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Strict Subordination Of Female Subjects

Strict Subordination Of Female Subjects

Samstag, 12. Oktober 2019 - ab 20:00
Europe/Berlin (System-Zeitzone)

Försterweg 163
22525 Hamburg

Echtheitsprüfung
vor Ort möglich
JOYclub Rabatt

100 Personen angemeldet

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Strenge Unterwerfung der weiblichen Subjekte – dienen und benutzt werden.
Die Party im Sinne von Roissy für niveauvolle Paare und Singles.
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Das CATONIUM präsentiert:

Strict Subordination Of Female Subjects
– Serve and be used –

Strenge Unterwerfung der weiblichen Subjekte – dienen und benutzt werden.
Die Party im Sinne von Roissy für niveauvolle Paare und Singles.

Hingabe, Unterwerfung sowie vor allem die Benutzung der Sklavinnen und der weiblichen subs stehen im Mittelpunkt – ganz zum Genuss und zum Vergnügen der Herren.

Einlass: 20:00 Uhr
Eröffnung des Abends: 21:30 Uhr

Musik:
atmosphärische, dunkel-erotische und treibende Sounds von DJ Valerian (Catonium, Milkersdorf, KitKatClub)

Die Sklavinnen/subs unterliegen von der ersten bis zur letzten Minute strengen Verhaltensregeln:
Sie werden Schilder mit ihrer persönlichen Nummer am obligatorischen Halsband tragen. Mit ihrer Nummer werden sie auch angesprochen werden.

Nach der Eröffnung des Abends haben sie zu dienen und stehen in den dafür vorgesehenen Räumen grundsätzlich den Herren zur Benutzung, also zum erotischen, sexuellen Spiel, aber auch zu Abstrafungen zur Verfügung.

Die Herren in Abendgarderobe genießen den Anblick der Sklavinnen/subs, deren Reize kaum verborgen sind und an deren Körpern sie sich an diesem Abend bedienen können.

Die Sklavinnen/subs sind nackt und nur mit Strümpfen und High-Heels bekleidet, manche tragen ein geöffnetes O-Kleid, ein elegantes Korsett, Haremskleidung oder andere leichte Stoffe, die nicht nur jeden Zugriff erlauben, sondern auch den freien Blick auf den Po und die Brüste gewährleisten und auch ihre anderen Reize kaum verbergen. Alle tragen Handfesseln, um sie jederzeit anketten zu können. Alle tragen Handfesseln, um jederzeit angekettet oder festgemacht zu werden. Es ist demütigend und erregend zugleich, (fast) nackt den Blicken, der Lust und der Willkür Unbekannter, oder nicht zu personifizierenden Herren, ausgeliefert zu sein und als Sklavin benutzt zu werden.

Schon beim ersten Zeremoniell werden die Sklavinnen/subs angekettet oder kniend mit hochgerecktem Po von den Herren genüsslich begutachtet.

Die Sklavinnen/subs können sich grundsätzlich frei bewegen, aber außerhalb der Aus-Zone hat jeder Mann das Recht, auf sie zugreifen zu können sofern kein Herr sie begleitet oder sie gerade einen Auftrag ihres/eines Herren auszuführen hat.

Die Sklavinnen/subs werden sich am Anfang des Abends in einer gesonderten Garderobe entkleiden und eine Nummer erhalten. Danach werden sie, bei einem Mut-machenden Drink, in ihre Rolle eingewiesen und ihren Profil-Bogen ausfüllen und/oder abgeben.

Dieser wird mit ihrer Nummer versehen und ist an zentraler Stelle von den Herren einsehbar. Die Nummer entspricht der Marke, die am Halsband getragen wird.

Anschließend werden sich die Sklavinnen/subs den Herren, die sich auch schon miteinander ausgetauscht haben, mit verbundenen Augen kniend oder angebunden (falls sie nicht knien können) zur ersten Begutachtung präsentieren und sie so begrüßen. Sie dürfen noch nicht angefaßt werden, spüren aber die Blicke und den Atem der Herren während sie ihre Löcher schamlos präsentieren.

Wächter des Catonium werden nicht nur über die Einhaltung der Regeln wachen, sie haben das Recht und die Pflicht bei Verstößen gegen diese Ordnung dafür zu sorgen, dass der dazugehörige Dom eine nach seinem Ermessen gestellte Strafe verhängt, sei es, dass sich die sub in besonderer Weise zu präsentieren hat, oder sei es, dass eine Züchtigung vorgenommen werden soll. Hierfür stehen die Wächter gerne zur Verfügung, wenn der Herr sich selbst nicht die Mühe machen möchte und diesem zustimmt.

Es hat schon einen gewissen Reiz, wenn ein Herr, bei einem Glas Wein sitzend, zuschaut, wie seine Sub öffentlich vor ihm ausgepeitscht wird ... Sie wird sich anschließend auf Knien bei ihm bedanken.

Die Wächter werden darüber hinaus jedes Vergehen zusätzlich auf dem zentral ausgelegten Profilzettel der sub vermerken. Sollten sie dabei feststellen, dass 5 Punkte erreicht worden sind, wird der Herr darüber informiert, dass die sub unverzüglich dem Schnellgericht zugeführt wird.

Bis zur Verhandlung wird sie am Gerichtsplatz so festgemacht, dass ihr gänzlich entblößtes Hinterteil den herbeiströmenden Zuschauern präsentiert wird. Drei Mal wird der Gong laut erschallen, bevor das Schnellgericht mit seiner Befragung beginnt. Hier wird eine, dem Profil entsprechende, Strafe verhängt, die nach kurzer Verhandlung, welche die sub in angemessener Haltung – in der Regel auf den Knien oder auch festgemacht und in jedem Fall dabei den nackten Po präsentierend – erleben wird.

Neben körperlichen Züchtigungen, kann, unter Berücksichtigung des Profils und in Absprache mit den Doms, als Zusatzstrafe auch eine bestimmte Form der Überlassung zur Benutzung durch alle interessierten Zuschauer verhängt werden. Die sub wird sich für die Strafe zu bedanken haben. Wenn sie dieses unterlässt, hat sie das Recht auf Gnade verwirkt, um die sie ansonsten bitten darf. Hierrüber entscheidet dann ihr Herr, der berechtigt ist die Strafe umzuwandeln, abzumildern, oder aber in besonderen Fällen sogar aufzuheben.
Jederzeit hat der Herr das Recht die Strafe auch selber zu vollziehen.

Die Strafpunkte können außer von den Wächtern auch von dem jeweiligen Herrn eingetragen und gemeldet werden. Vielleicht wird der eine oder andere Herr auf Grund zuvor begangener Verfehlungen oder weil er es für richtig hält, den Profilzettel von Anfang an mit Strafpunkten versehen.

Wie in Roissy, kann die Sklavin/sub durchaus stolz sein, aber sie steht durch ihren Status, den sie auf diesem Event hat, grundsätzlich jedem Herrn zur Verfügung. Dies gilt insbesondere, wenn sie in einen Raum geht oder verbracht wird, in dem sie eine Augenbinde trägt. Wir erwarten, dass die Sklavinnen/subs dieses Abends sowie ggfl. ihre Herren sich dessen bewusst sind.

Von den Herren wird erwartet, dass sie bei allem Einfühlungsvermögen ihrer Lust und gelegentlich ihrem Sadismus frönen und nicht, wie in einem Swinger-Club, meinen der Befriedigung der sub dienen zu müssen. Auf den Orgasmus der Sklavinnen/subs wird es ihm nicht ankommen, wenngleich dieser manchmal wohl nicht zu verhindern sein wird, weil diese auch noch Gefallen an ihrer Erniedrigung findet.

Vielleicht wird der ein oder andere Herr seine Sklavin/sub dafür züchtigen, weil sie von anderen benutzt worden ist und vielleicht auch noch einen Orgasmus hatte. Wir gehen gleichwohl davon aus, dass ein respektvoller Umgang herrschen wird.

Hierbei wird immer Einfühlungsvermögen und Behutsamkeit erwartet.

Es gilt selbstverständlich der Ampel-Code. Bei dem Code-Wort "Rot" ist das Spiel unverzüglich abzubrechen. Wir würden uns aber auch freuen, wenn die Möglichkeit zur Umsetzung möglichst vieler Phantasien in einem sicheren Umfeld miteinander stattfinden würde. Einzelne Sklavinnen/subs mögen sich bereits im Vorfeld oder spätestens bei der Einführung zu erkennen geben, wenn sie eine besondere Betreuung im Sinne eines Schutzes oder auch der Zuführung in spezielle Räume durch die Wächter wünschen; diese werden dann zwar nicht ihr Spielpartner, aber gleichwohl als Pate die wachende und vermittelnde Dom-Position einnehmen. Vielleicht findet sich ja dann auch bei einem Gespräch bei einer der Aus-Zonen ein Single-Dom, der dies gerne übernehmen möchte.

Wegen der großen Teilnehmerzahl werden wir die Vorführung der Damen auf 2 Räume – die Red Hall und die Romanik – ausweiten.

Die Regeln entnehmt ihr bitte nach eurer Anmeldung.
Wir können diese, auf Grund der Limitierung der Textlänge, hier nicht einfügen.

Zielgruppe

Menschen mit "Roissy", also BDSM-Fantasien!

Dresscode

Der Dresscode ergibt sich bereits aus der Partybeschreibung; aus gegebenem Anlass wird er hier noch einmal zusammengefasst:

Die Herren tragen Abendgarderobe. Abendgarderobe sind MINDESTENS Anzug (Stoffhose und Hemd reichen NICHT aus) und Hemd. KEINE Jeans, PoloHemden, Sportschuhe, etc.

Natürlich gehen auch Uniformen oder eine sonstige dem Anlass entsprechende edle und elegante Kleidung, wie auch Dandy-Style und historische Garderobe.

Die Sklavinnen/Subs sind nackt und nur mit Strümpfen und High-Heels bekleidet, manche tragen ein geöffnetes O-Kleid, ein elegantes Korsett, Harems-Bekleidung oder andere leichte Stoffe, die nicht nur jeden Zugriff erlauben, sondern auch den freien Blick auf den Po und die Brüste gewährleisten und auch ihre anderen Reize kaum verbergen. Alle tragen Handfesseln und ein Halsband.

Preise

Ohne AnmeldungMit Anmeldung
im JOYclub
Für Premium-
Mitglieder
Frau:49,00 €39,00 €
(AK: 49,00 €)
39,00 €
(Abendkasse: 44,00 €)
Mann:79,00 €63,00 €
(AK: 79,00 €)
63,00 €
(Abendkasse: 71,00 €)
Paar:115,00 €92,00 €
(AK: 115,00 €)
92,00 €
(Abendkasse: 105,00 €)
Die angebotenen Getränke und das Büffet sind im Preis enthalten.

Für die an die subs ausgegebenen Marken, die mit Nummern versehen sind, wird ein Pfand von 5,– € erhoben, welches bei Rückgabe zurückgezahlt wird. Subs können auch einen kleinen Beutel mit sich führen, um ein 2. Exemplar ihres Profilbogens bei sich zu tragen.

Vorverkauf im Catonium, Catonium Homepage via Ticketshop oder per Überweisung
sowie Boutique Bizarre, Darkside Boutique
Der Anmeldeschluss ist vorbei. Es sind keine weiteren Anmeldungen möglich.
Gästeliste (100)

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Kommentare

***ko Mann
126 Beiträge
Zitat von *********er01:
Mit verbundenen Augen werden manche von Wächtern oder Doms in einen anderen Raum verbracht und angekettet. Jeder darf sie anfassen, prüfen und zu seiner Lust nutzen. Nach der Benutzung werden sie wieder angekettet und stehen dem nächsten Herren zur Verfügung. Bei manchen subs wird ihr Dom über Dauer und Art der Benutzung entscheiden, bei anderen nur die über ihr angebrachte Bedienungsanleitung. Sie spürt die Finger in ihrer Scham; ist es ihr peinlich, dass sie dabei verräterisch feucht wird? Sie weiß, dass ihre Befriedigung nicht von Interesse ist, es geht den Herren nur um die eigene Lust …

Für manche Menschen muss neben dem Bild auf der Produktverpackung eben extra der dicke Hinweis >SERVIERVORSCHLAG< gedruckt werden, andere verstehen, dass man aus einer Zutat zwar ein 5 Sterne Menü zaubern kann, aber nur heißes Wasser zugießen nicht reicht.

Ja, manche werden, wenn sie es wollen oder es ihrem Dom gefällt.
Und mal wird eben auch keine.

Was ist daran bitte so schwer zu verstehen?

Das Catonium hält keine Subs zur Belustigung einzelner Herren vor.

Entweder das Szenario entwickelt sich aus der Dynamik der Party oder eben auch nicht.

Wer das nicht versteht oder verstehen will ist auf der Party definitiv falsch.
RomanikRomanik
*********NIUM
966 Beiträge
Themenersteller 
*ja* der Text hätte angepasst werden müssen - *nein* das ist bis hierher nicht geschehen - unser Fehler.

Grundsätzlich ist es bei dieser - wie bei jeder anderen Veranstaltung so - sie lebt von Veränderungen. Und es ist nun einmal relativ sinnfrei ein Pokerspiel anzubieten, wenn sich 3 Pokerspieler versammeln um (letztendlich) das zu gewinnen was sie auch ohne Pokern haben könnten. (Weil die Damen stehen ja eh zur Verfügung).

Wir haben einen Darkroom versucht - es hat (leider) nicht funktioniert. Bei zwei Subs und 20 Herren war eher Massenveranstaltung denn lustvoll und spannend.

Grundsätzlich haben wir den Eindruck - und die Erfahrung gemacht - das unsere Gäste zunehmend wissen was sie wollen und es auch umsetzen.

Das heisst für uns wir lassen den Spielen (und der Lust) ihren Lauf, denn letztendlich geht es - zumindest unsere Auffassung - um einen für alle Seiten lustvollen Abend und nicht um das "Abhaken" von Programmpunkten.

Last but not least. Wenn ein (oder auch zwei) Doms ihrer Sub das Erlebniss eines Darkrooms gerne verschaffen wollen. Kein Problem. Wir haben einen Sling Raum der sich für so etwas hervorragend eignet, ein Mikrofon mit dem man so etwas ankündigen kann und kompetente Wärter die den Dom dabei gerne unterstützen.
Mit verbundenen Augen werden manche von Wächtern oder Doms in einen anderen Raum verbracht und angekettet. Jeder darf sie anfassen, prüfen und zu seiner Lust nutzen. Nach der Benutzung werden sie wieder angekettet und stehen dem nächsten Herren zur Verfügung. Bei manchen subs wird ihr Dom über Dauer und Art der Benutzung entscheiden, bei anderen nur die über ihr angebrachte Bedienungsanleitung. Sie spürt die Finger in ihrer Scham; ist es ihr peinlich, dass sie dabei verräterisch feucht wird? Sie weiß, dass ihre Befriedigung nicht von Interesse ist, es geht den Herren nur um die eigene Lust …

Würde ich dann aber nicht so im Präsentationstext schreiben.
Vielleicht sollte der eh nochmal überarbeitet werden.
***ko Mann
126 Beiträge
Zitat von *********er01:
Gab es denn Schon mal eine Darkroom ?
In den letzten 7 Jahren nicht.

Ja, es gab einen Darkroom. Und es gab auch einige Pokerrunden.
Die wurden aber vom Publikum (insbesondere den Subs und ihren Herren) nicht wirklich durchgängig angenommen und sind deswegen irgendwann entfallen bzw nur auf Bitten bzw individuelle Anforderung immer mal wieder extra initiiert worden.

Und es bringt ja nichts, wenn dann einige Einzelherren ab und zu mal einen Darkroom einfordern, aber dann keine Sub rein geht bzw hinein verbracht wird.
Alternativ hat sich durchgesetzt, dass die Herren ihren Subs im ganz normalen Spielbereich Augenbinden anlegen, wenn "Darkroomfeeling" erwünscht ist.
Da hat sich das Konzept in der praktischen Umsetzung einfach der Realität vor Ort angepasst.
***ko Mann
126 Beiträge
Zitat von ****tos:

Aber vielleicht ist ja doch alles anders!
Mal sehen

Nein, ist es nicht.
Auch wenn Du es einfach nicht verstehen willst.
Jetzt anmelden
Strict Subordination Of Female SubjectsStrict Subordination Of Female Subjects
4.3 von 5
3 Bewertungen in den letzten zwei Jahren
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slow_burn 13. Oktober 2019
Es war wie immer eine wunderbare Veranstaltung!
Hervorheben möchten wir den charmanten Service des Barpersonals, das unser Spiel bereichernde Auftreten der Wächterinnen und Wächter sowie die wunderbare musikalische Untermalung. Ein ganz besonderes Lob an die Küche, das Essen war hervorragend! Und – last but not least – ein besonderer Dank an die anderen Gäste! Es war toll mit euch!
😊✌🏼
Lasse1978 13. Oktober 2019
Gut organisiert, tolles Ambiente - eine gelungene Veranstaltung!
Giants666 13. Oktober 2019
Eine tolle Location & tolle spielbegeisterte Doms& Subs. Die Diskussion um den Dresscode im Vorfeld war überflüssig, die anwesenden Personen waren sich bewusst, wie man sich auf diesem Abend zu zeigen hatte. Nach einer gelungenen Sub Präsentation, hat der für den Abend Verantwortliche leider vergessen weitere Akzente zu setzen. So ist aus einem 5 Sterne Event ein 3 Sterne Event mit sehr tollen Mitspielern vor Ort geworden .
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