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Gedichte und Gedanken
Für unsere Poeten, Dichter und Denker. Hier könnt ihr eure eigenen geistreichen Werke veröffentlichen.
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Die kleine Fährte
Gast schrieb:
1
Du kleine Fährte aller bösen Spuren, das Nachtgesicht erlaubt dein Werden, dein Gletscherbild versteckt die Muren und deine Falten sind auf Erden wohl nicht viel mehr als sagbar alt – verkörpere dich in der Gestalt!
Lebensprinzip
Gast schrieb:
1
Die neuesten Ergebnisse, die streich ich von der Liste. Sie brachten 0 Ergebnisse – Die weiße Flagge hisste Ich leider viel zu oft.
Der Rabe
Gast schrieb:
4
Der Rabe ist mein Totemtier, er unterweist mich immerzu, er gibt mir Tiefe und Gespür – ich bin mit ihm auf Du und Du! Wir fliegen durch die Unterwelt und sehen dort die Schätze. Doch auch real, auf freiem Feld, da kennt er alle Plätze.
*******ther schrieb am 29. November 2012
Tja, ich sage mal so, ich/wir habe/n ein Rabenpärchen als "Freunde", ein Tage ohne Leckerlie geht einfach nicht.
Schamgegend
Gast schrieb:
1
Was ist eigentlich eine Schamgegend? Liegt die dort, wo es Zufahrtsstraßen zu Gefängnissen gibt? Oder ist das der Plenarsaal, dort gibt das Parlament schließlich Wahlversprechen ab – es wird gelogen!
Wo denn?
Gast schrieb:
1
Wo gibt’s denn ein Stipendium für Partner-Suche-Seiten? Ich brauche ein Kompendium zum Himmelbett-bereiten. Wo steht geschrieben, daß nur volle Beutel einen Ständer haben? Auch leere suchen tolle Bienchen mit den süßen Waben!
Was Geister ausscheiden
Gast schrieb:
1
Sinnvoll scheiden sich die Geister? Oh, sie scheiden sich – jawoll! Im Affenzahn mit Scheibenkleister und das Maß ist längst nicht voll!
Abgeschrieben
Gast schrieb:
1
Früh am Morgen die Gesänge – Geister laden mich schon ein und dann herrscht bereits Gedränge, Mittag ist‘s bei Mondenschein! Leider guck ich ganz benommen. Versteh ich was die von mir wollen?
Ein paar Blumen
Gast schrieb:
1
Warte, warte noch ein Veilchen und dann bist du endlich tot, häng dich lieber gleich an’s Seilchen, iss dein täglich‘ Henkersbrot.
Ich bin ein Geist
Gast schrieb:
1
Ich bin so unsichtbar wie ein Zwölefant und so kompetent wie ein Kreuzspinner, aber gleichzeitig fast so vergessen wie ein Jahrhundert in der früheren Steinzeit.
Mr. Universum
Gast schrieb:
1
Frage: bin ich radlos steuerbar, stark, geschwächt und jüngst veraltet? Bin ich traurig aber wahr? oder einfach gleich geschaltet? Bin ich fröhlich angeknipst, umgegangen mit mir – wie?
Das Ziehen im Gebein
Gast schrieb:
1
Du bist die Größtpersönlichkeit, die Allmacht, das Bestimmen, die Göttlichste in Herrlichkeit – du kannst die Räume krümmen!
Oben sind wir besser dran
Gast schrieb:
1
Selbsterfundene Frequenzen deuten Unzulänglichkeit in viel zu engen Lebensgrenzen mit zu wenig Fähigkeit etwas absolut zu können an. Wie soll man sich da noch lieben? Oder warum akzeptieren? Das Urteil ist: zurückgeblieben!
Tausendmal berührt
Gast schrieb:
1
Tausendmal tödlich getroffen stand ich auf um immer wieder deine Hand zu halten. Ich konnte „Leben“ gar nicht deuten!
Das vertrackte Spiel
Gast schrieb:
1
Ein Hoch auf die Vergänglichkeit – du bist die Mutter aller Dinge! Weil ich bei der Gelegenheit dir hier ein Ständchen bringe, magst du dich ungeheuer fühlen… und mit deinen Opfern spielen.
Der eine oder andere
Gast schrieb:
1
Immer wenn Du denkst es geht nicht mehr, dann kommt von irgendwo eine Schwarze Katze über den Kurzen Weg ins dritte Haus und das Orakel sagt: garnichts – bis die Zuversicht verwest – was heißen soll „alea jacta est“!
Betrifft: die Treffer
Gast schrieb:
2
Mag all das nicht mehr lesen, vieles wie ein alter Besen, der in 4 Zeilen kehrt und kehrt und nach Schema F verfährt. Auch ich erfinde irgendwas nicht neu, aber ich maß´mir an, ich bleib mir treu.
***4u schrieb am 25. November 2012
Nur für Mitglieder
Getroffen... Ich sehe das genauso... Doch wenn man die "Fresse aufmacht" muss man das "Echo" vertragen.
Herbstliche Hochnebelfelder
Gast schrieb:
11
Alles ist mit Wolken dicht verhangen, um ein Haupt, das wie ein Helm ist um die eingefang’ne Seele und das Tier der äußersten Gebärdenschicht, der Konstruktion die einen Menschen macht ist voller Abscheu, schon ganz angestaubt… Die Frage ist: wer…
Gast schrieb am 25. November 2012
Oh ja, das geht mit deinem Gedicht und einigen farbenfrohen Bildern von Gauguin doch sehr gut ... ob ich dir Erhellung in deinen Nebel bringen kann ..
Nicht von Gestalt
Gast schrieb:
3
Verendlost leitet das Bemühen seine Nadeln in die Strecken aus dem Eis der Wahlversprechen und das Herz verspürt ein Ziehen, in dem große, dunkle Flecken durch den Quell der Wehmut brechen.
Gast schrieb am 24. November 2012
wir müssen hier viles mit Leichtigkeit transportieren...ja... *blume*
Der Umfang des Lichts
Gast schrieb:
1
Immer wieder tauchen Inseln glühend aus der Schwärze auf, hingefleckt mit Feuerpinseln – und sie sammeln sich zuhauf, bilden Zentren und rotieren.
Ertrage dich
Gast schrieb:
1
Dem Leben will ich nicht verzeihen, es ist ekelhaft und dumm und ich möchte es anschreien: ich nehm‘ dir einfach alles krumm! Was du bringst ist ohne Würde, was du machst ist lächerlich! Ja, du bist mir eine Bürde – trotzdem aber lieb ich dich!
Seelenbild bei Nacht
Gast schrieb:
1
Welle aus geschmolz‘nem Eisen, Kugelblitz aus Kraft und Schein, wie soll deine Zukunft heißen? Sie sitzt dir schon im Gebein?
Erstrebenswert und leicht
Gast schrieb:
1
Wo ist die Zeit in der ich schlief - in einem Himmelbett aus Watte? Ich weiß schon ich lag reichlich schief, doch das war alles was ich hatte.
Du hältst mich
Gast schrieb:
10
Du hast mich in dir aufgenommen, für eine wunderbare Reise, dabei bist du X-mal gekommen so richtig laut und gar nicht…
Gast schrieb am 24. November 2012
für die Resonanz... ja, der Sex ist manchmal schon eine Erholung... ich schau mal wegen den Brüchen nach... *blume*
Die Entgeistigung
Gast schrieb:
1
Mein Leib entgeistigt sich im Stillen. Was ihm geschieht kann keiner fassen. Er ist dem Geist nicht mehr zu Willen und dennoch kann es der nicht lassen sich frech im Wachzustand zu fragen: wer ist das eigentlich im Spiegel?
Unendliche Ausdehnung
Gast schrieb:
1
Vollendete Schönheit! Zentrum der Kreise, die mein Denken heimlich beschreibt. Du hast ein Feenkleid, es flüstert mir leise: ich will dir schenken was dich zu mir treibt.
Göttliches Kalkül
Gast schrieb:
1
Der Ausweg döst in Losigkeit, er hat alles schon versucht. Das Alter wächst in Raum und Zeit, sinnlos scheint uns eine Flucht.
Vorhandenes Wissen
Gast schrieb:
1
Mit welchem Verstand ist etwas möglich? Er muss angepasst sein - gut… sonst wird dein Scheitern nicht nur schrecklich, nein, es versetzt dich auch in Wut!
Die Wüste Gabi
Gast schrieb:
1
Ich trockne aus, ich trockne um , ich trockne ins Delirium – haha, da biste von den Socken? Ja, meine Feuchtgebiete weisen dich von mir in ein Jammertal, mein Keuschheitsgürtel ist aus Eisen – ich sag’s mit Gesten und verbal.
Wilde Männer
Gast schrieb:
1
Wenn wilde Männer zärtlich schreiben, dann öffnet sich mein weiches Herz, da kann kein Auge trocken bleiben - die Stunden beten sich im Terz.
Magie
Gast schrieb:
4
Erwacht im ersten Morgenlicht kaum dass Sonne durch die Wolken bricht Im Geiste stets in deinem Arm deine Haut noch…
Gast schrieb am 21. November 2012
atem(be)raubend schön
Gedichte von Suesser_Reiz
Gast schrieb:
13
Ich würde gern ein paar meiner Gedichte zum Besten geben. Vielleicht gefallen sie dem ein oder anderen von euch. Würde mich freuen!
Gast schrieb am 20. November 2012
...
Mein Wald
Gast schrieb:
31
Von allen Bäumen stehen hier die schönsten: meine Freunde!
Gast schrieb am 20. November 2012
Glück gibt es immer wieder positive Überraschungen,wenn man mit offenen Augen durch die Welt geht.
Pseudo-mittelalterliche Satire
Gast schrieb:
8
Ich schenk dir einen rosa Hinkelstein. Leg ihn bitte auf mein Grab. Du bist mein rosa Warzenschwein, das ich zum Fressen gerne hab. Die Englein fliegen dann drum herum, sie singen ganz laut „Hosianna“.
Gast schrieb am 19. November 2012
*knuddel* *friends* Ohne Hinkelstein, ich bin klein, so weit reichen meine Arme nicht. ;-)
Wert und Unwert
Gast schrieb:
1
Große, leere Augenblicke geben mir Nichts zu verstehen. Wohin n schicke, nirgends lässt sich etwas sehen, womit ich sinnvoll handeln kann! Wozu kommt das Dannundwann?
Pfeif dir eins
Gast schrieb:
1
Spiele zwischen Mann und Frau, ach – wie wunderschön…! Jeder Volldepp weiß genau – worum wird’s wohl geh’n? geht es um die feinen Sachen: Welt bereisen, Segeln, wohnen? Geht’s um Fabeln oder Drachen? Ein Blick darauf wird sich nicht lohnen!
Geständnis
Gast schrieb:
9
Du bist eine Offenbarung! ich verlasse mich! Auf dich steht die ganze Welt. Du hast sie total verrückt gemacht - du gibst den Fantasien Nahrung, ein Wunschbild das wohl nicht vergeht, und der Sehnsucht süße Last, was hast du uns mitgebracht?
Gast schrieb am 19. November 2012
offensichtlich mutiger werden... Danke
Was gefällt
Gast schrieb:
37
Ne Frau verführen ist ganz leicht! Du sagst ihr, a) wie toll sie ist und b), daß du ihre dienen möchtest, c), daß du das ausgezeichnet kannst.
Gast schrieb am 18. November 2012
Kätzchen Schnurri ist cool und entzückend.
Eine Erkältung
Gast schrieb:
1
Ich fühl mich matt, ich fühl mich grau, mein Magen ist auch ganz schön flau. Erkältung hat mich fast gerafft – jetzt hilft mir keine Wissenschaft. Dann bleib ich halt in Gottesnamen in meinem Bett und deck mich zu.
Jeder Trick
Gast schrieb:
1
Verletzte Seelen auf dem Weg, ein Tunnel aus gestocktem Blut – das Gewissen war zu träg – und dein Tier mehr schlecht als gut. Viele Stunden Knast im „Feuer“ beschert ein trüber Horizont, im Spiegel steht ein Ungeheuer – womit hat es sich belohnt?
Nur für Mitglieder
alles kann, nichts muss....
*****y_I schrieb:
2
Leichtigkeit des Seins schwindet über mir kriechend durchs Leben das ist nicht meins zeig mir doch dein Gesicht es wird ein Bild daraus was dann geschieht weiß man vorher nicht gib mir deine Hand lass mich sie fühlen weich und warm gespürt treibst…
Gast schrieb am 17. November 2012
Leben steckt voller Überraschungen,manchmal auch schleimige, war vollkommen neu für uns. *top* *zwinker*
Unernstes Nichtlachbares
Gast schrieb:
5
Nun träume ich mal mit dem Hoden, das ist ein sehr verträumter Boden, ganz ohne diese trüben Soden aus Torf im Dorf und…
Gast schrieb am 16. November 2012
mir so rausgerutscht sein...
Das intakte Gewissen
Gast schrieb:
1
Wir gehören unter allen Umständen den Umständen und den Situationen! Beurteilen wir sie denn? Oder nehmen wir sie nur an? „Aua“ sagt der Träumer umstürzlerisch, oder auch „ das ist aber schön“. Nein, eine Untat darf es sich dabei nicht handeln!
Seelenschrei!
*******e_xl schrieb:
4
Seelenschrei! Wenn Deine Seele zu mir spricht was glaubst Du wird sie mir erzählen dass sie allein und einsam ist und welche Gedanken sie jetzt quälen?
Gast schrieb am 16. November 2012
haben auch zweimal gelesen,bis unsere Gedanken sich berührten. *top*
Quicki
Gast schrieb:
2
Quicki Ein Lächeln sanft und mein Blick der spricht Bände Mein Rock ganz kurz und es zittern Deine Hände Komm her zu mir ich bücke mich trage auch kein Höschen Die Gier in Dir lässt dich erbeben stößt ihn hart ins Röschen Ich stöhne laut und schreie…
Gast schrieb am 16. November 2012
Anregung zur Gedankenlosigkeit. *top*
Burnout
Gast schrieb:
8
Ich bin leider voll geschwächt, vom Gehirn bis zum Geschlecht. Diese Welt hat mich geschafft – Es ist schlichtweg sagenhaft! Auf den Beinen steh ich matt, bin den ganzen Tag nur platt und ich möchte gar nichts machen – das ist doch total zum Lachen!
Gast schrieb am 16. November 2012
da könntest Du auch wieder recht haben. das sind wohl nur ein paar nicht so ganz fundierte Beobachtungen von mir, damals kleines Kind.
Gedichte und Gedanken - Glauben und Vertrauen!
*******e_xl schrieb:
3
Glauben und Vertrauen! Kann ich Dir glauben kann ich Dir vertrauen Du sagst ja doch dann kommen Situationen die mir…
Gast schrieb am 15. November 2012
Vertrauen ist es sehr kalt,vertrauensselig sollte man nicht sein oder uninformierte "Ja-Sager". *top*
Die letztendliche Aussage der Wörter
Gast schrieb:
1
Seit die Säugetiere das Sprechen erlernt haben ist es zu sogenannten „Dialogen“ gekommen, deren Ergebnisse nicht zweifelsfrei deutbar sind.
Kürbissuppe
****ia schrieb:
11
Morgen, da ist Halloween, da kommt zwar nicht die olle Queen, jedoch ne liebe Freundin hin zu mir. So will ich kochen. Natürlich muss es Kürbis sein, ein Hokaido, der ist fein dazu auch noch ein Apfel rein.
Gast schrieb am 15. November 2012
Gedicht ist köstlich,die Kürbissuppe immer lecker.
Nur für Mitglieder
Warum diese Paradoxon?
***aR schrieb:
6
Bin ich glücklich in Beziehung, ist Versuchung immer da, wie als Test für meine Treue. So geht das schon Jahr für Jahr.
Gast schrieb am 15. November 2012
haben die "Sucherei" eingestellt und haben uns gefunden.
ER!
*******e_xl schrieb:
3
Er ist so - wie Er ist! Gerade noch mit ihm gekuschelt haben uns heiß und innig geliebt dann ist er gegangen nicht weil…
Gast schrieb am 15. November 2012
ansprechendes Gedicht.
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