Ein Abend für Liebhaber der Geschichte der O - für Paare, Herren und Damen. In großzügigem, aufwändigem Ambiente mit großer Eröffnungszeremonie und Vorführung der O´s
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Devote "O´s" dienen dominanten HERREN.
Die Nacht der O ist ausverkauft, es sind leider keine Tickets mehr verfügbar
Egal ob Du als O´s mit eigenem Dom nur dem eigenem Partner zur Verfügung stehst, Dich auch fremden HERREN im Sinne der Geschichte der O anbieten willst oder nur den Abend in frivoler, stimmungsvoller Atmosphäre unter Gleichgesinnten und das Sehen und Gesehen werden genießen wollt: Die Nacht der O gibt Euch hierfür Gelegenheit.
Erneut sind wir mit der Nacht der "O" in Hamburg! Das Catonium ist in ganz Europa als besonders interessantes, gut geführtes Haus bekannt und besticht mit sehr großzügigen, elegant und beeindruckend eingerichteten Räumen. Die Red Hall, die die Romantik, die Gothik, die Assino- oder die Orient-Lounge, alle bieten vielfältige Anregung für einen aufregenden Abend
Wer kommt:
- Paare in der klassischen O-Konstellation: Er dominant, Sie devot
- devote O´s
- dominante Soloherren (maximal 1 Herr auf 1 Paar)
Wer kommt nicht:
- keine devoten Männer
- keine dominanten Frauen
- keine TV
- keine Ungepflegten, Niveaulose, Kampftrinker o. ä.
Die Gäste treffen in der Zeit von 20:00 bis 21:00 Uhr ein. Die Herren können sich dann bei einem ersten Drink kennen lernen und austauschen, während die O´s in ihren eigenen Räumen für den Abend eingewiesen werden. Mit der Begrüßung durch den Gastgeber Sir Tom beginnen wir mit dem offiziellem Teil der Nacht der O und starten mit einer Zeremonie und anschließender Vorführung der einzelnen O´s. Diese werden dann in den Räumen des Catoniums ausgestellt, können von den Herren besichtigt und anschließend auch bespielt werden.
Kleiderordnung:
HERREN: e l e g a n t, dekadent, stilvoll, Abendgarderobe wie mindestens Anzug mit Krawatte, Smoking mit Black Tie, Frack, Zylinder..., aber NICHT in Bundeswehrklamotten, LLL, Jeans, Turnschuhe, T-Shirt, nackt, Mittelalterlook, Rüschenhemden, Fetisch-Kleidung..
SKLAVINNEN: leicht zugänglich, vom eleganten Abendkleid über Fetischkleidung bis hin zur völligen Nacktheit, die Brust und die Scham unbedeckt und jederzeit zugänglich - natürlich auch gerne im O-Kleid. Ein Halsband (gerne auch mit Leine) ist für jede Sklavin obligatorisch.
Der Ablauf des Abends
Die Nacht der O lebt von der eigenen Stimmung der Geschichte der O, die nur durch konsequentes Verhalten der Teilnehmer erzielt werden kann. Das bedeutet, daß sich die Herren zwar wie Gentlemen verhalten, dabei aber immer dominant und fordernd sind.
Für die O´s gelten nachfolgende Regeln:
Eine O verhält sich immer zurückhaltend, respektvoll und devot. Sie spricht nur wenn sie gefragt wird
Eine O spricht jeden (fremden) Herren ausschließlich mit "Sie" und nicht mit "Du" an
Eine O richtet ihren Blick nur dann in das Gesicht eines Herren, wenn dieser es von ihr verlangt. Sonst ist der Blick immer zu Boden oder auf das Geschlecht des Herren gerichtet
Eine O sitzt nicht auf einem Stuhl oder Sofa, sondern ausschließlich zu Füssen des Herren (gilt nicht im Speisesaal)
Eine O hält Ihre Schenkel immer geöffnet und sorgt für gute Sichtbarkeit und Zugänglichkeit Ihrer Brust und des Schambereichs.
Solange eine O von ihrem eigenem Herren geführt wird obliegt es diesem, ihre Freigabe für andere Herren zu autorisieren. Ist eine O alleine anzutreffen steht sie jedem Herren zur Verfügung.
Novizinnen können ein rotes Armband wählen, das sie als unerfahren und einfach noch vorsichtig in den Abend hinein schnuppernd kennzeichnet. Dieses rote Armband sagt aus, daß die Trägerin ausschließlich ihrem eigenem Herren zur Verfügung steht.
O´s bzw. der eigene HERR der O entscheidet immer selber, ob und mit wem gegebenenfalls gespielt wird! Natürlich wird von den O´s ein Ihrer Rolle entsprechend devotes Verhalten erwartet. Das "Sagen" an diesem Abend haben die HERREN der O´s. Getränke wie Wasser, Cola, Bitter Lemon, Pils, alkoholfreies Pils, Prosecco, Weißwein, Rotwein sind im Eintrittspreis enthalten, ebenso wie ein warmes Buffet, das nach der Ausstellung der O´s der Stärkung dient
Ero-Chains ist an diesem Abend auch vor Ort und zeigt uns nicht nur neue Kettenkreationen, sondern auch Spielzeug und Schmuck aus dem Bereich der Geschichte der O
Übernachtung:
Hier bietet das Catonium mehrer Zimmer direkt in der Lokation an. Die Zimmer sind sehr schön passend zum Stil des Hauses eingerichtet, liegen ruhig und natürlich von den Spielräumen räumlich getrennt. Wer eine Übernachtungsmöglichkeit sucht informiert und bucht bitte direkt auf den Seiten vom Catonium (Link auch auf unserer Homepage)
★ Es gibt KEINE Abendkasse ★
Teilnehmer müssen im Vorfeld in unserem O-Events-Ticketshop unter
http://www.o-events.de ein Ticket bestellt und bezahlt haben. Nach der Anmeldung hier im Joyclub erhaltet Ihr automatisch alle weiteren Details.
★ Hinweis ★
Die Teilnehmeranzahl ist limitiert. Hier angemeldet/bestätigt heißt nicht automatisch auch zur Veranstaltung zugelassen. Auf unserer internen Gästeliste und damit für den Abend zugelassen sind nur die, die Ihre Tickets im externen O-Events Ticketshop unter
http://www.o-events.de vorher bestellt und bezahlt haben. Alle Daten für die verbindliche Buchung und Zahlung der Tickets bekommt Ihr von uns per PN hier im Joyclub zugesendet, sobald Ihr Euch hier als Teilnehmer eingetragen habt. Es gibt keine Abendkasse. Nicht alle, die hier als Teilnehmer eingetragen sind, haben Ihre Tickets auch tatsächlich bezahlt, deshalb stimmt die hier genannte Teilnehmerzahl mit der tatsächlichen Anzahl der Teilnehmer nicht überein. Maßgeblich ist immer nur die Beschreibung der Veranstaltung auf unserer Homepage bzw. in unserer Bestätigung zum Ticketkauf, der über unsere Homepage erfolgt.
Handtücher gibt es im Catonium nur gegen 3 € Pfand und 1,50 € Leihgebühr. Die bewachte Garderobe ist kostenlos, abschließbare Spinde stehen gegen 30 € Schlüsselpfand ebenfalls kostenlos in begrenzter Anzahl zur Verfügung Alle Standardgetränke wie Cola, Wasser, Pils, Wein etc. sind im Preis inbegriffen, Longdrinks, Whiskeys etc. sind gegen Bezahlung verfügbar. Ein kleines warmes Buffet steht ab ca. 22.00 Uhr für Euch bereit.
nun noch... das O Halsband bei einer Veranstalterin passt nicht, zumindest nicht, wenn sie in dieser dominanten Art (was sicher hier und da nötig ist) den Abend managed....
wir haben eine ganz gute Erfahrung im Hinblick auf Veranstaltungen...
... diese ist im Vergleich zu anderen äusserst niveauvoll, und auch überwiegend im Hinblick dessen was der Veranstalter beisteuern muss gut gelaufen...
im Hinblick auf Erwartungen würde ich bei der „Hygieneinfrastruktur“ zustimmen, das kann und muss man erwarten können, und das war überschaubar
im Hinblick auf die Teilnehmer, sollte der Veranstalter deutlich machen, wer dirt hingehört und wer nicht.... wer nur mal gucken will und noch bei keiner Veranstaltung (dieser Art) vorher war, der muss sich dann nicht in die Hose machen!
Freier Fall geht nicht ohne freien Fall, der Gedanke der O ist zur freien Verfügung zu stehen, und nicht anstelle eines Kinobesuchs mal zu nem coolen sexevent zu gehen... meine O war bei den Mädel zum Teil „Seelsorger“, das lag aber nicht am Veranstalter, sondern an der Unbedarftheit der Teilnehmer...
ist beinah kurz geblieben ...
1. Wir waren zum ersten Mal vor Ort, kannten die Location nicht, meine O wurde sofort in Beschlag genommen, und zu den anderen geführt. Soweit so gut, jedoch erwarte ich vom Veranstalter und seinen Mitarbeitern mehr Fingerspitzengefühl im Umgang mit den Damen. Sie in totalem Unwissen zu lassen was geschieht, das mag zwar der Buchvorlage irgendwo gerecht werden, aber selbst dort wurde den Mädchen im Vorfeld erklärt was auf sie zukommt, was z. B. beim Einlaufen/Vorstellung passiert. Wir sind bei einer Veranstaltung für die wir Geld zahlen, und ich sehe es als unglücklich an, wenn meine Partnerin eher verunsichert wird, weil die Madame die Rahmenbedingungen nicht erklärt und man dann den „Löwen“ zum Fraß vorgeworfen wird. Eine gute Erfahrung bei einem Event bedarf auch einer gewissen mentalen Vorbereitung, und dies obliegt der Madame. Wir reden hier nicht von einem kleinen privaten Kreis, sondern von einer Veranstaltung für die man zahlt. Und wir wollen alle in tolles Erlebnis, und keine schlechten oder unglücklichen Momente erleben. Daher ist eine gewisse Führung durch das Team des Veranstalter nicht zu unterschätzen, und auch wünschenswert.
2. Die Os sitzen oder knien auf dem Boden, in der Regel mit nacktem Gesäß, und dieses hat nach einer Session in der Regel gelitten. Abgesehen davon, dass die Räumlichkeiten recht kalt waren, gab es auch keine Kniekissen. Ich erwarte wohl zu viele bei einem Premiumevent, wenn ich denke, das wird wohl so sein. Diese Selbstverständlichkeit in meinem Denken war leider ein Fehler. Im Text steht auch etwas zu den Handtüchern, ich muss gestehen, ich habe es gelesen, aber nicht mehr im Kopf gehabt als wir vor Ort waren. Zum einen sollte der Veranstalter, oder seine Mitarbeiter, noch einmal darauf hinweisen, dass es keine Selbstverständlichkeit ist ein Handtuch zu erhalten, sondern dass man sich darum kümmern muss (bezahlen). Zum anderen waren wir nicht die einzigen die daran nicht gedacht haben, und spätestens an dieser Stelle sollte der Veranstalter sich Gedanken dazu machen. Fast keine O und deren Herren haben es gewusst. Fast alle saßen mit nackten Hintern auf den Möbeln. Aber nicht nur die OS waren so unterwegs, sondern die Herren auch, und wenn ich daran denke, da wird auch gef…., und alle tummeln sich lustig auf den Matten, ohne Tücher… herzlichen Glückwunsch. Spätestens wenn die Damen an ihren vorgesehenen Plätzen, nach der Vorführung, „geparkt“ werden, sollten die Betreuer des Veranstalters merken, hey, da fehlt doch was… Handtücher!!! Abgesehen davon, dass ich für 60 € Eintritt pro Nase Handtücher und andere Hygieneartikel als Selbstverständlichkeit ansehe. Das können andere Veranstalter für deutlich weniger Geld auch realisieren.
3. Was mich dann zu dem Punkt Hygiene bringt. Die angekündigte Handlotion/Händedesinfektion, damit sich die Herren die Hände nach einer Session/Benutzung reinigen können, ist mir nicht aufgefallen. Soweit ich das gesehen habe, habe ich sie nicht gesehen. Vielleicht gab es sie an geheimen Orten, die waren mir und vielen anderen aber auch nicht bekannt. Ich habe dann Flächendesinfektion für meine Hände genommen. Gerade im Bezug auf den Text: „verpflichtend Ihre Hände mit der zur Verfügung gestellten Handwaschlotion reinigen“.
Auch unerfreulich, wenn die Besucher eine Session gemacht haben, die Damen vielleicht ein bisschen ausgelaufen sind, und dann der Boden an den Spielgeräten nass ist, sie selber sich nicht dazu berufen fühlen das wegzuwischen, und auch sonst niemand vom Personal das als Aufgabe sieht es wegzuwischen, bekommt das ganze einen unangenehmen Beigeschmack.
4. Kommunikation im Vorfeld. Als Erstbesucher war uns die unglückliche Parksituation vor Ort nicht bewusst. Das wäre wohl einer Bemerkung im Text zur Veranstaltung wert gewesen.
War denn alles Perfekt und gibt es keine Möglichkeiten für Verbesserung. Nein dass auch nicht. Von Seite der Teilnehmer gibt es einiges:
- Besser das Programm lesen. Da steht dass die Doms nach Eintritt von den Damen getrennt werden. Auch die Kleidung Anordnung lesen. Dieses Mal waren nicht alle Damen laut Vorschrift bekleidet;
- Jeder soll sich auch fragen ob diesen Abend seine Bedürfnisse und Erfahrung entspricht. Es ist kein Swinger Abend und auch nicht der ideale einstig für Neulinge im Bereich BDSM-Parties;
- Es hat mich wieder Erstaunt zu sehen dass viele Herren nur ein sehr eingeschränktes Spielprogramm haben. Wenn die Möglichkeit entsteht mit eine Frau zu spielen versenken viele innerhalb eine Minute alle Finger in ihr Muschi und reiben ohne Ende um ein Orgasmus herbei zu führen. Vielleicht schön an einem Swinger Abend, aber bei ein Abend der O erwarte ich eigentlich mehr Dominanz, mehr Härte, mehr fordern und auch mehr Kreativität.
Von Seite der Organisation gibt es auch Verbesserungsmöglichkeiten:
- Handtücher und Kissen waren sehr unzureichend vorhanden. Da soll man nachbessern oder die Teilnehmer fragen selbst Handtücher und Kissen mit zu nehmen;
- Die ‚rote‘ Bändchen waren im Roten / dunklen licht der Spielbereiche oft ziemlich schwer zu sehen. Dass muss nicht sein;
- Das Vorführen der Damen kann man noch verbessern. Etwas mehr Theater, alle Damen sollen die Möglichkeit haben sich richtig vorgeführt zu fühlen;
- Es gab Möglichkeiten zur Desinfizierung der Hände, aber wen man nicht sucht und sehr gut hin schaut, waren die nicht auffällig. Da kann man nachbessern.
- Das essen hat den Hunger erfolgreich bekämpft, war aber kein Gaumenfreude
(Deutsch ist nicht meine Muttersprache also bitte verzeihe mir die Grammatik Fehler in diesen Beitrag)
Hier ist es schon heiß hergegangen, ...
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