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Für unsere Poeten, Dichter und Denker. Hier könnt ihr eure eigenen geistreichen Werke veröffentlichen.
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Meine Spiele, deine Spiele
Gast schrieb:
2
Ich zeige dir gern meine Spiele. Du machst daraus dann Frauenziele.
Gast schrieb am 26. Februar 2013
das Foto gefällt mir.
Für einen Tag
Gast schrieb:
8
Für einen Tag möchte ich. in deiner Haut stecken mit deinem Körper spüren durch deine Augen sehen deine Gedanken denken deine Gefühle fühlen deine Träume träumen . aber in deiner Nase bohren möchte ich nicht.
*******der schrieb am 22. Februar 2013
Nur für Mitglieder
Nimm dir einfach die Zeit für Dich und lass die Welt vor der Tür: Ich muss heut nicht müssen Ich werde nur sein.
Ungewissheit
******_ni schrieb:
1
Diese kleine Phantasie schwebt mir schon lange im Kopf herum und habe sie kürzlich in einer kurzgeschichte verarbeitet. es ist kalt. der geruch von kiefernnadeln liegt in der luft. das laub knirscht zwischen meinen zehen.
Nur für Mitglieder
die andere Haut
*****y_I schrieb:
9
Ach könnt man sich fremde Haut mal borgen vergessen sind die ganzen Sorgen die Haut die einem dann genehm hält fern das ganze Gewirrproblem man könnte lächeln frank und frei als wenn gar nichts gewesen sein man würde so tun als wär alles iO doch ist…
*****i56 schrieb am 22. Februar 2013
Nur für Mitglieder
Unbenutzt stimmt das sogar! LG Nicht geht über gute Pflege . Haut ist soooo Kostbar! immer schön Streicheln und Cremen. LG
Lust
*******ahn schrieb:
2
Wenn Haut und Haut beisammen sind wie der Regen mit dem Wind. Warme Körper die sich extatisch winden, Barrieren welche schnell verschwinden. Jeden Millimeter er mit dem Mund liebkost, was er so nicht erreicht seine Hände streicheln zum Trost.
Gast schrieb am 21. Februar 2013
Gefällt mir-sehr offen und ohne Schnörkel geschrieben. *top*
dein Pooooooooo
Gast schrieb:
2
Mein Blick er kann sich einfach nicht von dir los reissen klebt ständig an dir und will nicht los meine Gedanken gehen ständig auf Reisen wandern über deine Berge und ruhen in deinem Moos ist wie eine Landschaft so wunderbar diese runden Berge und…
Gast schrieb am 21. Februar 2013
*top*
Fluten der Gefühle
Gast schrieb:
2
In den Fluten der Gefühle treib ich einsam in der See, jede Welle wie ein Brecher, peitscht und tut unglaublich weh. Die Hoffnung ist mein Rettungsfloß, auch ist sie noch so klein, hält sie mich noch am Leben, wenn ich verzweifelt Tränen wein.
Gast schrieb am 21. Februar 2013
*top* *top*
Nur für Mitglieder
Dein Bild
****is schrieb:
11
Behutsam und zart, streichle ich über das Photo von dir. Ich meine dich zu spüren, deine Haut bebend unter mir.
****nna schrieb am 19. Februar 2013
Nur für Mitglieder
Habe beim stöbern dich entdeckt :-) Dein Art zu schreiben mich erweckt... du schreibst so warm und zart und es macht spass zu lesen...
Virtuelle Welt!
*******e_xl schrieb:
3
Virtuelle Welt!
****nna schrieb am 19. Februar 2013
Nur für Mitglieder
Schön geschrieben *top*
Die Quelle
Gast schrieb:
3
Hoch zu Wort bin ich und gieße mich gleich auf der Stelle er. Meine Muse sagt, ich küsse dich dann fällt’s nicht schwer. Leichter Einfall ist gegeben, alles fließt in einer Tour und der Spaß am Dichterleben reiht die Perlen auf die Schnur.
Gast schrieb am 14. Februar 2013
*top* *top*
Der Thron und die Liebe
Gast schrieb:
1
Ich bin glücklich und doch bin ichs nicht. Ich bin hübsch und doch bringt´s mir nichts. Du bist da, und doch ist alles so fad. Ich weiss von dir und doch fühle ich Hass in mir. Ich throne hier, lache und weine weit weg von dir.
Valentinstag
Gast schrieb:
12
Aufgepasst - der Heilige "Sankt Valentin", der sagt euch heute mal: ich bin nicht einfach nur der Gute Geist, der da auf Konventionen scheißt, oh nein, ich steh für Lust und Sex, mein Zauberspruch, der heißt „Hexhex, vertreibt euch nur die Zeit mit…
Gast schrieb am 13. Februar 2013
bedeutet nicht sprachlos zu sein,aber wer unbedingt Schleifchen benötigt... @Leahnah DANKE
Nur für Mitglieder
Alaaf und Helau
*****y_I schrieb:
5
Ach heerje Zeit ists schon wieder Fünfte Jahreszeit liegt nieder jeder fängt wie wild Kamelle posaunend dröhnt die Hofkapelle all die Teufel, Prinzen und auch Narren sitzen droben auf den Karren ziehen sich an als Kostümträger und der Schalk wird…
*****y_I schrieb am 13. Februar 2013
Nur für Mitglieder
nun ist es Aschermittwoch auch vorbei der Spuk von Schall und Rauch diejenigen ,die es nicht mögen um die macht man gehaltvoll Bögen denn was heut…
Büttenrede eines Dom
Gast schrieb:
13
Ich geh jetzt mal schnell zum Kinky-Portal, denn da ist doch alles so schrecklich total, da tobt das Geschrei, da winden sich Leiber, da finden Erfüllung die dämlichen Weiber.
******ier schrieb am 12. Februar 2013
Nur für Mitglieder
*haumichwech* *lol* *schwitz* *kopfklatsch*
Karnevalsspitzen
Gast schrieb:
2
Wie wir es im Fasching treiben, ganz als buntes Faschingstreiben, das soll nicht verborgen bleiben!
Gast schrieb am 10. Februar 2013
*top*
Nur für Mitglieder
Von der Wollust inspiriert
*********h_ni schrieb:
6
Für eine ganz besondere Frau Oh du meine geliebte Dichterin, mein Schwanz will gerne in dich rinn, ich möchte deine Schamlippen teilen, viel Lust soll dich ereilen.
*****y_I schrieb am 7. Februar 2013
Nur für Mitglieder
schön , schön... wenn man nicht um den heißen Brei redet *zwinker*
Nur für Mitglieder
Ode an die Angst - für IHN
*****sam schrieb:
2
Ode an die Angst verbogene Gitterstäbe entlassen gezwungene Gewalt gefesselte Begierde folgt meiner Spur wenn die Sonne untergeht schleicht der Schmerz auf mich zu riecht meine blutenden Wunden wittert meine verkohlten Schwingen immer näher kommend…
****33 schrieb am 4. Februar 2013
Nur für Mitglieder
beklemmend und voller tiefer Gefühle hinterlässt beim Lesen ein nachdenkliches Gefühl ...
Nur für Mitglieder
oh, müh dich nicht......
****33 schrieb:
11
Oh, müh dich nicht du armer wicht hochtrabende worte farbenfrohe blumen das alles brauch ich nicht oh, müh dich nicht du armer wicht süße schokolade teure gaben nichts davon begehrt mein herz oh, müh dich nicht du armer wicht es ist dein körper…
****33 schrieb am 3. Februar 2013
Nur für Mitglieder
oh, müh dich nicht du armer Wicht der Tag bringt es ans Licht was bei Nacht das Herz mir bricht oh, müh dich nicht du armer Wicht es ist meine Seele…
Nur für Mitglieder
Provokation
****33 schrieb:
8
Provokation um der Provokation willen?! im Sumpf der Fragen lass mich meine Neugier stillen entreiße mich der Lethargie des Einerleis und lass mich treten in der Wonne Kreis Provokation um der Provokation willen?!
****33 schrieb am 3. Februar 2013
Nur für Mitglieder
Oft können Worte mehr provozieren als Taten ... *zwinker*
die MEHRfrau
Gast schrieb:
14
Schau an diese wunderbare runde Pracht Bei dem mein Herz vor Freude lacht Diese Kurven diese runde Form Ausserhalb der in den Medien präsentierten Norm Glücklicherweise anders und gerade deshalb schön Sind diese Kurven und Pfunde anzusehen Dieser…
Gast schrieb am 1. Februar 2013
ich glaube zu verstehen was Du meinst
Dann und wann
Gast schrieb:
5
Jahre geh’n ins Land und bleiben auf deiner Haut als feste Zeichen, die deine Gegenwart beschreiben – die Zukunft wird uns bald erreichen.
Gast schrieb am 30. Januar 2013
Wie immer sehr schön gereimt und durch die Wortwiederholungen sehr eingängig und auch eindringlich.
die Apothekerin
Gast schrieb:
7
Magie, blanke einfache Magie muss es gewesen sein Als ich dich gestern sah und wundersam wahrnahm Es war dieses Kribbeln, innere Unruhe, das Gefühl so klar und rein Ich dachte mein Gesicht sei rot und warm Du warst so zauberhaft freundlich und offen…
Gast schrieb am 30. Januar 2013
Danke IM übrigens wurde nichts mit der schönen Apothekerin aus Wörth. Habe sie nicht mehr gesehen
Nur für Mitglieder
Was wirklich zählt...
*****_he schrieb:
3
WAS WIRKLICH ZÄHLT! Was wirklich zählt, ist das was bleibt! Was bleibt, ist gefühlte, erlebte Wärme, Sanftheit…
Gast schrieb am 29. Januar 2013
Leben kann auch schön sein. *top*
Nur für Mitglieder
Alltag
*********mmer schrieb:
2
Wenn du mich Fragst…. Ja ich liebe dich. Wenn du nicht bei mir bist…. Ja ich vermisse dich. Wenn du mich berührst…. Ja ich spüre dich. Alles ist noch da, aber wir sind uns manchmal nicht mehr so nah.
Gast schrieb am 29. Januar 2013
Sehr treffend. *top*
Gedankenspiel
Gast schrieb:
2
Warum stehe ich hier, warum bin ich nicht bei dir? Sollte das nun alles sein, ist doch irgendwie gemein. Das Leben spielt dir manchen Streich, dennoch ist es mir ziemlich gleich. Die Kälte die du versprühen kannst, die hatte auch Ihren eigenen Glanz.
Gast schrieb am 29. Januar 2013
es nicht zu viele Streiche sind,kann man damit leben. *top*
Nur für Mitglieder
Freundschaft???????
********xe32 schrieb:
3
Im leben gegeben versprochen gebrochen wichtig nichtig nicht richtig allein gemein verlassen nicht befassen im leben gegeben versprochen gebrochen
Gast schrieb am 29. Januar 2013
einige gute Freunde,als massenhaft schlechte,die das Wort Freund von der Bedeutung her nicht kennen.
Nur für Mitglieder
Sehnsucht
*****_nw schrieb:
2
W. Shakespeare war ein Meister dieser Dichtkunst und hat wohl etliche Sonette verfasst. Keine leichte Aufgabe, wie ich finde. Sehnsucht Mit pochendem Herzen steh ich nun vor Dir.
Gast schrieb am 29. Januar 2013
gefühlvolle Worte.
Nur für Mitglieder
... ein klassischer Text ...
*********iapos schrieb:
2
Nach einem wirklich schönen Wochenende und in freudiger Erwartung auf das Folgende ist das nachstehende Gedicht enstanden, welches ich mit euch teilen möchte.
*********iapos schrieb am 29. Januar 2013
Nur für Mitglieder
Loblied auf ... Die schöne Spalte, Die besondre Falte, Meiner Lüste Kern, Umgarn ich gern.
Sex und Lügen und das Meer
****ia schrieb:
12
Da war kein Meer mehr. Wir mussten trocken rocken. Was ich am Strand fand, das war im Trüben lieben. Küss mir den Mund wund, mach mich Empfinden finden. Was Selbstbetrug eintrug? Ich werd das Lügen üben. © Rhabia 01-2013
*******AYER schrieb am 26. Januar 2013
Nur für Mitglieder
Sehr süß. Wirklich gelungen. *spitze* Wer will schon "trocken rocken" ?! *koenig*
Ich wünsche mir
Gast schrieb:
50
Ich wünsche mir, ich wünsche mir, ich wünsche mir das Große Glück.
Gast schrieb am 25. Januar 2013
...
Das letzte Wort
Gast schrieb:
2
Hab dich doch mehrfach weg geschickt. Ich wollt dich nicht mehr haben. Das letzte Wort gehört mir nicht. Es sollen sich andere daran laben. Das letzte Wort gehorcht mir nicht. Es fragt mich Löcher in den Bauch. Weshalb? Wieso? Ich weiß es nicht.
Gast schrieb am 25. Januar 2013
*top* *top*
Nur für Mitglieder
Hoffnung
*****_nw schrieb:
4
Endlos tropfen die Sekunden, kreisen Gedanken ohne Sinn, reißt das Warten große Wunden, bis ich fast ausgeblutet bin. Teilnahmslos vergehen Stunden, lähmen Ängste meinen Geist, dreht der Zeiger seine Runden, bis meine Seele ist verwaist.
*********h_ni schrieb am 24. Januar 2013
Nur für Mitglieder
Immer vorausgesetzt man spürt auch wieder das es was anderes wie Trauer gibt.
Nicht ganz ernst gemeinte Orientierungshilfen für Männer und
Gast schrieb:
6
Zur Orientierung nimm Sex-Tanten, dann entdecke Kontinente! Erfreue dich an Unbekannten, besinne dich auf die Talente, bei deiner Traum-Navigation und das Schönste sei dein Lohn!
Gast schrieb am 24. Januar 2013
noch nie gehört,aber sehr lustig.
Trennen
Gast schrieb:
5
Stirnen neigen sich…zu was verpflichtet? Überall steh’n absichtslos Gestalten – ringe nicht, denn es verdichtet der Himmel sich in seinem Walten zu einer Seligkeit aus Sterben. Hier gibt’s nicht mehr viel zu erben!
Gast schrieb am 23. Januar 2013
Gedicht und Bild. *top* *top*
Das Geschenk
Gast schrieb:
4
Ich schnüre jetzt mein Nervenbündel und dann geh ich meinen Weg - kack ich auch noch in die Windel? kurz vor mir erscheint ein Steg. wird er wieder mal nur brechen oder halten?
Gast schrieb am 23. Januar 2013
*tuete* vermutlich kann ich das nie ablegen...das mit den Flüchtigkeitsfehlern...
Mondschnee
Gast schrieb:
3
Das Mondlicht liegt wie Schnee im Gras und ein Stern zieht auch vorbei. Ein Jahr verging wie irgendwas – sein Ergebnis heißt: es sei! Sei es wie es nun mal will. Jetzt ist nichts mehr dran zu ändern. Deine Zeit steht hier nicht still.
Gast schrieb am 22. Januar 2013
*top* *top*
Die Sensation
Gast schrieb:
3
Geh nicht, Leben, du bist heilig, lass dich aus der Lust erkennen. Die Verfügung ist einstweilig – ich möchte mich nicht von dir trennen.
Gast schrieb am 22. Januar 2013
mich meinem "Vorschreiber"an. *top*
Dieses Leben
Gast schrieb:
2
Es ist zu spät für dich zu handeln: ich bin zwischen deinen Schenkeln! Meine Lust wird dich verwandeln, dich mit meinem Erbgut sprenkeln. Bist du mein Eigentum?
Gast schrieb am 22. Januar 2013
"Sie"ist häufig zwischen meinen Beinen, was sie dort treibt möchte ich lieber nicht beschreiben. Sie macht mich "wahnsinnig".
Leidenschaft
*******ahn schrieb:
1
Leidenschaft ist unsere treibende Kraft, wir trinken sie wie süssen Saft. Deine vollen Lippen auf meinen Mund zu pressen, wilde Zungen als wollten sie sich fressen. Ich gebe Dir die Romantik die Du willst während Du mir mein Verlangen stillst.
Mein virtuelles Gewissen (an Lady M)
Gast schrieb:
6
Du bist mir fast wie ein Gewissen, denn Du bist immer in mir da. Ich möchte Dich nicht mehr vermissen. im Kopf entsteht das Wörtchen "Ja".
Gast schrieb am 21. Januar 2013
erst mit ca.18 Monaten nimmt man sich selbst wahr oder wird die Theorie befürwortet,jeder Mensch ist von Grund auf-schlecht.
Ich
Gast schrieb:
1
Wunderliches Lebewesen, täglich wache ich in dir auf, ich bin weil du bist. Was folgt daraus? Nein, daraus folgt nicht, daß wir eins sind – identisch. Daraus folgt nur eine gesteigerte Vorsicht!
Nur für Mitglieder
... glücklich...
*****y_I schrieb:
3
Wie er sie anschaut voll verzückt sein Blick der macht auch sie verrückt Arm in Arm so liegen sie Gedanken schnell…
Gast schrieb am 20. Januar 2013
müßte man haben.
Sonntagnacht - irgendwo in Deutschland
****ia schrieb:
13
Müde von einem langen Tag gehe ich zu Bett und lösche das Licht. Die Kinder schlafen bereits friedlich, der Hund liegt schnarchend zu meinen Füßen und auch mir wollen endlich die Augen zufallen.
Gast schrieb am 20. Januar 2013
Vielen Dank für den offen und ehrlichen Beitrag. *top*
Eines Tages
Gast schrieb:
1
Ich genieße die Sonne die durchs Fenster schien, höre die Worte die du sagtest, spüre das was du mir gabst. Eines Tages.
Nur für Mitglieder
Elfchen
*****_nw schrieb:
1
In der heutigen Zeit lernen Kinder in der Grundschule, was ein Elfchen ist. Ich kann mich nicht erinnern, dass es zu meiner Grundschulzeit auch schon so war. Nun ja, hab es mal mit einem Doppelelfchen versucht.
Bleib nicht dumm
Gast schrieb:
1
Wer wandelt sich durch alle Fugen? Wer windet sich auf einem Bein? Wer warf sich weg wo alle trugen? Wer will nicht gern alleine sein? Es ist der endlos weite Frieden. Es ist ein Schauspiel ohne Grund. Es ist vor der Geburt entschieden.
Was in uns ist
Gast schrieb:
1
Was ist in uns? Die fremden Kräfte bewegen alles was da träumt. Wir denken uns in die Geschäfte, durch die das Schicksal in uns keimt. Kaum wahr sind unsre Intentionen, geführt von einem „höheren“ Ziel?
Uniformiertes Denken
Gast schrieb:
1
Weiße Kittel, schwarze Kittel und dazu dann noch die Büttel, alles stellt sich würdig dar - und was wird uns dabei klar? daß der Mensch verlorengeht weil das nicht auf dem Kittel steht. Was darunter lebt heißt: „klein“ – ohne große Würde sein.
Starke und schwache Kraft
Gast schrieb:
1
Wo sind die Schwachen dieser Erde? Ein Stempel prägt sie: „anonym“! Sie sind gepfercht im Kreis der Herde – der Misserfolg ist Synonym!
Nicht es alles nicht gibt
Gast schrieb:
2
Regierende Freischwimmer Scharen sich um das Sonnenlicht. Freiheit stößt auf! Warum erfolgreich sein? Kosmische Dreieinfältigkeit verflüssigt sich kurios in dem Einheitsbrei des Erbrochenen aus getunten Eierköpfen. Es darf gelacht werden!
Gast schrieb am 16. Januar 2013
Was es alles nicht gibt
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