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Sinkende Geburtsrate-Resultat d.Fam.Politik |Teil 2|

Welche Ursache glaubt Ihr, dass die sinkenden Geburtenraten haben?

Dauerhafte Umfrage
dann viel Spass beim brüten.
Bin dann nur mal gespannt wenn jemand deine Bälger als Brut bezeichnet, wie du dann reagierst.
**S Frau
1.409 Beiträge
ich werd ihn wegen dieser ungeheuren respektlosigkeit anschreien, dass ihm die ohren abfallen *zwinker* ich bezeichne kinder ja auch gar nicht als brut, ich hab das jetzt mal den leuten, die kinderlosigkeit mit zuwanderung ausgleichen wollen, aus rhetorischen gründen so in den mund gelegt
Dann fühl dich von der Mehrzahl der user hier auch wegen deiner Respektlosigkeit angeschrieen, so das dir deine Watschen abfallen.
Ganz egal aus welchen Gründen du das gesagt hast.
Mach mal nen Retoriklehrgang mit.
**S Frau
1.409 Beiträge
Wieso regst Du Dich darüber jetzt so auf? Denkst Du, ich hätte was gegen Kinder? Ist nicht so, ich mag Kinder.
Du fragst noch wieso, versuchs mal mit nachdenken.
Und jetzt bitte wieder zum Thema zurück.
**S Frau
1.409 Beiträge
ehrlich gesagt hab ich den Eindruck, dass Du kein Wort von dem, was ich schreib verstehst - aber dann sag doch mal was zum Thema Kinder. Ist es aus Deiner Sicht gut, wenn viele Familien mit Kindern in einem Land leben oder eher weniger gut?
Ich hab nicht nur den Eindruck, sondern ich bin mir sicher dass du nichts verstanden hast worauf ich bei dir rauswollte.
Na klar ist es gut dass es viele Familien mit Kindern im Land gibt, das ist doch nicht die Frage.
Die Frage tendiert doch dahin warum so wenig Kinder geboren werden und dazu hab ich mein Statement schon lang und breit abgegeben.
**S Frau
1.409 Beiträge
Ich versteh tatsächlich nicht so ganz, warum Du Dich so aufregst, aber vielleicht kannst Du ja nachhelfen - hast Du das Gefühl, ich hätte mich abfällig über Ausländer geäußert? Also dass zu allen "sogar" die Ausländer gehören, war ironisch gemeint, ich bin sehr dafür, dass Leute aus anderen Ländern kommen und hier integriert werden, aber das löst glaube ich nicht unser demographisches Problem, wenn hier die Bedingungen für Kinder schlecht sind, können sich nämlich auch die Kinder der Immigranten nicht gut entwickeln.

Deinen Vorschlag, die Steuern für Alleinverdiener noch mehr zu senken habe ich gelesen. Ich finde ihn deshalb riskant, weil jemand, der ein paar Jahre aus dem Beruf raus ist, da nur sehr schwer wieder reinkommt. Das bringt ziemliche wirtschaftliche Probleme, wenn sich ein Paar trennen will und führt dazu, dass unglückliche Beziehungen aus wirtschaftlichen Gründen aufrecht erhalten werden, was ja auch kein guter Zustand ist.

Ich wäre eher dafür, das Ehegattensplitting abzuschaffen und Steuererleichterungen für das Gesamteinkommen des Paares einzuführen, die jeweils auf beide Einkommen gleich verteilt werden, wenn es Betreuungsfälle in der Familie gibt (zu den Betreuungsfällen würde ich sowohl alte Verwandte als auch Kinder zählen). Dann könnte sich das Paar die Betreuungsarbeit und das Geldverdienen teilen und keiner müsste komplett aus seinem Beruf raus. Außerdem würden die Lebenswelten von Mann und Frau nicht so stark auseinandergehen, wenn einer nur arbeitet und der andere nur zuhause ist, passiert es glaube ich leichter, dass man sich auseinanderlebt.
Also deine Ironie war eher sehr schlecht herauszufinden, ich habs als abfällige Bemerkung gewertet und die war es auch, hör einfach auf dich da rauswinden zu wollen.

So zum Thema, also ich bin schon dafür dass ein Ehepartner sich um die Erziehung kümmert, das Kind braucht Eltern die dem Spross auch was vermitteln können. Es kann nicht angehen, dass die Kiddis von der Kita ind den Ganztagskindergarten und von da aus in die Ganztagsschule gehen, dann leben die Kids sich meiner Meinung nach von den Eltern auseinander.
Wo ich absolut dagegen bin, in einem anderen Thread wurde das mal geschrieben, dass man die "Prämie" schon das Wort allein in der Verbindung voll Scheiße an, auf die Höhe eines Mittelklassewagens setzen sollte. Was dann passiert kann sich jeder klar denkende Mensch an drei Fingern abzählen.
Natürlich gibts zu wenig Halbtagsstellen für Erziehende, aber das in der freien Wirtschaft umzusetzebn ist auch schwierig, ich sehs an unserer eigenen Firma.
Viele gute Beiträge zuletzt,
und es ist unstrittig, daß die Politik hier schmählich versagt hat.

Trotzdem ich habe den nach wie vor den Eindruck, daß das mit dem Geld eher eine Ausrede ist. Es gibt schließlich eine Menge steuerlicher Erleichterungen für Familien, die möglicherweise nicht jeder nutzt, weil er sich darum nicht kümmert.

Ein wesentlicher Grund ist neben den gestiegenen Ansprüchen vielmehr die Unsicherheit heutiger Paabeziehungen. Da traut sich eben keiner mehr so ein Projekt "gemeinsame Kinder" zu, das einen ein halbes Leben lang auf Gedeih und Verderb aneinander bindet.

Aber wer gibt das schon zu!

t.
Könnte auch ein Aspekt sein, aber dies vermag ich nicht zu beurteilen.
@hantjie
"Nunja, der "niedrige Bildungsstand" und Kinderreichtum korrelliert aber häufig auch daraus, dass Familien mit niedrigerem Bildungsstand häufiger die finanziellen Folgen nicht so gut abschätzen können. Da wird dann im HartzIV-Haushalt gerne das Elterngeld gesehen das verdammt viel klingt auf den ersten Blick und nicht einmal der Versuch gemacht, mal gegenzurechnen was diese ganzen Kindersachen kosten. (Alleine ein Kinderwagen etwa!).

Versteht mich da nicht falsch, ich habe hohen Respekt vor Familien die finanziell wirklich an der Armutsgrenze leben (eben HartzIV beide), sich trotzdem bewusst für ein Kind entscheiden und mit dem knappen Geld dann noch so jonglieren können, dass das Kind hierzulande wirklich lebenswert aufwächst! Nur ist es eben wirklich eine finanzielle Gratwanderung, und wenn jemand nun nicht gut mit Geld umgehen kann - und statistisch gesehen betrifft es eben bildungsferne Familien häufiger - ist die Falle da schnell zugeschnappt.
Umgekehrt: Warum muss ein niedriger Bildungsstand etwas Schlimmes sein? Wenn jemand z.B. "nur" die Hauptschule macht, weil er/sie vom Intellekt her für höhere Schulen nicht hinkommt, kann das doch ein wunderbarer Mensch sein!"


gibt es dazu eine statistik,wie kommst du darauf das die mit niedrigerem bildungsstand die finanziellen folgen nicht gut abschätzen können...auf welcher quelle beruht diese aussage...

denn das ist mir zu verallgemeinert...ich könnte jetzt genauso behaupten das die mit viel geld in ruhe gelassen werden,auch wenn sie wenig zeit für ihr kind haben...es abspeisen mit geld und geschenken und eine seelische vernachlässigung herbeiführen...natürlich nur eine behauptung,was sonst...das allgemeine abwägbarkeiten was kinder betrifft kein bildungsdesaster ist,denn misshandlungen,vernachlässigung ist grenzenübergreifend...nur geschaut wird bei den sozialen brennpunkten wie du sie nennst...bei einer gut situierten familie die finanziell abgesichert ist vermutet dies keiner und man schaut auch nicht...denn ja da gibts ja keinen grund für solche abscheulichkeiten,dieses klischee erfüllen wohl wahrlich diejenigen mit niedrigem bildungsstand und mehreren kindern...die politik und die gesellschaft hat da wahre arbeit geleistet....allein erziehenden wird es sogar noch mehr zugetraut,denn ja sie müssen eindeutig überfordert sein...nur so am rande auf dein post bezogen...

niedriger bildungsstand,was für ein wort...aber richtig erkannt ein hauptschüler kann dafür andere vorteile besitzen...und ist genauso liebenswert...wahnsinn das man das überhaupt erwähnen muss...es ist einfach unfassbar...
******r35 Mann
759 Beiträge
Ich habe Kinder
und liebe sie über alles, aber wenn meine Ex nicht einen so großen Kinderwunsch gehabt hätte wären sie nicht zu Welt gekommen. Das hat nichts mit einem der angeführten Gründe zu tun, ich hatte schlicht und einfach noch nie in meinem Leben einen Kinderwunsch. Ich habe es halt nur aus liebe zu meiner damaligen Frau getan. Ohne das hätte ich mich schon in relativ jungen Jahren, sobald ich einen Arzt gefunden hätte der es getan hätte, sterilisieren lassen.
Dann machen wir doch gleich mit diesen Themen weiter:
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t.
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