Eine Party für niveauvolle Paare und Singles jeglichen Geschlechts.
Femdoms & Maledoms vergnügen sich mit Sklaven und Sklavinnen, Dienern und Mägden sowie Zofen ...
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Das Catonium präsentiert:
Master & Mistress for slaves and maids
Femdom & Maledom auf einer Party
Eine Party für niveauvolle Paare und Singles jeglichen Geschlechts.
Femdoms & Maledoms vergnügen sich mit Sklaven und Sklavinnen, Dienern und Mägden sowie Zofen. Diese haben sich der Herrschaft und den Regeln des Abends zu unterwerfen.
Eingeladen sind alle Geschlechter, egal welche Rolle sie einnehmen, also Damen, Herren, TV/TS.
Einlass ab 20:00 Uhr
Eröffnung des Abends: ca. 22.15 Uhr Uhr
Diese Party unterscheidet sich von gängigen Playpartys, weil sie zum einen strenge Regeln für die Subs beinhaltet, die ihre Stellung schon zu Beginn des Abends und nicht erst zum einzelnen Spiel, deutlich erkennbar einzunehmen haben.
Zum anderen gibt es hier, anders als bei anderen Partys mit Regeln, eine Herrschaft, als auch Subs, die jeweils aus unterschiedlichen Geschlechtern entstammen. Die Idee ist der Trilogie Dornröschen von A.N Roquelaure nachempfunden und bietet eine Fülle von neuen Eindrücken und Spielmöglichkeiten.
Manche Sklavinnen und Sklaven werden gemeinsam gezüchtigt, egal ob nebeneinander oder aneinander gebunden. Während ein Sklave ausgepeitscht wird, hat eine Sklavin oder ein Sklave direkt vor diesem zu knien, vielleicht auch zu bedienen; eine andere wird verkehrt herum auf einen Sklaven gebunden und gezüchtigt, während sie dabei verwöhnt wird.
Natürlich können auf Wunsch der Herrschaft auch jeweils männliche oder weibliche Sklaven gemeinsam sexuell genutzt oder gestriemt werden.
Die Herrin vergnügt sich, während ihr Sklave zuschauen muss; wird er zwischendurch auch noch von beiden geschlagen?
Der Sklave hat der öffentlich zur Schau gestellten Sklavin die Füße zu küssen.
Wird er auch von einem Mann geschlagen? Muss sie auch einer Frau zu Willen sein? An diesem Abend ist alles möglich, soweit es dem eignen Profilbogen entspricht.
Auf dem Profilbogen, der zu Beginn des Abends auszufüllen ist, wird vermerkt, welche SM-Praktiken und welche sexuellen Praktiken mit dem/der Sub möglich sind, und durch hinzufügen eines Buchstabens, ob diese Handlungen nur mit dem eigenen (E), dem fremden/entgegengesetzten Geschlecht (F), oder aber mit beiden (B) möglich ist. Auf dem Profilbogen kann auch vermerkt werden, bei welchen Handlungen zunächst eine Rücksprache mit der Herrschaft zu erfolgen hat.
Durch das Haus werden entsprechende Profilbögen ausgegeben und stehen auch auf unserer Website zum download zur Verfügung. Eigene Profilbögen, dürfen verwendet werden. Nur wer einen Profilbogen abgegeben hat erhält eine Sklavenmarke, die jede(r) zu tragen hat. Es steht den Tops frei zusätzlich einen weiteren Profilbogen/Sedcard (mit gleichem Inhalt!) an der Sklavin oder am Sklaven zu befestigen.
Die Herren und die Ladys führen ihre Subjekte vor, dominieren, benutzen und bestrafen ihre Sklaven und Sklavinnen nebeneinander und miteinander, Sklavinnen und Sklaven kriechen an der Leine geführt durch den Raum und werden zu Füßen ihrer Herrschaft festgemacht.
Einzelne männliche oder weibliche Subs, werden mit ihrem Profilbogen versehen angekettet und allgemein zur Verfügung gestellt, manche werden auch an ihre neue “Herrschaft auf Zeit“ versteigert.
Beim Einlass werden bereits die Rollen verteilt. Egal ob Sklavin oder Sklave, Magd, Dienstmädchen, Zofe oder Diener, die Subs haben in diesem Moment ein Halsband zu tragen, werden mit einer Marke versehen und haben sich der Herrschaft absolut zu fügen; die Vorgaben des Profilbogens, der öffentlich ausgehängt wird, sind natürlich zu beachten.
Wächter und Wächterinnen des Catonium werden über die Einhaltung der Regeln wachen, sie haben das Recht und die Pflicht bei Verstößen gegen diese Ordnung dafür zu sorgen, dass der/die dazugehörige Top eine Strafe verhängt, sei es, dass sich der/die Sub in besonderer Weise zu präsentieren hat, oder sei es das eine Züchtigung vorgenommen werden soll. Hierfür stehen die Wächter gerne zur Verfügung, wenn der/die Top sich selbst nicht die Mühe machen möchte und dieses für angemessen hält.
Die Wächter und Wächterinnen werden darüber hinaus jedes Vergehen zusätzlich auf dem zentral ausgelegten Profilbogen der Sub vermerken. Sollten sie dabei feststellen, dass 3 Punkte erreicht worden sind, wird die Herrschaft darüber informiert, dass Sub unverzüglich dem Schnellgericht zugeführt wird.
Bis zur Verhandlung wird Sub am Gerichtsplatz so festgemacht, dass das gänzlich entblößtes Hinterteil den herbeiströmenden Zuschauern präsentiert wird. Drei Mal wird der Gong laut erschallen, bevor das Schnellgericht mit seiner Befragung beginnt. Hier wird eine dem Profil entsprechende Strafe verhängt, die nach kurzer Verhandlung, welche Sub in angemessener Haltung - in der Regel auf den Knien oder auch festgemacht.
Neben körperlichen Züchtigungen, wird unter Berücksichtigung des Profils und in Absprache mit Top verhängt werden.
Jederzeit hat die Herrschaft das Recht die Strafe auch selber zu vollziehen.
Die Strafpunkte können außer von den Wächtern und Wächterinnen auch von der jeweiligen Herrschaft eingetragen und gemeldet werden. Vielleicht wird auf Grund zuvor begangener Verfehlungen der Profilbogen von Anfang an mit Strafpunkten versehen.
Grundsätzlich bestimmt immer die Herrschaft, ob und was geschehen soll.
Bestimmte Grundregeln sind gleichwohl einzuhalten, da sich dieser Abend von einem üblichen Playabend, an dem zwischen den Spielen manchmal nicht mehr ersichtlich ist, wer Sub und wer Top ist, doch deutlich unterscheiden soll. Vom Betreten bis zum Verlassen des Catonium haben die Subs der von ihnen – wenigstens für diesen Abend - akzeptierten Rolle gerecht zu werden.
Die Regeln entnehmt ihr nach eurer Anmeldung.
Die Herrschaft sind ihrem Status entsprechend angemessen gekleidet, ob Abendgarderobe, das elegante oder auch schrille Outfit der Ladies und Tops, LLL, Uniform oder anderes.
Die Subs haben ihren Status mindestens durch ein Halsband kenntlich zu machen und ihrem Bestimmungszweck entsprechend gekleidet zu sein. An dem Halsband ist die mit einer Nummer versehene Marke zu befestigen. Mit dieser Nummer werden die Subs auch in der Regel angesprochen.
Weibliche Subs sind z.B. nackt unter einem Umhang, nur mit Strümpfen und High-Heels bekleidet, manche tragen ein O-Kleid, das jeden Zugriff erlaubt, wieder andere tragen nur leichte Stoffe, die ihre Reize kaum verbergen. Gesäß und Brüste müssen sichtbar und frei zugänglich sein oder zu machen sein.
Männliche Subs sind nackt und tragen nur wenige Accessoires. Diese dürfen zwar ihre Scham bedecken, aber auch hier muss der Po sichtbar und alles andere leicht zugänglich sein. Mancher wird zu seiner Erniedrigung auch als Zofe gekleidet sein.
Kommentare
Die Regeln machen Subs gewollt "Rechte los". Das schließt für mich eine gewisse Willkür ein.
Es werden sogar Teilnehmer ohne Strafpunkte geschlagen.
Und werden es auch weiterhin mit großer Freude tun.
Weder als Sub, noch als Top haben wir es erlebt, dass es dort ein willkürliches, albernes Herumgeschubse gibt.
Sicher, von seitens der Wächter und Wächterinnen wird es manchmal 'angedroht'.
Es hat uns nie gestört. Für den einen oder anderen trägt es auch zur Auflockerung bei.
Nur einmal wurde ein Sub von uns zum Strafgericht geführt. Nach fleißigen Sammeln willkürlicher Strafpunkte seitens seiner Femdom. Dieser hatte vorher aber mächtig damit angegeben, wie viel er verträgt.
Alle Beteiligten-Femdom, Sub und Wächterin- kannten sich vorher, daher war das in dieser Situation völlig OK.
Persönlich finden wir die Master&Mistress extrem gut organisiert, durchdacht und umgesetzt.
Und ja, immer hat der Top (m/w) das letzte Wort.
Also sehen wir da auch kein Problem.
LG
Den Top möchte ich sehen, der/die sich in letzter Konsequenz seiner Verantwortung & Souveränität Bottom gegenüber von irgendjemanden zu irgendeiner Zeit nehmen lässt/ abgibt
Wenn jemand die Regeln der Party respektiert gibt es ja auch gar keine Probleme.
Und wie Du selbst geschrieben hast, die Möglichkeit sich einer Situation zu entziehen indem man geht, entweder in eine der Auszonen oder auch komplett steht ja jedem sonst auch jederzeit offen.
Und generell kann man ja auch über alles reden bevor man irgendwelche Konsequenzen zieht.
Bisher wurde soweit ich weiß bisher fast immer eine für alle Beteiligten tragfähige Lösung gefunden.
Natürlich gelten während und auf der Party alle übergeordneten Partyregeln.
Wer denen auch als Dom nicht folgen möchte kann das gerne in den Auszonen tun oder eben auch außerhalb der Location.
Natürlich gelten alle sog Partyregeln, gar keine Frage. Ich nutze die ja schließlich auch wissentlich & willentlich, bezahle dafür & bin dort zu Gast.
Wenn mir das Regelwerk nicht zusagen oder ich nicht vor hätte mich innerhalb dessen zu bewegen, bräuchte ich mich da nicht anmelden und würde ich auch nicht.
Dennoch:
Würde dem Veranstalter oder sonst irgendjemand ( das is mir echt scheißegal) aus irgendeinem Grund einfallen etwas von mir oder meiner Sub zu fordern was so gar nicht geht , dann geh ich halt.
Selbst wenn ich irgendwelchen Regeln vorher zugestimmt habe und sich die Umstände aus irgendwelchen Gründen ändern ( Unwohlsein, was weiß ich)...
Ich bin ihr und mein eigener Herr.
Die Souveränität hab ich dann selbstverständlich.
Wer das in Frage stellt wie
Den Top möchte ich sehen, der/die sich in letzter Konsequenz seiner Verantwortung & Souveränität Bottom gegenüber von irgendjemanden zu irgendeiner Zeit nehmen lässt/ abgibt
Allerdings hat es schon Fälle gegeben in denen Sub auf erniedrigende Behandlung oder auch öffentliche Demütigung stand und das von den Herrschaften auch mit entsprechend willkürlichen Provokationen und Strafpunktvergaben gewürdigt wurde.
Da gilt dann "Dein Kink ist vielleicht nicht mein Kink, aber natürlich trotzdem OK". Eventuelle Anspielungen beziehen sich also auch nur auf solche Szenarien.
Wer ungefragt jemanden herumschubsen würde ohne vorher geklärt zu haben, ob das ins Neigungprofil aller Beteiligten passt, wird auch hoffentlich ganz schnell an das Wächter/-innen Team gemeldet und ist dann auch ganz schnell liebevoll von der Party "geschubst".
Zu dem Punkt "als Herr meiner Sklavin sowieso immer & überall das letzte Wort habe" gilt für die die Partys mit konkreten Regeln übrigens auch ein klares "Nein".
Natürlich gelten während und auf der Party alle übergeordneten Partyregeln.
Wer denen auch als Dom nicht folgen möchte kann das gerne in den Auszonen tun oder eben auch außerhalb der Location.
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