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Wie viel Vertrauen ist möglich?

Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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Verlustangst
Vertrauen oder wegrennen? Hab grade erst gemerkt, dass Vertrauen Panikattacken auslösen kann. Mit dem richtigen Partner ist eine Lösung vielleicht möglich, sofern man sich auf jemanden einlassen kann und ihm vertraut... also eine Zwickmühle? Man möchte und kann nicht.
Anderer Ansatz...
Wie siehts denn aus wenn man Urvertrauen als Kind nicht kennengelernt hat, aber die Person sucht, bei der man sie endlich finden kann. Funktioniert das? *nixweiss*
Vertrauen und Selbst-Vertrauen
bedingen sich selbst. Lebenskrisen haben wir alle, ungute Situationen ebenso. Die Gretchenfrage ist nur, wie verarbeiten wir das? Was macht uns wieder Heil und bringt uns in Balance? Können wir das, was uns widerfährt, als Spiegel der Erkenntnis sehen und uns in diesem Sinne ent-wickeln und dadurch Vertrauen zum Leben fassen.

Gelingt uns das, wird das Leben zum Abenteuer, das uns intensiv bereichere. Es schütze uns weiterhin vor keinem Schmerze oder Ent-täuschungen, doch gebe es Kraft ein Leben in purem Sein zu führen.

Und die Liebe kann die größte Heilkraft sein, die in uns allen wohne!

es grüßt
der feuerkrieger
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
Vielleicht sollten wir bedenken, dass Vertrauen kein Gefühl ist, das einfach so mal kommt und mal geht, sondern eine Entscheidung.

Es ist nicht so, dass man entweder vertrauen kann oder nicht - sondern man kann sich auch bewußt dafür entscheiden, jemandem (oder auf das Leben) zu vertrauen.

(Der Antaghar)
Vertrauen und Selbst-Vertrauen
für mich ist Vertrauen, bzw. das Grundvertrauen in mich selbst und das Leben, eine selbstbestimmte Entscheidung. Ohne dies, wären wir Menschen nichts anderes als isolierte Einzelwesen.

Dem gegegenüber stehe die Kontrolle, die versuche, dem Vertrauen Einhalt zu gebieten. Wir leben in einer Zeit, in der Kontrolle sehr wichtig erscheint und doch nimmt sie vielen Menschen die Luft zum Atmen und die Freude am Sein.

remue
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