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Sinkende Geburtsrate-Resultat d.Fam.Politik |Teil 2|

Welche Ursache glaubt Ihr, dass die sinkenden Geburtenraten haben?

Dauerhafte Umfrage
Sinkende Geburtsrate-Resultat d.Fam.Politik |Teil 2|
Hallo liebe Jc *wink*

Und hier gehts schon weiter mit dem Ausgangsthema
Sinkende Geburtenrate Resultat d. maroden Familienpolitik...

wo es darum ging

  • ... oder etwa doch nur Ergebnis des immer weiter steigenden Egoismus?

    Das möchte ich heute mal mit Euch diskutieren.

    Wie viele von Euch sicherlich wissen, möchten ich und mein Schatz keine Kinder. Die Gründe sind unterschiedlicher Natur und haben sowohl rein persönliche wie auch wirtschafts -und politische Hintergründe.

    In einem Artikel auf gmx

    http://portal.gmx.net/de/themen/wissen/mensch/psychologie/3723806-Ein-Drittel-Kind-Vorsprung,articleset=4658980,page=0.html

    mit dem Titel "Ein Drittel Kind Vorsprung", welcher sich mit den immer weiter sinkenden Geburtenraten der Bevölkerung in Europa, aber insebesondere Deutschland befasst, wird behauptet, dass die Hauptgründe in der Politik liegen.

    Gleichzeitig liest und hört man oftmals, dass politische und/oder finanzielle Hintergründe angeblich nur vorgeschoben seien und in Wirklichkeit der blanke und immer weiter ansteigende Egoismus der Bevölkerung der wahre Grund sein soll, warum die Geburtenraten immer weiter fallen.


    Ich würde daher jetzt einfach mal gerne von Euch wissen, was Ihr dazu meint.

    Was sind in Euren Augen die wahren Gründe für die sinkenden Geburtenraten?


Wir wünschen Euch weiterhin viel Spaß und freuen uns auf eine niveauvolle Diskussion!


  • Liebe Grüße
    Mod
    CathyB

**********r1958 Paar
11.391 Beiträge
Mal so ganz....
auf die Schnelle geantwortet...: Gäbe es in Deutschland auch
nur ansatzweise eine Familienpolitik wie in den Skandinavischen
Ländern, hätten die Demoskopen kein Grund mehr zur Besorgnis
um den starken Geburtenrückgang und der demzufolgenden
Überalterung der deutschen Bundesbürger.

Für genauere Ausführungen fehlt mir die Lust gegen
Windmühlenflügel anzugehen, denn anders kann man
die politische Grundeinstellung zur Familienpolitik nicht
nennen.


*roll* vom Frenchlover
**********er999 Mann
377 Beiträge
Ich denke schon, dass drei verschiedene Gründe für die - bei uns! - sinkende Geburtenrate verantwortlich sind:

Zum einen gibt es den medizinisch-technischen Aspekt der breiten Verfügbarkeit von zuverlässigen Verhütungsmitteln. Früher war es doch so, dass man "es" halt nahm, wie "es" kam; der Babysegen war die logische Folge des ehelichen Sexuallebens. Und diese Logik wurde mit der Erfindung der Pille durchbrochen.

Anderseits fragen sich heute sicher mehr Leute, ob man sich (noch) ein Kind "antun" soll. Die Belastung durch den Arbeitsalltag, die Flut von Informationen und angedienter Unterhaltung bei zunehmendem Verschwinden von gesunden natürlichen Erholungsräumen, verbunden mit der Frage "Was tut mir ganz persönlich gut?" lassen die Entscheidung für oder gegen Kinder immer häufiger auf "lieber nicht" hinaus laufen.

Dazu kommen für die einen oder andern noch die finanziellen Aspekte! Man will ja auch nicht gerade Kinder vorsätzlich in die Armut hineinsetzen, sondern ihnen ein angemessenes Leben bieten können. Das Verhältnis von Verdienst zu Lebenshaltungskosten ist ein Aspekt, ein anderer ist das Vorhandensein - oder eben nicht-Vorhandensein - von Infrastruktur wie Krippen, Schulen, Verkehrsmittel für nicht-Autofahrer oder auch nur Erholungsraum.

Ein vierter Punkt könnte für ein paar wenige auch die Erkenntnis sein, dass die Natur sehr gut ohne den Menschen auskommen könnte, umgekehrt aber nicht. Es ist ja nicht so - global gesehen -, dass die Menschen am Aussterben sind, im Gegenteil. Dabei übersieht man häufig, dass unsere Erde nicht grösser wird, sondern vielmehr damit zu rechnen ist, dass ansehnliche Teile der Landmasse im Zuge des Ansteigens des Meeresspiegels in naher Zukunft untergehen werden.

Ist es da verwunderlich, dass man mit dem in-die-Welt-setzen von Kindern zurückhaltend wird?

der gratwanderer
Verfehlte Familienpolitik
Wir können Frenchlover eigentlich nur zustimmen.Die Abschaffung des Erziehungsgelds und Einführung des Elterngelds ist nur ein Beispiel.Wer sich getreu unserer Familienpolitikerin verhält bekommt "mehr " Elterngeld.Jeder , der rechnen kann wird jedoch feststellen, das das Elterngeld keine Verbesserung gegenüber dem Erziehungsgeld ist.Es sollen lediglich, die Doppelverdiener zum Kinderkriegen animiert werden.Familien mit klassischer Rollenverteilung werden durch das Elterngeld eher davon abgehalten ein weiteres Kind zu bekommen.Oftmals ist eine andere Rollenverteilung gar nicht möglich, da Kindergartenöffnungszeiten oft eine Arbeit der Mutter unmöglich machen.Das viele Paare sich gegen Kinder entscheiden, ist mangels guter Familienpolitik nicht verwunderlich.Karriere und Leistungsdenken wird durch unsere Politiker mehr gefördert.Dadurch gewinnt der Egoismus immer mehr die Oberhand, immer weniger Menschen sind bereit zu teilen, mit bzw. für Kinder schon gar nicht.
Ich sehe es auch so, das die Politik schuld an der sinkenden Geburtenzahl ist.

Der Müll mit dem Elterngeld ist da nur Beispiel.

Höhere Lohn-Nebenkosten,
höhere Mietkosten,
steigende Lebensmittelpreise etc,
steigende Strom, Gas, Spritpreise,
da bleibt einigen kaum was zum leben...

Es gibt immer mehr Menschen, die gerade über die Runden kommen, und die werden sich nen Kind nicht leisten können.
Wenn bei einem Paar beide arbeiten ist die Frage, ob die mit dem Geld von einem und Elterngeld auskommen können....

Wir können uns finanziell kein weiters Kind erlauben, obwohl wir gerne noch eins haben würden...
*******ine Frau
1.592 Beiträge
"...da bleibt einigen kaum was zum leben"
Höhere Lohn-Nebenkosten,
höhere Mietkosten,
steigende Lebensmittelpreise etc,
steigende Strom, Gas, Spritpreise,
da bleibt einigen kaum was zum leben...


Mit "Leben" ist doch wohl dann Luxus gemeint...

(Ohne die Aussage als solches zu kritisieren) Was gehört denn für´s "LEBEN" aufkommen, wenn nicht Behausung, Lebensmittel, Krankenversicherung, Altersversorgung, etc. dazugehören sollen?

Wenn aufgrund eines Kindes der "Luxusstandard" nicht zu halten ist, entscheiden sich viele gegen ein Kind (oder gegen mehr), aber nicht, weil sie nicht genügend zu essen hätten, oder kein Dach über´m Kopf.

Wäre dann nicht richtiger zu sagen: "... dann bleibt einem, nachdem man für seinen Lebensunterhalt gesorgt hat, kaum noch was für Extras und Luxus.."?
*******123 Mann
151 Beiträge
Das ist wohl richtig. Dennoch frage ich mich, ob ein Leben ganz ohne Luxus es wert ist. Um sich von Tag zu Tag nur durchzuschlagen, um dann am Ende einfach umzufallen, ist das Leben zu kurz und in der heutigen Welt auch zu stressig.
Dazu angemerkt, ich bin Student und hab kein Geld für Luxus. Nach Wohnung, Essen und Telefon hab ich kein Geld mehr für Blödsinn übrig. Ich war seit Monaten nicht mehr im Kino zB. Das ist ganz schön unschön.

Im Übrigen halte ich es nicht für besonders gut, Kinder in schlechte Verhältnisse reinzusetzen - sobald beide arbeiten müssen (!), um ein Kind durchzukriegen, ist es doch schon Mist.

Ich hätte übrigens gerne 2 Kinder, aber das muss noch 2 Jahre warten *g*
****nz Mann
1 Beitrag
Ist der Geburtenrückgang eigentlich schlimm?
Hallo Cerberus und die übrigen Autoren sowie Leserinnen und Leser:

Zur Ausgangsfrage mal ein eine grundsätzliche Anmerkung: Mir ist aufgefallen dass bei GMX aber auch AOL, WEB etc. sowie auch in der Presse immer wieder emotionalisierte Themen regelrecht "aufgerissen" werden, wobei schon des öfteren die Fragestellungen und Aussagen in eine einseitige Richtung zielen!! Da kann man sich nicht wundern, wenn die Meinungen dazu auch so einseitig ausfallen, wie die Argumente, die vorher als Inhalt eingestellt wurden. So eine Meinungsmache finde ich nicht hilfreich, um etwas daraus zu lernen oder der Wahrheit auf die Spur zu kommen.
Familienpolitik oder Egoismus:.... Ja, das ist eine zu enge Alternative: Dieses Forum hier hat doch anschaulich gezeigt, wie tiefgehend wir uns mit der individuellen Entscheidung befassen und welche Vielfalt von Kriterien da eine Rolle spielen!!! Das Thema hier finde ich ganz große Klasse und danke allen Beitragenden! Dieses Forum hat mir deshalb viel mehr Stoff gegeben, als die Internet-Frage bei GMX.

Einseitige Argumente wie Preissteigerungen... Männer, die keine Verantwortung mehr für die Familie übernehmen wollen? ... Das reicht nicht!
Love4eva hat z.B. am 7.10.07 hat mögliche Gründe für die sinkende Geburtenrate sehr schön zusammengefaßt. Danke.
Es gibt am Thema den "statistischen" Teil und die Frage der individuellen Lebenssituation.

Es ist aber keine Sache ALLEIN nur von der aktuellen Poliltik oder ALLEIN der einzelnen, ganz individuellen Entscheidung: Es gibt einen historisch ableitbaren LANGFRISTIGEN Trend in Deutschland zu kleineren Familien (z.B. durch die Einführung der Altersrente seit Bismark begünstigt! Auflösung der Großfamilie.. dafür Seniorenheime... ),
es gibt MITTELFRISTIGE Entwicklung (20 bis 30 Jahre) wie Nachkriegs-Babyboom, Pillenknick... mit weniger Kindern der gar nichts mit dem aktuellen politischen Geschehen zu tun hat..
und natürlich die ganz aktuellen Tagesereignisse. .. so wie manche von uns der 11. September ein Schock gewesen ist oder die Steuerpolitik/Preissteigerung/Kindergartensituation/Schulpolitik sich kurzfristig auf aktuelle Planungen auswirken können für diejenigen, die gerade in der Kinderwunsch-Phase sind.

Es gibt sehr viele gute Informationen dazu auch beispielsweise bei Wikipedia unter Stichworten wie
• Geburtenziffer
• Bevölkerungsrückgang
• Pillenknick
• Fertilitätsrate
Sehr lesenswert!

Ich selbst frage mich ja schon seit meiner Jugend, was an einem Bevölkerungsrückgang denn so schlimm sein soll ?! Umweltverschmutzung, Ölverbrauch, Staus, Wohnungsnot, dichtes Gedrängel in den Ballungsräumen und dazu Ausbildungs- und Arbeitsplatzmangel nehmen mit sinkender Bevölkerung auch wieder ab. In meiner Jugendzeit gab es noch rund 60 Mio. Einwohner bei uns, also gut 20 Mio. weniger als derzeit. Warum wäre es so schlimm, wenn es wieder weniger würden? Zumindest hätte ich da weniger Befürchtungen zur Lebensqualitität, als wenn es dann 120 Mio. auf derselben Fläche wären!
OK. Der Ausländeranteil wird sowieso dramatisch zulegen, weil die Geburtenrate unterschiedlich ist. Aber ist das denn schlimm? Deutschland war schon immer von Wanderbewegungen geprägt.

In meiner Kindheit in einer Großstadt konnte ich noch frei auf Äckern und Wiesen in der Nähe unserer Wohnung spielen, die schon in den 1970er Jahren alle zugebaut oder betoniert wurden! Das Leben in der Großstadt wurde über diese Jahre immer kinderfeindlicher. Offene Kinderspielplätze mit ganz engen Öffnungszeiten.. ! In meiner Jugendzeit gab es dass noch nicht!

In meiner Studentenzeit habe ich die "Grenzen des Wachstums" gelesen; ein Thema, dass so manche Menschen auch in meinem Umfeld zu einer kritischen und bisweilen weniger optimistischen Sichtweise gebracht haben mag. Kann sein, dass sowas auch eine Grundeinstellung prägt. Bei mir war das zunächst so! Ich dachte mir, dass ich an der Überbevölkerung keine Schuld auf mich laden möchte.
Naja, es gibt Menschen und vor allem Männer, die die Entscheidung für oder gegen Kinder mehr vom Kopf her überlegen.
Immer spielen aber auch Emotionen oder auch Erfahrungen eine Rolle.
Wenn man den richtigen Lebenspartner hat, wird ein Mann möglichweise auch gegen seine Kopfprinzipien entscheiden! Das ist auch ok so.

Kopfprinzipien gibt es auch in anderer Richtung: Ist es nicht auch Egoismus mit so Aussagen zu argumentieren wie :
• Um seine Gene weiter zu geben?
• Um mal einen Erben für das Haus zu haben?
• Oder so abstrakt: Um die Fakel des Lebens an die nächste Generation weiter zu geben?"

Ist es bei Frauen nicht auch Egoismus, wenn sie sich gar keine Gedanken vorher machen, sondern "den Dingen ihren Lauf lassen??".. oder den Mann besser an sich binden wollen ?!?!?
oder mit der "biologischer Uhr" argumentieren: Ein Kind muss JETZT her oder es geht gar nicht mehr, koste es was es wolle!
Es ist schwer, wenn man einen unerfüllten Kinderwunsch hat!!! Das trägt schwer und kann einen Menschen krank machen! !
Ich verurteile das hier ganz und gar nicht. Ganz im Gegenteil!!
Dazu steht ja auch sehr viel im Internet.
Gelegentlich gibt es diesen Kinderwunsch auch bei Männern..

Ich selbst habe meine anfänglich pessimistische Grundeinstellung im Laufe der Jahre geändert, als ich eine Frau kennen gelernt hatte, mit der ich mir eine Familie (Familie ist immer MIT Kindern) vorstellen konnte und so bin ich dann im Ergebnis doch Papa geworden. Danach wurde mir aber auch überdeutlich:
Es ist heute für Frauen schwer geworden, die vielen Anforderungen an eine Familie zu erfüllen. Wer als Frau den Beruf "Hausfrau" wählt und sich alleine auf die Kindererziehung konzentriert wird gelegentlich sogar von anderen Frauen kritisiert (hättest doch Karriere machen können? Warum hast Du so lange die Schule besucht, wenn du jetzt nur noch zu Hause bist... !)
Als Mann zu Hause zu sein.. !!? Was wohl die Freunde dazu sagen? Ein paar Jahre als Mann zu Hause: Im Beruf bin ich dann "draußen"! Der Zug ist dann für immer abgefahren!

Mit Kraft kommt man aber auch dadurch. Aber, evtl. braucht man auch Unterstützung.

Die Frage FÜR ein Kind, sollte für mich immer mit dem Herzen und mit und in einer Beziehung geklärt werden.
Denn, als Mann ist das rein vom Kopf her die "eine" Sache, aber die Wirklichkeit die Andere! Ja, die Frage für einen Menschen hat gar nichts mit Geburtenrückgang oder sonst einem theoretischen Kalkül (als abstraktes Thema) zu tun.

Wenn ein Kind Papa/Mama sagt.. ist die Welt schon sehr eine Andere geworden.

Kinder geben Impulse und man kann auch mal Spass haben: Überzogene Euphorie mit Argumenten wie "Kinderglück" sind aber nichts wirklich Tragfähiges und schon gar kein Kit für eine wackelige Beziehung. Kindererziehung ist nach aller Erfahrung eine anstrengende Sache, die auch die Beziehung der Eltern über viele Jahre prägt. Viele Jahre dreht sich ja alles um das Kind/die Kinder! Z.B. wer fährt es zum Sport.. oder Kinderarzt..

Kinder brauchen eine solide Beziehung. Sie brauchen Vater und Mutter .. und nicht nur für ein paar Monate oder Jahre.. sondern bis sie Erwachsen sind! Bei manchen Kindern dauert dass länger als bis 18.
Aus Sicht der Kinder sind junge Eltern wünschenwert, von denen die Kinder viele Jahre etwas "haben".

Aus Sicht der Arbeitgeber sind Kinder unökonomisch und teuer. Und Papa/Mama sind immer etwas mehr angestrengt als Singles.

Nur aus Sicht der "Gesellschaft" ist Kinderlosigkeit eine Bedrohung, weil ja 100 Jahre später dann keiner mehr da ist.

*cool*
*******albe Mann
2.445 Beiträge
Na und da uns die gesellschaft in 100 jahren nicht mehr juckt (ok den Alben schon *zwinker* ) ist doch alles gar nicht so wild.

weniger Kinder .......weniger menschen = mehr platz!

die Produktion wird eh immer mehr automatisiert somit werden immer weniger arbeitskräfte benötigt.
Eventuell wäre sogar so eine Geburtenregelung wie in china zu bedenken.

Andere machen es vor .......

warum sollten wir es nicht nachmachen?
******oth Mann
725 Beiträge
Rein persoenliche Gruende
Habe nicht alle Texte gelesen, kann daher sein, dass sich was wiederholt (in diesem Fall: Verzeihung). Ich kann nur von mir und meinem Bekanntenkreis ausgehen. Und sowohl in dem einen (ich) wie in dem anderen (Bekannte/Freunde) Fall kann ich nur sagen, dass es jeweils rein persoenliche - von mir aus auch egoistische - Gruende sind.

Bleibe ich mal bei meinem Beispiel, so gebe ich ehrlich zu, dass ich mit Kindern nichts anfangen kann und meine Freiheit liebe, die ich durch Kinder massiv gefaehrdet saehe.
HALT! STOPP!!!!!!!!!!!
Ich moechte jetzt hier keine Diskussion ueber meine Einstellung anfangen. Das habe ich schon ohne Uebertreibung 10.000 mal gehabt. Sie ist so, wie sie ist. Und obwohl ich bei Gott damit schon sehr oft angeeckt bin, stehe ich dazu.

Und aus diesem Grunde kann ich haeufig nur ueber Leute den Kopf schuetteln, die die Familienpolitik in Deutschland anprangern. Ja, sicher, es gibt Laender, da ist es besser. In weit mehr Staaten dieser Erde steht es dies- und andersbezueglich weit schlechter, dennoch haben Leute dort Kinder.
Was ich sagen will, ist Folgendes: Wer keine Kinder MOECHTE, der braucht sich nicht dafuer zu schaemen, sondern sollte dazu stehen, anstatt die Familienpolitik, den Staat, die Gesellschaft, den internationalen Terrorismus oder - wenn mir gar nichts mehr einfaellt - George W. Bush verantwortlich zu machen. So etwas ist m. E. einfach feige!

Gruesse vom kinderlosen (hoffe ich jedenfalls) Lord
@Lord_Soth
Machst Du es Dir nicht ein bisschen einfach, von Dir auf andere zu schließen?

Für Dich mag es zutreffen, dass es tatsächlich NUR Egoismus ist, der Dich davon abhält, Kinder in die Welt zu setzen. Und ich maße mir keinesfalls an, den moralischen Zeigefinger zu heben. Ich glaube nämlich auch, dass das jeder nur vor sich ganz allein zu verantworten hat.

Allerdings gibt es trotzdem auch Menschen, die sich Gedanken um ihren (potenziellen) Nachwuchs machen und sich fragen, ob sie es verantworten können, Kinder in diese Welt zu setzen. Und warum sollten die nicht das Recht zu solchen Überlegungen haben?
Angst vor Behinderung
Liebe JC,

es ist ja sehr schwer, bei so vielen Beiträgen dazwischenzusteigen und ich habe das meiste nur flüchtig überflogen, doch eines möchte ich doch zur Sprache bringen:

Wie schwer wiegt die Sorge, das Kind könnte geschädigt auf die Welt kommen und ein Leben lang behindert sein?

50 Jahre nach Contergan haben bei mir gewisse Erinnerungen wieder wachgerissen und auch wenn ich nicht unmittelbar betroffen bin, habe ich doch zweimal über -zig Jhre hinweg mitansehen müssen, wie eine einst glückliche Familie darunter zu leiden hat.

Für meine Frau und mich wäre ein behindertes Kind der schlimmste Albtraum gewesen und doch, trotz wie wir glaubten sorgfältiger Vorsorge, wäre es um ein Haar passiert!

Abgesehen davon kann ich dennoch nicht begreifen, wie wenig Wertschätzung Kinder als Bestandteil einer erfüllten Beziehung in dieser Gesellschaft erfahren. Mein Vater sagte immer, eine Ehe ohne Kinder ist nur die Hälfte Wert.

Aus meiner/unserer Erfahrung kann ich nur sagen, daß die gemeinsame Freude an den Kindern gegenüber allen anderen Aspekten der Beziehung überwiegt, so daß gelegentliche Differenzen im Bett zumindest derzeit nicht schwer ins Gewicht fallen.

Tschüß
weserjunge
******oth Mann
725 Beiträge
Lara+Max
Machst Du es Dir nicht ein bisschen einfach, von Dir auf andere zu schließen?

Hi,

sicher, vielleicht mache ich es mir einfach. Ich behaupte uebrigens auch nicht, dass meine Einschaetzung auf alle Menschen zutrifft, die sich gegen Kinder entscheiden. Aber Eueren Vorwurf, ICH wuerde es mir einfach machen, gebe ich an viele andere zurueck, die nicht den Mumm haben, ihre wahren Gruende zu nennen, weil es - seien wir ehrlich - der ach gar so geschaetzten political correctness widerspricht, Kinder aus rein privaten Ueberlegungen nicht zu wollen. Denn wer heute offen zugibt, Kinder schlichtweg nicht zu moegen oder mit ihnen nichts anfangen zu koennen, hat ein gesellschaftliches Problem (wie gesagt, ich weiss, wovon ich rede). Wer dagegen auf den Staat schimpft, der weiss die Mehrheit seiner Zuhoerer auf seiner Seite, weil auf den Staat zu schimpfen immer gut ankommt.

Was mich intetressieren wuerde: Ist unser System wirklich soooo katastrophal schlecht und miserabel, dass Paare heute genoetigt werden, ihrem draengenden Kinderwunsch zu entsagen? Wie machen es dann die Leute, die Kinder haben? Habe in meinem Freundes- und Bekanntenkreis einige Eltern, die komischerweise nicht auf den Staat oder "die Gesellschaft" schimpfen.

Gruss

Lord Soth
******oth Mann
725 Beiträge
Lara+Max
Machst Du es Dir nicht ein bisschen einfach, von Dir auf andere zu schließen?

Hi,

sicher, vielleicht mache ich es mir einfach. Ich behaupte uebrigens auch nicht, dass meine Einschaetzung auf alle Menschen zutrifft, die sich gegen Kinder entscheiden. Aber Eueren Vorwurf, ICH wuerde es mir einfach machen, gebe ich an viele andere zurueck, die nicht den Mumm haben, ihre wahren Gruende zu nennen, weil es - seien wir ehrlich - der ach gar so geschaetzten political correctness widerspricht, Kinder aus rein privaten Ueberlegungen nicht zu wollen. Denn wer heute offen zugibt, Kinder schlichtweg nicht zu moegen oder mit ihnen nichts anfangen zu koennen, hat ein gesellschaftliches Problem (wie gesagt, ich weiss, wovon ich rede). Wer dagegen auf den Staat schimpft, der weiss die Mehrheit seiner Zuhoerer auf seiner Seite, weil auf den Staat zu schimpfen immer gut ankommt.

Was mich intetressieren wuerde: Ist unser System wirklich soooo katastrophal schlecht und miserabel, dass Paare heute genoetigt werden, ihrem draengenden Kinderwunsch zu entsagen? Wie machen es dann die Leute, die Kinder haben? Habe in meinem Freundes- und Bekanntenkreis einige Eltern, die komischerweise nicht auf den Staat oder "die Gesellschaft" schimpfen.

Gruss

Lord Soth
@Lord_Soth
Was mich intetressieren wuerde: Ist unser System wirklich soooo katastrophal schlecht und miserabel, dass Paare heute genoetigt werden, ihrem draengenden Kinderwunsch zu entsagen? Wie machen es dann die Leute, die Kinder haben? Habe in meinem Freundes- und Bekanntenkreis einige Eltern, die komischerweise nicht auf den Staat oder "die Gesellschaft" schimpfen.

Da ist sicher etwas dran!

Gründe, auf den Staat und diese Gesellschaft zu schimpfen, gibt es gewiß genug. Aber deshalb auf Kinder verzichten? Neee, da sehe ich keinen Zusammenhang!

Das Problem liegt eher woanders:

Unvermögen, für die Zukunft der Kinder Verantwortung zu übernehmen!

Ich stelle immer wieder fest, daß doch viele Erwachsene heutzutage viel zu sehr mit ihren eigenen Problemen beschäftigt sind, als mit denen ihrer Kinder.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie wichtig ein intaktes Elternhaus für ein gesundes Aufwachsen ist. Doch immer weniger Eltern sehen sich in der Lage, ihren Kindern dies auf Dauer zu bieten.

Doch warum? Darüber sollte viel mehr diskutiert werden!

Wenn ich die hohen Scheidungsraten sehe, deren Opfer am ehesten die gemeinsamen Kinder sind, dann Frage ich mich -ohne jetzt eine ehemalige Tagesschau-Sprecherin zitieren zu wollen- , was da in der gesellschaftlichen Entwicklung irgendwann einmal total schiefgelaufen ist.

weserjunge
nun, meine holde fee wünscht sich derzeit nicht sehnlicher, als von mir "geschwängert" zu werden ... und das völlig unpolitisch ;). ich sträube mich (noch) *cool* ...

anm. am rande: die gerne bemühte sog. "scheidungsquote" ist nichts anderes als der quotient aus zahl der ehescheidungen durch zahl der eheschliessungen (innerhalb eines zeitraums, in D kalenderjahr). mal ganz salopp bedeutet das bspw., dass die "scheidungsquote" auch steigt, wenn ceteris paribus die zahl der eheschliessungen abnimmt.
Hart aber Fair
Es gibt eine Sendung auf Kanal 10 die da heisst Hart aber Fair. Da ist ein Professor von der Uni, der über alle möglichen Themen berichtet und auch Gäste da hat.
Da gings mal um Mutterschaftsurlaub. Da war ein Paar das sich den Mutterschaftsurlaub geteilt hat. Also erst die Frau 1,5 Jahre und dann der Mann. Nachdem der Mann seinen Vaterschaftsurlaub beendet hatte, wollte er zurück in seine alte Firma. Das ging aber nicht, da diese Stellen abgebaut hatte.
Nun heisst es ja, dass man 6o% von seinem letzten Monatsgehalt bekommt ABER was viele in dem Fall nicht wissen ist, das in diesem Fall 60% von dem Vaterschaftsgeld berechnet werden. Das heisst bei 600 oder 700 € bekommt man 60 %. Wünsche ein schönes Leben mit der Familie.
Deutschland ist ein witz. Es gibt nur noch arm und reich hier. Danke Deutschland. Geht endlich auf die Strasse. Ich bekomm unter solchen Bedingungen niemals Kinder.
*******albe Mann
2.445 Beiträge
Das kann ich der Schatzsuche vorbehaltlos unterschreiben........


lg
der
albe
Schatzsucher, jedem, der in Erziehungsurlaub geht, steht gesetzlich die Stelle zu. 1 Jahr die gleiche, danach hat er Anspruch auf eine, die dem gleichen Kompetenzprofil entspricht. Soviel dazu.

Und zu sagen "Geht auf die Straße"- tritt doch einfach in eine Gewerkschaft ein, vielleicht trägst Du dann auch bald auf Kosten der beitragszahlenden Mitglieder einen Boss- Anzug und fährst mit Chauffeur vor, während die auf ihren Kosten sitzenbleiben!

SO geht das in Deutschland!
Welche Ursache......
Salü @ All,

die politische Führung, das muss doch mittlerweile sitzen.

Denn Antwort Nr.2 = Rein persönliche (egoistische) Hintergründe

ist nur das Resultat der politischen Führung und Nr. 3 & 4 steht am Tag des jüngsten Gerichts nicht mit auf der Liste. Genau so wenig wie die Frage, " Wer bezahlt am Ende die Schulden".

Gott würde sagen: " Schulden, Geld....Petrus, ich dachte das Virus hast du damals beseitigt.....naja...........erledigt...!

Tut Euch selber ein gefallen und schaut mal auf der Web-Site von

Silke Marson

rein und machts gut Ihr Lieben.

gg.

silke & mike
Ich seh da schon ein allgemeines fehlverhalten der Politik. ohne eine schuldzuweisung einzelner parteien machen zu wollen, außer den Müslikauern, die haben es bis dato noch nicht begriffen.
Wenn wir in der Geschichte etwas zurückblättern stellt sich doch ein anderes Bild dar.
Früher war die Frau eher zu Hause und hat sich um die "alten Herrschaften" gekümmert, nebenbei auch noch ein bis x Kinder bekommen, passte ins Familienbild, seit die Frau dermaßen auf den Arbeitsmarkt dränkt, für die alten Leute kein Platz und Zeit mehr zu hause ist, stattdessen die Altenheime wie die Pilze aus dem Boden schießen, geht natürlich die Geburtenrate zurück und die Arbeitslosenzahlen steigen.
Lasst die alten Leute doch einfach bei den urzeln ihres hauses und dort in Frieden sterben, allerdings muss ja nicht immer die Frau es sein die den Haushalt, nebst alten und Kinderbetreuung übernimmt, ein mann kann das genausogut.
Mein Vorschlag: Steuerfreiheit für den arbeitenden Part der Familie, so kann ein Elternteil zu Hause bleiben, sich um die Kindererziehung und die Altenpflege kümmern.
Die Geburtenrate würde steigen und unsere Pflegeversicherungen emens sinken und es wären wieder Arbeitsplätze am Markt frei.
unn....
....als ich von meinen Arbeitskollege gefragt worden bin, " welcher Partei man Heute noch Trauen könne".......und über Merkel herzog......

naja.....ich für mein Teil mache das nicht an Angela oder einer Partei fest...........ich bin Realist von Geburt an.....wenn wir unter gehen, liegt das an uns, dem Volk.........Beispiel gefällig...........!

• Arbeitsbedingungen in fast allen Beireichen sind Gesundheits- gefährdet & Unsicher.

….das Volk aber, dass geht mit……!

im Pflegebereich sind gesetzlich verbotene Überstunden an der Tagesordnung……in nicht seltenen Fällen sind es zwischen 400 – 600 Stunden……erlaubt sind 60………das Ministerium für Arbeit und Gesundheit kümmert das nicht im geringsten, obwohl zahlreiche Beschwerdebriefe auf deren Tischen landeten..

..aber das Volk macht das ja gerne, es geht doch um Menschen und ich tue das meiner Kollegin zu liebe…….Burn out.


- Rücklagen kann sich kaum noch eine Familie leisten.

- Leiharbeiter in dieser Generation…wer hätte das gedacht….einst Gesetzlich verboten.

- Steuern und Gesetze die innerhalb Deutschlands von Bundesland zu Bundesland so offensichtlich lächerlich wie unverschämt unterschiedlich sind….Bundesländer z.B. mit Lehrerüberschuss; Selbstständige haben im „vereinten Deutschland“ so was von unterschiedliche Aus- und Abgaben das es sich in dem einem lohnt und in dem anderen nicht………

..aber das Volk geht mit…

.Burn out.


....ist leider so…….so einfach wie ich es jetzt hier schreibe, denn das Volk ist immer noch am Drücker……ja, wenn es nur vereint wäre….:-(

….welcher Partei kann man also noch Trauen…..????????????????????????????????????

„Partei der Nichtwähler“

einfach google'n

leider eingeschlafen…..aber warum, dass habe ich ein wenig beschrieben...

...das Volk geht mit….!

…allerdings mit der *HSP Partei haben wir über einen kleinen Umweg mit der Parteidernichtwaehler ( das Volk ) eine interessante Perspektive….;-)

*Horst Schlemmer Partei


…auf jeden Fall habe ich die Politik verstanden.

Ellenbogen raus und ab zur Arbeit!

Burn Out
******nte Mann
5 Beiträge
Oh, mein erster Beitrag und dann gleich so ein explosives Thema...

Ich denke es ist erst mal ein Problem eine Frau bzw einen Mann zu finden der zu einem passt und mit der/dem es möglich ist.
Und da ist die Auswahl ab einem bestimmten Alter halt sehr
eingeschränkt weil sich die anderen schon mit 20 oder früher gebunden haben.

Diese ganze "Kinderzahl"-Berechnungen und - vor allem - die
darauffolgenden Diskussionen nehmen fast immer als Grundlage, dass jeder Mann irgendwie mit jeder Frau könnte, es sei nur Dekadenz und Egoismus die einen davon abhalten.

Was ist nun mit einem weißen Deutschen, der weiße Frauen hässlich
findet und mit ihnen nichts anfangen kann? Was ist mit Menschen die
einen schwierigen Charakter haben und deshalb sehr lange suchen
müssen? Gründe gibt es viele.

Single sein ist meiner Meinung nach mehrheitlich keine freie Entscheidung sondern eine unfreiwillige Konstellation. Oder anders ausgedrückt: So stark kann "Ich will Familie machen" gar nicht drücken als dass man sich wie ein Affe jeder x-beliebigen Frau an den Hals wirft.

Im Alter zwischen 20-35 existieren deutlich weniger Single-Frauen als
Single-Männer. Und das ist genau der Zeitraum, in dem Kinder
"gemacht" werden. Von daher wundert mich die Geburtenratenproblematik gar nicht.
Zum Zweiten kommt dazu dass viele der "gebärfähigen Frauen" sich
Partner/Männer suchen, die deutlich über 40 sind und vermögend/gut
verdienend. Für die Männer zwischen 20-35 wird es also noch
schwieriger, eine Partnerin zu finden.

Im Prinzip gehts nur noch mit 18 oder 20 in der Schule oder an der
Uni und dann muss es das schon gewesen sein und bis zur Familie
reichen. Wer das nicht geschaft hat, hat versagt oder sowas. Daher kommt doch auch die Verachtung der Singles in einigen Kreisen: Iieeh, der ist Single, mit dem stimmt doch irgendwas nicht...

Und ein weiterer interessanter Faktor ist das Internet. Heute findet
Dating unter jungen Leuten schon zum größten Teil im Netz statt. Das
Netz hat eine enorme Reichweite und jeder potenzielle Kandidat muss sich nicht nur dem Vergleich mit den Jungs in der Dorfdisko stellen, sondern tritt in Konkurrenz zu allen anderen Jungs im Netz (egal wie unerreichbar die de facto auch sind). Umgekehrt gilt das natürlich auch. Es entsteht also eine völlig überzogene Vorstellung bezüglich der tatsächlich verfügbaren Auswahl an Partnern und entsprechend rigide sind die Antworten auf Annäherungsversuche. Im Ergebnis bleiben dann beide Seiten Single.

Meine Meinung...
Das Problem liegt eher auch daran, das die falschen Leute zu viele und die richtigen Leute zu wenig bzw. keine Kinder bekommen.

Jeder der in seinem Bekanntenkreis Personen hat, die Sozialarbeiter, selbständige Betreuer etc. sind welche in sogeanennten sozialen Brennpunkten arbeiten kann sich ja mal mit denen unterhalten.
Das klingt nach Stammtischparolen aber es ist leider so, das die Leute da Kinder in die Welt setzen ohne Ende und was da dann raus kommt... nunja... kann sich jeder selber denken.
Diese Kinder fangen auch recht früh wieder an mit Kindern (jungens Mutterglück, haha) usw. usw. Das geht immer so weiter.

Da hilft aber auch keine Erhöhung des Kindergeleds etc. weil dies die falschen Leute nur dazu animiert noch mehr Kinde in die Welt zu setzen und die anderen entscheiden sich deslalb nicht dazu doch welche zu bekommen.
@Infineon
Warum ich dir da wohl einfach Recht geben muss?

Die Erhöhung des Kindergeldes ist meiner Ansicht nach genau das verkehrte Mittel, So wirds nicht zur Unterstützung, sondern eher zum Nebenerwerb für die schon o.g. Menschen.
In China übrigens, hat man den Spiess genau umgedreht.
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