein paar Getränke reinkippen und nebenbei ein paar Frauen abgreifen wollen.

Und leider hat sich letzterer Eindruck vor Ort bestätigt. Einige wissen nicht einmal, wie man eine Sub richtig anpackt und fummelten sich was zurecht, dass Sie sich fragen musste, was der da wohl sucht. Oder sie beachten die Reinlichkeit nicht und wundern sich auch noch, wenn man vor dem Zugriff auf die Sub erwartet, dass die Hände mit einem Sterilium gereinigt werden. Und dass dieses sich zunächst verflüchtigen muss, bevor gestriemte Haut oder Fotze berührt werden, konnten einige nicht einmal auf Ansage hin einhalten.

Hinzu kamen ungepflegte und behaarte Genitalien sowie nach Aussage meiner Sub zum Teil übel riechende Gehänge. Und hier hört der Spaß auf!

Meine Sub hat für mich einen Wert, denn ich greife Sie nicht im Schnellimbiss ab und schmeiße sie dann der Meute zum Fraß vor. Stolz, Anmut und Schönheit gibt es nicht aus der Fritteuse!

Und wer in meinen Mercedes einsteigen will, und so sehe ich die Qualität meiner Sub, sollte sich die Schuhe abputzen, gute gekleidet sein und saubere Finger haben.

Ebenso käme kein BDSMler auf die Idee, die Schlagutensilien eines anderen wie Rohrstock etc. während einer Session einfach anzufassen und in seiner Hand auszuprobieren ohne zu fragen.

Und hier komme ich zum Eingangssatz zurück. Ich habe Niveau und Stil vermisst.

Schon in der Eröffnungszeremonie beginnt dieses. Da strömen die Subs erst im letzen Moment in den Raum, so dass keine vernünftige Positionierung und kein wirklicher Rundgang entsteht. Was dann zu Stau und Drängelei bei der Besichtigungsrunde bis hin zu anrempeln der Subs geführt hat.

Dass einige Herren dann auch noch mit Umhängetaschen und Jacken drüber eher für einen Eindruck einer Reisegruppe sorgen, irritierte mich darüber hinaus. Es gibt eine Garderobe. Auch ich habe meinen Utensilien-Köcher dort abgegeben und später geholt. Doch falls der eine Euro dafür dem ein oder anderen zu viel ist, sagt das auch schon einiges.

Dass dann allerdings auch die Subs teilweise nicht den Regeln entsprechend barbusig und Hintern frei rumliefen, einige keine Handfesseln hatten wurde nur noch dadurch getoppt, dass einige während der Zeremonie gequatscht, gelacht und sich geküsst haben statt sich zu präsentieren. Andere sich ständig durch die Haare strichen oder sich den Hals verrenkten- all das trübte meine Lust bereits zu Beginn.

Auch später schnatterten einige Subs oder bewegten sich trampelnd und tollpatschig durch den Raum - was wenig mit Anmut zu tun hatte. Keine Haltung, keine Körperspannung.

Und wer die Subs a la Poissy zum Maßstab nimmt, wird dort viel Anmut und Grazie erkennen. Von der Kleidung und erst recht von Körpersprache und Verhalten.

Was das alles mit den Organisatoren/ Wächtern zu tun hat?

Wer den Subs neben einer Nummernmarke am Halsband zusätzlich mit einem Edding die Nummer auf den Körper kritzeln und diesen damit verschändeln will, hat kein Gespür für Ästhetik. Einweg Nummern-Tattoos wären ja ggf. eine kreative Alternative.

Wenn dann zum Beispiel auf das Verhalten der Subs während der Zeremonie ein Wächter angesprochen wird und als Antwort kommt: Da wollen wir während der Zeremonie nicht eingreifen und für Unruhe sorgen. Wenn nicht da, wann denn dann? Währet den Anfängen heißt es. Und es soll nicht für Unruhe, sondern für Ruhe gesorgt werden.

Doch wenn ich mir die Ansprache durch den Veranstalter ins Gedächtnis rufe, wundert es mich nicht.

Beim ersten mal dachte ich noch… OK, es gab noch nicht so viele Veranstaltungen und daher gibt es ggf. mal ein paar Unstimmigkeiten. Doch wenn das ein halbes Jahr und einige Veranstaltungen später noch schlimmer wird, ahne ich, was es damit auf sich hat.

Wenn ich mich in zwei Sätzen dreimal im Kreis drehe oder mir widerspreche… und eigentlich und normalerweise und müsste… sollte… könnte … nutze- entsteht kaum Klarheit.

Und wenn der Tenor dann auch noch ist, eigentlich sollten sich alle benehmen und die Regeln beachten und im nächsten Satz kommt: doch geht lieber ran und packt ruhig zu sonst sind die Subs enttäuscht… - was denn nun? Oder normalerweise wird immer Safe gefickt… aber wenn man sich vielleicht schon etwas besser kennt…

Und dabei wird den Subs unten klar gesagt, ihr seid geschützt und keiner darf euch einfach so anpacken. Schon irritierend.

Klarheit in den Aussagen und vor allem Deckungsgleichheit würde ggf. schon helfen.

Eine klare Zielgruppe und Teilnehmer-Selektion ebenso. Als BDSMler nervt es mich einfach, dass Veranstaltungen immer mehr zu Swingertreffen a la Geizhaus verkommt. 39 Euro, frei Trinken, Essen und dann auch noch einfach ein paar Frauen abgreifen. Ach, und das sind ja nur Subs…. -- Nein !!! Nicht NUR! Das ist das Besondere an einer guten SUB!

Der Preis für Einzelherren könnte deutlich höher sein! Ich bin lieber für Qualität statt Quantität.

Kommt nicht mit einem Edding um die Ecke. Damit kennzeichne ich meine Sub nicht. Lasst euch was besseres einfallen.

Sorgt gleich zu Beginn für klares Verhalten bei den Subs. Das geht nicht nur an die Wächter, sondern auch an die "Herren".

Soll das im Sinne von Roissy oder im Sinne eines Stutenmarktes sein? Entscheidet Euch! Roissy steht auch und vor allem für Stil und Anmut der Subs. Und um weltmännisches Benehmen der Herren. Klar, fordernd doch immer Erhaben und Souverän.

Redet als Veranstalter und Wächter mit den Herren nicht wie mit kleinen Jungen. Eine Regel ist eine Regel, eine Option eine Option. Und auf eine Frage kann ich antworten, wie ich es für richtig halte.

Vermischt die Wächtermannschaft nicht mit Organisatoren anderer Veranstaltungen. Passt vor allem auf, dass Ihr persönliche Interessen nicht mit den Anforderungen der Rolle in der Veranstaltung vermischt. All das sogt für einen Beigeschmack, der nicht nur der Veranstaltung sondern auch dem Catonium schaden kann.


Fazit:
Nach dieser Erfahrung werden wir so schnell nicht wieder zu dieser Veranstaltung gehen. Ohne eine klarere Linie, nicht nur mit Regeln und Ansagen, sondern auch im Konzept und der Zielgruppe sowie der Selektion der Teilnehmer im Vorwege oder an der Tür werden wir uns nicht einmal mehr damit beschäftigen.

Schade, denn nach der ersten Teilnahme waren wir eher positiv gestimmt auf das, was noch kommen könnte.


Gleichzeitig stelle ich mal in den Raum für alle, die es ähnlich sehen oder ähnliche Interessen und Vorstellungen einer solchen Veranstaltung haben - was wäre, wenn es einen kleinen und feinen Zirkel gäbe?

Und nun bin ich gespannt, ob Kritik angenommen wird.
*********ehmen Paar
307 Beiträge
auch wir können uns nur @**********ureHH anschließen, und müssen den nichts mehr hinzufügen denn damit ist auch alles notwendige gesagt.
Hervorragende formulierte und inhaltlich 100% gerechtfertigte Kritik.
danke
an pain_pleasureHH für deinen treffenden Beitrag.
*******aze Frau
61 Beiträge
Schade,
die Veranstaltung ging völlig am Thema vorbei.
Ich empfand es zusätzlich als sehr laut und unruhig.
Keine Ordnung und wirkliche Regelung. Wenn es einem rein um das Ficken geht, ist auf solch einer thematisierten Party falsch und wäre besser auf einer Gangbang Party aufgehoben.
Durch solch eine fehlorganisation verliert der Veranstalter leider auch die Gäste, die das Thema und den Inhalt ernst nehmen und es nicht nur spielen.
*******e001 Paar
22 Beiträge
Schade...
... da waren wohl mindestens 2 Paare auf der falschen Veranstaltung! Oder lag es etwa an euer (schlechten) Doms, liebe Subs? Mein Dom bezeichnet mich als sein "Juwel", was bedeutet, dass ich mich - ohne Selbstanmaßung - mindestens auch zu den "Mercedes" zählen darf. Ein guter Dom weiß, was er seiner Sub zumuten kann!!! Wenn es darum geht, dass zu viele Herren da sind bzw. dass Essen zu wenig oder zu schlecht ist, oder die Schwänze zu unsauber sind, oder was auch immer, dann solltet ihr Euch überlegen, ob ihr Euch nicht besser zu einer Veranstaltung anmeldet, auf der Ihr Euch selbst besser darstellen könnt, ohne Herrenüberschuss, nur mit Paaren.
Ist ja nur ein Gedanke, den man vielleicht aufgreifen sollte, bevor man alles schlechtredet und von vornherein das Eintrittsgeld lieber für einen gepflegten Restaurantbesuch zu zweit ausgeben sollte!
PS: Es ist jeder Sub selbst überlassen, wann sie die Safewords benutzt!
**********ureHH Paar
9 Beiträge
Schade...
… dass Kritik gleichgesetzt wird mit allem schlecht reden.

Das wäre ja so, als ob ich Lob als Gleichmacherei bezeichnen würde.

Konkrete Kritik ist immer ein Ansatz zur Verbesserung. Und wenn dann auch noch Ansätze geliefert werden, können diese Aufgegriffen oder gelassen werden.

Und natürlich ist auch immer auch die Frage, mit welchen Erwartungen man kommt. Und welche Erwartungen geschürt werden.

Und das bedeutet ja nicht gleich, dass man grundsätzlich falsch ist.

Jedoch bleibt es dann ja wieder jedem Vorbehalten, welche Schlüsse er/ sie draus zieht.

Und in dem Sinne finde ich, dass eine Dankes-/ Lobesbekundung genauso gerechtfertigt ist, wie Kritik.

Und ich kritisiere ja auch keine positiven Kommentare hier. Das darf ja jeder für sich empfinden und bewerten.
bittere Enttäuschung..
Extra angereist aus Berlin und wochenlanger Vorfreude wurden wir leider vom gestrigen Abend mehr als enttäuscht.

Vorab aber: ein Dankeschön an die Wächter, die Leute hinter der Bar und Garderobe. Das gesamte Team um den Veranstalter hat versucht zu retten, was überhaupt einigermaßen zu retten war.

Herausgebrezelt und positiv gestimmt angekommen wurden wir schon beim Einlass enttäuscht. Auf den dresscode hat hier niemand geachtet, Männer in Jeans und weißen Tshirts, Turnschuhe und nicht anlassentsprechend waren an der Tagesordnung und standen sabbernd an der Bar. Das ist nicht nur stillos, sondern auch vorallem für die weiblichen Parts sehr abtörnend.

Die Einweisungen der Damen und Herren hätten nicht unterschiedlicher sein können. Während die Wächter uns vermittelten, dass Sicherheit eigentlich eine Selbstverständlichkeit sei, hieß es bei den Herren, dass wenn man sich doch kenne, es ok und gestattet wäre, Kondome wegzulassen. Das grenzt bei mir an schwere Körperverletzung.

Zum gesamtpublikum lässt sich leider noch vieles sagen... Es war ein viel zu großer falscher herrenüberschuss an alten, ungepflegten und unansehlichen Männern, weil auch eine Sub mit Hals und Armbändern hat noch Augen im Kopf. Damen geben sich stundenlang Mühe um einer O zu entsprechen, einen schönen Anblick seinem Dom und den dort anwesenden Herren zu gewehren, doch bei diesem Anblick verging uns beiden alles. Ich wurde aufgrund vom fehlenden Armfesseln fast der Veranstaltung verwiesen, aber solche Leute nicht?! Unfassbar!!

Über stilloses verhalten brauche ich gar nicht erst anzufangen. Sitze ich morgen noch am Text..

Zu dem Beitrag von Lucie: Ich danke meinem Herren aus tiefstem Herzen, dass er mich gestern niemandem überlassen hat!

Das war die schlechteste Party, die ich je erlebt habe. Macht mit der Kritik was ihr wollt.
*********sPaar Paar
107 Beiträge
Glück gehabt.....
Wir waren gestern "leider" verhindert, sind nun aber für die Zukunft gewarnt. Es scheint für uns wieder eine Bestätigung zu sein, keine Partys mit einem zu deutlichen Herrenüberschuss zu besuchen. Und ein Dresscode ist keine Empfehlung sondern ein Muss.
Tim
Leider war ich verhindert, mein Sohn war krank.
@ Eduna Du bist etwas ganz besonderes!
Schade das die Veranstaltung nicht so verlaufen ist wie Ihr Euch das vorgestellt habt.
An die Herren mit den behaarten stinkenden Schwänzen,
Mann kann sich auch fremdschämen, verschont Uns mit Eurer Gegenwart!!!
*******e001 Paar
22 Beiträge
behaart
also ich habe keinen behaarten Schwanz gesehen und sauber waren bei mir alle. Als wir ins Catonium gingen wurde streng nachgeschaut wegen der Kleidung und es durften 2 Herren wieder gehen.
****802 Mann
1 Beitrag
Dom's Verantwortung
Lucie, Dein Herr hat aber auch gut auf Dich aufgepasst und Dich nur anderen Nutzern überlassen, die er kennt oder jedenfalls gerade ein wenig kennengelernt hat - nicht wahllos ungeprüften Fremden. Wenigstens einen, weiß ich, hat er energisch weggeschickt, weil er in Stil und Auftreten daneben war.
Er ist also seiner Verantwortung gerecht geworden. Andere vielleicht nicht so?

Aber ja, selbst Solist, fand ich auch, dass vom Herrenüberschuss nicht alle meinen Vorstellungen von einer stilvollen Veranstaltung entsprachen.

Es freut mich, Lucie, dass Du eine schöne Geburtstagsfeier hattest. *zwinker*
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