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Gedichte und Gedanken
Für unsere Poeten, Dichter und Denker. Hier könnt ihr eure eigenen geistreichen Werke veröffentlichen.
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Kraftort
*****a_A schrieb:
1
Mein Herr hatte sich dazu entschlossen, mir einen neuen Kraftort zu zeigen. Wir gingen durch den Wald, an einer Stelle, die mir noch fremd war. Allein durch dieses Waldstück zu gehen, brachte mein Herz in Bewegung.
Weite
Gast schrieb:
1
Wenn der Wind mich trifft, erzählt er mir seine Geschichte singt mir sein Lied, leise und sanft in mein Ohr machtvoll und gewaltig in mein Herz erzählt von Ferne, wo Sehnsucht entbrennt von den grünen Hügeln auf den sie stehen, alte Bäume…
Der Weg
Gast schrieb:
2
Manchmal musst du dein herz zusammenraffen, wie gepäck für eine lange reise. Eine handvoll mut für lange tage, eine fingerbreit zuversicht für lange nächte, einen fingerhut humor, für die, die dich lieben, einen mundvoll lächeln für die narren.
Gast schrieb am 22. Mai 2018
liest sich wieder sehr gut ;) Dreamy in Reinschrift
Auch mal humorvoll...
*******cott schrieb:
7
Das goldene Handwerk Ein Gedicht muss sich reimen, sagt mein Mann. Nur so weiß man sicher, dass der Dichter was kann. Nur leider geht meine lyrische Tendenz Nicht jenen Weg der männlichen und weiblichen Kadenz.
*******cott schrieb am 9. Mai 2018
Danke. Das war auch alles, was ich damit bewirken wollte.
Für ihn
*******cott schrieb:
7
Manifest eines außergewöhnlichen Lebens Nicht mehr fürchten, nicht mehr ducken Wozu? Für dich ist nicht das Mittelmaß Für dich ist nicht mehr die Angst Das Feuer Der Geist Das Leben Spürst du’s?
*******cott schrieb am 8. Mai 2018
Danke... Wir werden die Zugvögel von dir grüßen...
Der Wert meines Lebens
***75 schrieb:
2
Leidvoll die Seele, welche nie im Sinn-Bad der Erkenntnis Ruhe fand nie den Wert der Dinge mit sich trug - in unendlich altruistischer Liebe das Gefühlsfeuer die Sinne betörte und das Verlangen schürte den Kampf empfundener Zuneigung empfand und den…
*****M_s schrieb am 6. Mai 2018
Morgens aufzuwachen und dieses Geschenk eines neuen Tages anzunehmen und es zu schätzen, dies ist eine Herrausforderung.
Die zahme Muse?
*******n_HH schrieb:
20
Warum willst du mein Leben in deinen Händen? Warum willst du mich unter dir zerfließen sehen? Warum willst du meine Seele, meine Gedanken, mein Wort. Du benutzt mich, Poet.
*****har schrieb am 6. Mai 2018
Auf Wunsch der TE wird der Thread an dieser Stelle geschlossen. Liebe Grüße! Der Antaghar JOY-Team
Liebesbrief ...
*******Hara schrieb:
11
Ich bin gefangen, ich bin befangen und bemerke und befürchte, dass ich für dich Gefahr bin. Du bist der erste Mensch in meinem Leben, der mich mit reinster Natürlichkeit und voller Offenheit nimmt, seelisch und körperlich.
Gast schrieb am 5. Mai 2018
Dein Text klingt nach der bitter-süßen Erkenntnis einer Prophetie, die dir den Ausgang ansagt und dir den Schmerz vor Augen führt.
Die Antwort der Gazelle
*******cott schrieb:
15
Ungenügende Antworten Du willst meine Worte? Sie sind in einer fremden Sprache. Du musst bereit sein, sie zu entschlüsseln. Ich bin der Code. Du willst meine Bilder? Sie sind mit Sand gemalt, vergänglich.
***75 schrieb am 5. Mai 2018
Ich mag Neues sehr gern, vor allem wenn Ihr aus dem Verlangen heraus schreibt. *danke*
Die Liebe der Schnecken
Gast schrieb:
4
Es regnet in Strömen, ich bin schon ganz nass, am Wegesrand seh ich zwei Schnecken im Gras, ganz feucht und ganz klitschig, ineinander verschlungen, ganz zwittrig ist jede in die andre gedrungen, die schlüpfrigen Körper, sie reiben sich sacht…
***75 schrieb am 4. Mai 2018
Den Autor gibt es nicht mehr den Text schon; er liest sich interessant.
priusquam rideo, ludo - ehe ich lache, spiele ich
****92 schrieb:
3
Der weiße König zwar auf dem Brette, Doch einen Springer ich gern hätte, Rochade einen Turm verlangt, Für die Königin hätt's dennoch nicht gelangt, Wahre Poesie im Mantel des Pathos' nicht immer glückt, Allzu schnell wird Kunst von übertriebener…
***75 schrieb am 3. Mai 2018
Ein weißer König auf Brette ...(-zwar-) Jed(o)ch ein Springer ich d(o)ch hätte Der Königin hätt´s nicht gelangt ...
Die Liebe
****92 schrieb:
3
Im Schatten der Unendlichkeit beweist sich der Mensch, Erinnerung meißelt die Freude, Kummer verblasst, Blässe verschleiert Geheimnisvolles geheimnisvoll, Traurig ist die Erkenntnis der Vergänglichkeit, doch ewig, wenn man sich ihrer erinnert Liebe…
***75 schrieb am 1. Mai 2018
Im Schatten der Unendlichkeit beweist sich der Mensch, Erinnerung meißelt die Freude, Kummer verblasst, Blässe verschleiert Geheimnisvolles…
Genialität der Überlegung
***75 schrieb:
2
Man sucht sich die Disziplinen, wo man sich findet. Das geniale an einer primitiven Intelligenz ist, dass sie menschliche Hilflosigkeit, auf elegante und schöne Weise widergeben kann.
***75 schrieb am 27. April 2018
Ich kommentiere mich ungern selbst, aber es ist das Denken, welches treibt.
dum spiro, spero - solange ich atme, hoffe ich
***75 schrieb:
1
Das Auge schweifend in der Ferne, so träume, lebe und bin ich gerne, Subtilität im Schatten wacht, das Herz der Träume hell entfacht.
Das Glück
***75 schrieb:
1
Auf verschiedenen Ebenen formt sich ein Charakter, Strukturen bilden ein Wesen, Wesentliches wird sichtbar, Sichtbares macht menschliches menschlich, Fragil ist der Boden der Menschlichkeit, doch heroisch, wenn man einander fesselt Glück - du mein…
Hingabe
***75 schrieb:
1
Es ist die Neigung dieser Frau, die mich begleitet in der Nacht, sie gibt mir Liebe und die Wärme und das am Tag wie auch die Nacht.
Zuversicht
***75 schrieb:
1
Der Inhalt zweier Körper bindet, gemeinsam eine Zukunft findet, und Zukunft einen Rückhalt gibt, wenn man der Sache Inhalt liebt. Ein Bild von einem Sonnentag, malt Träume was noch kommen mag.
Hunger
*******cott schrieb:
2
Die Bühne dunkel. Dann: Du. Ein Raubtier. Du nimmst meine Witterung auf. Mein Blut. Jeder Winkel der Welt gehört dir. Du bist voll und ganz Begehren. Verlangen. Gier. Auf der Jagd, hungrig. Lass mich heute deine Beute sein.
Gast schrieb am 23. April 2018
Erstmal vielen Dank für tiefe, ergreifende, geteilte Gedanken. Absolut bewegend. Es liesst und fühlt sich grossartig.
Mädchen
Gast schrieb:
1
Mädchen, warum willst du nicht heiraten? Guck dir die Nelli an, die hat sogar 2 Kinder. Mädchen, lass dich vom Frauenarzt beraten. Der hilft dir nicht minder. Und wie du wieder aussiehst, der Rock ist viel zu kurz, und ständig am flirten.
Vierge Plus Moderne
*******cott schrieb:
5
Vierge plus moderne Ich bin kein Neutrum. Ich bin eine Frau. Ein Körper, ein Wille und ein harter Kampf. Ich bin kein Gefäß deiner Lust, keine Leinwand deines Willens. Ich bin Macht, ich bin Handlung, ich bin Mut.
**********hylen schrieb am 20. April 2018
Das "Ich bin" zunächst eine schwebende Flocke im jetstream des himmlischen Azurs.
Ein liebes Spiel (Toxisches Papier Nr. 53)
**********hylen schrieb:
1
Versteckter Feuervogel Brennend, lodernd in wechselnder Amplitude. Vormals verstaut in Kartonagen der Befindlichkeiten. Stählerner Rüstbau der Unfreien entlehnt irgendwo zwischen Mandelbrotmengen und verschwommener Logik.
Der alte Bär
Gast schrieb:
1
In einer Höhle lebt ein Bär, er fühlt sich alt, sein Herz ist schwer, die Jahre, die er schon erlebte, in denen er nach Höherem strebte, sind lang vorbei und fast vergessen, ihm schmeckt sogar nicht mehr sein Essen, er sucht die Einsamkeit und Ruhe…
Ausuferndes Rauschen (Toxisches Papier Nr. 57)
**********hylen schrieb:
1
Leichtes Zaundern zunächst War es doch bisher zu viel gemauert in falschen Absichten. Aus dem Augenwinkeln ungestillter Reflex. Der Hauch geöffneter Münder und wandernder Zungen so leicht wie das belebende Zischen von Brausebonbons.
Über die Beugung von Zeit (Toxisches Papier Nr. 51)
**********hylen schrieb:
1
Zeit, so sagt man, möge man sich einteilen. Man soll sie nutzen, kann sie verschenken und muss sie auch gelegentlich opfern. Und doch bleibt´s mit der Zeit wie mit einem fliehenden Pferd.
Para ti
Gast schrieb:
1
Herzen rufen, wenn du lauschst, hörst du ihr Schreien Rufen nach den anderen, bleiben aber doch allein Sind zu tief in ihrem Grab vergraben Sehnen sich, verzehren sich, wollen nur Gemeinschaft haben Schlägt ein jedes allein in seiner Brust Wäre…
In Gedenken
Gast schrieb:
1
In Gedenken Elfriede hatte schon oft Kopfschmerzen. Ihre neuesten Lähmungen wurden aufs Alter geschoben. Die Ärzte meinten, sie könnten mit ihr scherzen, bis 4 Gehirntumore sie in den Himmel hoben.
Wo immer
Gast schrieb:
1
Wo immer ins Bewusstsein dringt das Himmelsweite dich umspannt Mut das Herz erfasst und Sorgen niederringt vor Freude die es fand Wo immer Frühlingsblühen ewig blüht Schönheit nicht in Vergänglichkeit verglüht Wo immer Leben Tod zum Schweigen bringt…
Kolibri
****po schrieb:
1
So stehst du da kleine weiße Orchidee erschauernd wie im Regen und deine Lust perlt dir aus der Haut und tropft an dir herunter. Ich flattere an dich heran versenke mich in deinen Kelch und ernte mit meinem Schnabel all die süße Feuchte.
Klangnarben (Toxisches Papier Nr.47)
**********hylen schrieb:
1
Man warte doch so gerne. Verharren, siedelt es sich doch so gerne in der Heimat des Besitzstandes. Immerhin besser das künstliche Heimatrecht als denn das Reisen in der Ungewissheit. Und doch sind da die Klänge. Zur Besinnung kommen zunächst.
Wie siehst Du denn schon wieder aus?
Gast schrieb:
1
Es ist Ostern. Und manche behaupten sogar selbstgefällig, dass diese Zeit mit dem Frühlingsbeginn zusammenfällt. Und wenn Frühling ist, erfinden sich manche Menschen neu. Das ist nicht neu.
Fühlst Du mich?
Gast schrieb:
1
Fühlst du mich, wie am Anfang? Als Küsse brannten auf meiner Haut wie Zeichen des verlorenen Paradieses? Als Spuren sich gruben in meine Seele, die zu dir führten? Tausend Namen dich riefen mit flüsternde Stimmen der Sehnsucht Atem?
Nachbeben (Toxisches Papier Nr. 43)
**********hylen schrieb:
1
Ein Erwachen zunächst. Dann seismischer Druck des Gewissens. Gespeist von den Mächten des Wofür. Einpeitschend, wo es die Kraft des Zeitlichen wieder Raum gewinnt. Wie es doch war.
Zur Pandemie inhaltsgleicher Fragen (Toxisches Papier Nr.41)
**********hylen schrieb:
1
10 Jahre lagen wir vor Troja, um dann vor einer brennenden Stadt zu stehen. Oder waren´s 10000 Jahre? So ganz verkannt in den Absichten, welche am Anfang unserer Reise standen. Generiert sich das Aneignen in der Erfahrung, das Ureigene zu verleugnen?
Frühlingszeit - Osterzeit
Gast schrieb:
1
Wenn die Wiesen wieder grünen und die Störche nordwärts ziehen, wenn der Löwenzahn im Rasen spriesst, das Gänseblümchen förmlich schiesst, wenn alle Vöglein lauthals singen und auf den Weiden Lämmer springen, wenn die Sonne freundlich lacht, Niemand…
Warten
**********hylen schrieb:
3
Du wagst es. Du sagtest: Kein fliehendes Pferd mehr. Reise mit Ziel. Noch die Fußspur spüren vom ersten Gefühl des Ankommens.
*******ips schrieb am 28. März 2018
Manchmal lohnt es sich, aus dem Bahnhof herauszutreten. Es gibt noch so viel mehr Wege als starre Schienen.
Leidenschaft
Gast schrieb:
1
Ich möchte gerne spüren... wie dein Atem immer heftiger wird.
Vergehende Liebe in Zeiten zunehmender Vergesslichkeit
Gast schrieb:
2
Schatten musst Du nicht mehr werfen, verweht sind die Funken, deren Glühen verging mit den Tagen, in denen Du verschwindest. Ich fürchte nicht mehr das Dunkel, nur kriecht die Kälte noch in die Poren der dünnen Haut.
**********gosto schrieb am 24. März 2018
Sehr anrührendes Gedicht. Besonders der Gegensatz von Abnehmen (Liebe) und Zunehmen (Vergesslichkeit) spricht mich an.
Wunsch nach ständig fallenden Tropfen/Toxisches Papier Nr.37
**********hylen schrieb:
2
Wie nur mit den Geschenken umgehen die zerfließen und doch nicht vergehen. Das Begehren nach ständigem Fluss mehr als ein Durst auf Genuss. Das Wachs der tropfenden Kerzen nur Tränen verkörperter Schmerzen.
Gast schrieb am 23. März 2018
...wunderschön... Aber die Kerze gibt Wärme, während sie sich verzehrt, nährt daurch neues Leben, schafft Zukunft Raum...
Ich will...
*****a_A schrieb:
3
Am liebsten alles für mich alleine haben. Mir isses egal, was andere Leute sagen. Ach Daddy, ich mag, dass man mich sieht. Dass niemand mir Anerkennung entzieht. Ich will, ich will und ich will! Ich mag mich manchmal nur verstecken.
*******itch schrieb am 21. März 2018
Es ist immer eine Freude, deine Gedichte zu lesen! Dankeschön für das Neueste! Gruß auch an deinen Gebieter. Lady Relaine
Liebestanz
Gast schrieb:
1
Sanft fließen Deine Worte, lieblich in mein Ohr, Gefühle brechen in mir auf, wie noch nie zuvor. Flüstern leise Weisen, fast wie Elfensingen, die tief in meinem Herzen, die Liebessehnsucht bringen.
Stille Gesellschaft (Toxisches Papier Nr. 31)
**********hylen schrieb:
1
Sind Herzen teilbar? Zunächst scheint das Empfinden durch den Vorhof zu treiben, um das eigen Blut von den Lungen zu durchlüften. Frische Brise für den Leib, wie sehr man doch herbeigesehnt hat, endlich wieder durchatmen zu können.
Streuseelen (Toxisches Papier Nr. 29)
**********hylen schrieb:
1
Wo endet die Straßenbahnfahrt der Verlorenheit? K des Nichts, sobald und solange die Frage ihre Sequenzen bereits Intervalle und Melodien durch das scheinbar Unerschütterliche treibt.
Philosophische Notiz - Erotik
Gast schrieb:
6
Erotik - nach dem Gesetz der alten Griechen - geschieht, wenn dir der Zufall schmeichelt. Wenn dich ein überraschter, aufmerksamer Blick trifft, in dem Begehren folgt; du das Feuer in den Augen spüren und ihm nicht widerstehen kannst.
******nyx schrieb am 12. März 2018
*top2* Eine zutreffende und zudem sehr schöne Definition, Dreamstory Die Kürzeste (für mich) lautete in etwa: Erotische Anziehung ist ein Moment…
Was wär die Welt ohne Frauen
**do schrieb:
1
Frauen ihr wunderbaren Geschöpfe ihr zarten Wesen mit langen Zöpfen ihr derben Weiber mit drallen Leibern ihr devoten Dirnen und Dienerinnen ihr wortgewandten Denkerinnen ihr stets inspirierenden Musen ihr fordernden Feministinnen ihr starken…
Gedanken zum Bad Boy
Gast schrieb:
2
Das männliche Ego und Image will gepflegt sein: Dreitage-Bart, wahlweise Lederhose oder Lederjacke, der irre bis gefährliche Blick, der signalisiert: Wer mich ins Bett ziehen möchte, muss als Bonny auch zu einem Kapitalverbrechen fähig sein, z.B.
******ool schrieb am 8. März 2018
ERkenntnis zum Internationalen Frauentag
Küssen, um Abstand zu wahren
Gast schrieb:
1
Ich möchte mich In einem heißen, mediterranen Sonnenbrand wegträumen Ich höre schon Wie unsere Schritte in Kreuzgängen verlassener Klöster verhallen Du sagst Ich würde dich wie eine Angorakatze anblinzeln Um mit meinem Blick deine wunde Seele kühl…
Mars
**********hylen schrieb:
1
Es ist ein entscheidender Unterschied, ob Menschen sich zu anderen als Zuschauer verhalten können, oder ob sie immer Mitleidende, Mitfreudige, Mitschuldige sind: Diese sind die eigentlich Lebenden. Szenerie im Straßencafé.
Seelensplitter
*********otis schrieb:
2
Deine Augen - Der Spiegel Deiner Seele Sie habe ich als Erstes erblickt und mich darin verloren Du bist die Quelle meiner Aufregung der Ursprung meiner Sehnsucht der Funke meiner Leidenschaft die Schwinge meiner Neugier gefunden, entdeckt, entfacht…
****ia schrieb am 1. März 2018
Wunderschön in Worte gefasst. Aber verliere Dich nicht in dem Gefühl. Es kann trügerisch sein.
Magische Liebe zu SM
Gast schrieb:
1
Es ist ein feiner Instinkt Der mir den doppelten Sinn Von allem was immer du machst Erschließt und ich weiß Du kannst gar nicht anders Du kannst gar nichts mit mir tun Das nicht voller Magie wäre Für andere scheint dein Äußeres Belanglos zu sein Ich…
Ich bin mein eigener Vampir
Gast schrieb:
1
Ich will das Dickicht meines Körpers verlassen Auf möglichst einfachen, glatten, weißen Wegen Den Boden meiner Materie nicht mehr unter meinen Füßen spüren Im fahlen Glanz der aufgeweichten Durch alles mit Fett umspannten Organe endlich Mein eigenes…
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