Bis spät in die Nacht haben wir die Möglichkeit unsere Leidenschaften in der Grande Opera zu leben.
Thema der Begleitveranstaltung in diesem Monat: Portwein
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THE HAVANA PAIN CLUB FRANKFURT
Der Dekadenz einen Raum schaffen!
Beginn ist 20.00 Uhr - Open End
Bis spät in die Nacht haben wir die Möglichkeit unsere Leidenschaften in der Grande Opera zu leben.
Die Bar und der Humidor sind gut gefüllt.
Die Spielräume sind alle geöffnet.
Dafür ist es nicht notwendig, aktiver Zigarrenraucher zu sein.
Eine Affinität zum Thema "Zigarre" und die damit verbundene Lebensweise sollte aber vorhanden sein.
Wir pflegen einen stilvollen Umgang miteinander und untereinander, um eine entsprechende Abendgarderobe wird deshalb gebeten.
Unser Ziel ist unter anderem, einen gemeinsamen Interessenkreis zu bilden, den das Thema "Zigarre" verbindet. Einen Interessenkreis, der gleichzeitig dazu dient, sein eigenes Netzwerk zu bilden und zu vergrössern. So befinden sich bei uns Freiberufler, Kreative, Selbstständige und Schöngeister.
Wir haben einen eigenen, gut gefüllten Zigarren-Humidor im Grande Opera stehen, es ist nicht nötig, selbst Zigarren mitzubringen. Die Zigarren können am Abend käuflich erworben werden.
THE HAVANA PAIN CLUB FRANKFURT steht Frauen und Männern offen.
Thema der Begleitveranstaltung in diesem Monat:
Portwein
Diesmal widmen wir und dem Portwein, ein roter oder seltener auch weißer Süßwein aus der Region Alto Douro im portugiesischen Douro-Tal. Namensgebend ist aber die portugiesische Hafenstadt Porto, in die er traditionell nach seiner Produktion zwecks Reifung, Lagerung und internationalem Vertrieb von Peso da Régua aus über den Douro flussabwärts verschifft wurde.
Ein herausragenden Jahrgang kann einer der geschmacklich vielfältigsten und langlebigsten Weine der Welt sein. Durch einen langen Ausbau und anschließende Flaschenlagerung entwickelt er eine besondere Aromatik und Komplexität.
Mit den Römern gewannen der Weinanbau und die Weinherstellung erstmals an Bedeutung in Portugal.
Im 11. Jahrhundert ließ Heinrich von Burgund in einigen Gegenden neue Rebsorten pflanzen. Im 13. Jahrhundert wurden im Dourotal neue Weingärten angelegt und der Vinho de Lamego – Vorgänger des Portweins – produziert (Lamego ist eine Stadt ca. 8 km vom südl. Douro-Ufer entfernt). 1373 unterzeichneten die Portugiesen mit den Engländern ein Handelsabkommen, das sie berechtigte, für die Lieferungen von Vinho de Lamego Kabeljau vor der britischen Küste zu fischen.
Die Bezeichnung „Porto“ für Weine aus dem Dourotal konnte erstmals für das Jahr 1678 in alten Zolldokumenten nachgewiesen werden. Aufgrund der steigenden britischen Nachfrage nach Wein sowie der damals schlechten Beziehungen zu Frankreich suchten englische Kaufleute gegen Ende des 17. Jahrhunderts in Spanien und Portugal nach exportfähigem Wein. Qualität und hygienische Bedingungen waren jedoch schlecht, und nur die Mönche waren damals in der Lage trinkfähigen und lagerbaren Wein herzustellen. In einem Kloster sollen englische Kaufleute den sogenannten „Priest-Port“ entdeckt haben. Das Geheimnis des „Priest-Port“ bestand darin, dem Wein während der Gärung Neutralalkohol hinzuzufügen, wodurch der Gärprozess gestoppt wird. Der nicht vergorene Restzucker der Trauben verleiht dem Portwein seinen süßen Geschmack. Die im Dourotal erzeugten Weine wurden dann mit kleinen, den Douro befahrbaren Schiffen, den barcos rabelos in die Handelshäfen transportiert.
Männer: Anzug mit Krawatte, Smoking
Frauen: Abendkleid, Kleines Schwarzes, Fetisch, Nackt
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Und wie immer auf die Eleganten und Stilvollen Gäste
THE HAVANA PAIN CLUB FRANKFURT
Der Dekadenz einen Raum schaffen!
Beginn ist 20.00 Uhr - Open End
Bis spät in die Nacht haben wir die Möglichkeit unsere Leidenschaften in der Grande Opera zu leben.
Die Bar und der Humidor sind gut gefüllt.
Die Spielräume sind alle geöffnet.
Dafür ist es nicht notwendig, aktiver Zigarrenraucher zu sein.
Eine Affinität zum Thema "Zigarre" und die damit verbundene Lebensweise sollte aber vorhanden sein.
Wir pflegen einen stilvollen Umgang miteinander und untereinander, um eine entsprechende Abendgarderobe wird deshalb gebeten.
Unser Ziel ist unter anderem, einen gemeinsamen Interessenkreis zu bilden, den das Thema "Zigarre" verbindet. Einen Interessenkreis, der gleichzeitig dazu dient, sein eigenes Netzwerk zu bilden und zu vergrössern. So befinden sich bei uns Freiberufler, Kreative, Selbstständige und Schöngeister.
Wir haben einen eigenen, gut gefüllten Zigarren-Humidor im Grande Opera stehen, es ist nicht nötig, selbst Zigarren mitzubringen. Die Zigarren können am Abend käuflich erworben werden.
THE HAVANA PAIN CLUB FRANKFURT steht Frauen und Männern offen.
Thema der Begleitveranstaltung in diesem Monat:
Portwein
Diesmal widmen wir und dem Portwein, ein roter oder seltener auch weißer Süßwein aus der Region Alto Douro im portugiesischen Douro-Tal. Namensgebend ist aber die portugiesische Hafenstadt Porto, in die er traditionell nach seiner Produktion zwecks Reifung, Lagerung und internationalem Vertrieb von Peso da Régua aus über den Douro flussabwärts verschifft wurde.
Ein herausragenden Jahrgang kann einer der geschmacklich vielfältigsten und langlebigsten Weine der Welt sein. Durch einen langen Ausbau und anschließende Flaschenlagerung entwickelt er eine besondere Aromatik und Komplexität.
Mit den Römern gewannen der Weinanbau und die Weinherstellung erstmals an Bedeutung in Portugal.
Im 11. Jahrhundert ließ Heinrich von Burgund in einigen Gegenden neue Rebsorten pflanzen. Im 13. Jahrhundert wurden im Dourotal neue Weingärten angelegt und der Vinho de Lamego – Vorgänger des Portweins – produziert (Lamego ist eine Stadt ca. 8 km vom südl. Douro-Ufer entfernt). 1373 unterzeichneten die Portugiesen mit den Engländern ein Handelsabkommen, das sie berechtigte, für die Lieferungen von Vinho de Lamego Kabeljau vor der britischen Küste zu fischen.
Die Bezeichnung „Porto“ für Weine aus dem Dourotal konnte erstmals für das Jahr 1678 in alten Zolldokumenten nachgewiesen werden. Aufgrund der steigenden britischen Nachfrage nach Wein sowie der damals schlechten Beziehungen zu Frankreich suchten englische Kaufleute gegen Ende des 17. Jahrhunderts in Spanien und Portugal nach exportfähigem Wein. Qualität und hygienische Bedingungen waren jedoch schlecht, und nur die Mönche waren damals in der Lage trinkfähigen und lagerbaren Wein herzustellen. In einem Kloster sollen englische Kaufleute den sogenannten „Priest-Port“ entdeckt haben. Das Geheimnis des „Priest-Port“ bestand darin, dem Wein während der Gärung Neutralalkohol hinzuzufügen, wodurch der Gärprozess gestoppt wird. Der nicht vergorene Restzucker der Trauben verleiht dem Portwein seinen süßen Geschmack. Die im Dourotal erzeugten Weine wurden dann mit kleinen, den Douro befahrbaren Schiffen, den barcos rabelos in die Handelshäfen transportiert.
Havanna Pain Club
Der Dekadenz einen Raum schaffen.
Offenbach, Hessen
31.05.2018
Mehr Infos und Anmeldung:
Havanna Pain Club
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