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Abruch in der 7 SSW

Abruch in der 7 SSW
meine Frau hatte einen Abruch in der 7 SSW durch massive Blutungen im Bauchraum.

Vorgeschichte: vor 3 Monaten wurde ein Myom an der Gebärmutter knapp neben dem Eileiter entfernt. Laut der Ärzte dürfen wir nach 3 Monaten schwanger werden. Also gesagt getan, nach dem Urlaub ein postiver SW Test. Nach unserer Rechnung 5 SSW.

Plötzlich hat Sie massive Schmerzen im Unterleib, kann sich kaum bewegen. Wir sind am nächsten morgen sofort zu Arzt, NotOP.

Diagnose: die Eizelle hat sich am Übergang vom Eileiter zur Gebärmutter bzw. an der Stelle wo das Myom war angesiedelt. Die Gebärmutter ist geplatzt. Massiver Blutverlust, die Gebärmutter wurde genäht, es wurde nichts entfernt.

Jetzt meine Frage wie kann eine Gebärmutter einfach so platzen obwohl sie in den 9 Monaten eine massive dehnung mitmachen muss und eigentlich aus Muskelgewebe betsteht?

Eine für mich logische und befriedigende Antwort auf meine Fragen habe ich von der Ärtze bis jetzt nicht bekommen. Wenn man dann noch Fragen stellt und Sie merken das man sich vorher ein wenig belesen hat, werden Sie sehr vorsichtig.

Kann mir jemannd die Ursachen für den geplatzten Uterus nennen bzw. eingrenzen wie es dazu gekommen sein kann.
******gel Frau
1.709 Beiträge
Ich könnte mir denken (nicht wissen) in neun Monaten dehnt sich die Gebärmutter langsam...und deine Frau hatte ja eine sozusagen frische Narbe.... Bei Frauen die mehrer Kaiserschnitte hintereinander hatten ist das auch ein Risiko....Die narbe wahr noch nicht so gut verheilt das sie gerissen ist und der Dehnung nicht stand halten konnte....

Ich wünsche euch viel glück und das es doch noch hinhaut....

LG
also...
ich würde denken, dass genau das das problem ist, was du angesprochen hast: wo mal das myom war, ist kein muskelgewebe mehr. und auch das narbengewebe dürfte nach drei monaten noch nicht sonderlich belastbar sein.
die wundheilung verläuft ja auch bei jedem anders. bei deiner frau scheint die stelle einfach noch zu schwach gewesen zu sein.
tut mir leid für euch beide und alles gute,
prs_w
ja schon aber
die Idee hatten wir auch allerdings wird ein Myom nicht direkt an der Gebärmutter entfernt sondern ein Stück Stiel bleibt stehen
*********essin Paar
196 Beiträge
hmm, ich würde nun auch vermuten, das es wie beim kaiserschnitt an der narbe liegen wird.

kenn mich da aber auch nciht so aus, da ich ja kein arzt bin. würde an euer stelle einfach immer wieder bei den ärzten nachfragen, denn schliesslich habt ihr ein recht darauf es zu erfahren;)
**********nucki Paar
31 Beiträge
Das tut mir echt leid für euch.
Habt ihr euch denn schonmal an andere Ärzte gewendet? Ist sicher nicht schlecht noch eine andere medizinische Meinung zu hören.
Hab zwar rausbekommen das Myome an sich zu Früh- bzw Fehlgeburten führen können aber leider keine Aussage wie es nach einer OP ist
*********fe05 Frau
46 Beiträge
Hallo!
Hallo,

also es ist so, das der Übergang von Gebärmutter zum Eileiter logischerweise eine Schwachstelle bildet. Die EIzelle wird sich nicht in der Gebärmutter eingenistet haben, sondern noch im Eileiter. Wahrscheinlich durch die Vernarbung oder der Eileiter ist etwas verengt durch einen Rest des Myoms. Da kann man jetzt viele Diagnoseversuche starten. Die Gebärmutter an sich platzt nur ganz selten und ich denke, dass es eher so gewesen sein wird, dass der Eileiter sich ein Stück von der Gebärmutter gelöst hat oder eingerissen ist. Das führt zu massiven Blutungen, extremen Schmerzen und Lebensgahr. Ihr solltet auf jeden Fall den Arzt wechseln und Euch eine zweite Meinung holen. Und esEuch wirklich so lange erklären lassen bis Ihr alles verstanden habt. Egal ob das dem Arzt unangenehm ist oder nicht... Und lasst Euch Zeit bis zur nächsten Schwangerschaft, auch wenn Euer Wunsch jetzt bestimmt besonders groß ist. Ich würde Euch eine Pausevon einem Jahr empfehlen. Aber das ist halt auch Arzt abhängig...

Ich Wünsche Euch noch alles Gute!

Loveforlife
*****leo Frau
63 Beiträge
Eileiterschwangerschaft
da muss ich "LoveforLife05" beipflichten. Meiner Meinung nach hört sich das auch sehr nach ner Eileiterschwangerschaft an. Und sowas kann sehr schmerzhaft und unter Umständen sogar echt lebensbedrohlilch werden, wenn der Eileiter dann rupturiert (reißt). Kann zu massiven Blutverlust führen, wie man ja bei dir gesehen hat.
Ich bin allerdings der Meinung, dass man deswegen net gleich den Arzt wechseln sollte, sofern man sonst mit ihm zufrieden ist. Für ne Eileiterschwangerschaft kann kein Gynäkologe was. Gegen ne Zweitmeinung ist allerdings nichts einzuwenden, wenn man sich damit besser fühlt.
Ich wünsch dir auf jeden Fall für zukünftige Schwangerschaften mehr Glück.
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