Willkommen sind Hotwifes, Hobbyhuren, Herrenüberschußliebhaberinnen, Dominas, Sklavinnen, Subs, Paare, Einzelherren, Doms, Hobbyluden etc. – und die, die ihre Dame gerne anderen Herren überlassen...
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★ Der Sklavinnen- und Hurenmarkt in Hamburg ★
Erneut findet der Sklavinnen- und Hurenmarkt in Hamburg statt – wieder im Catonium, DER Lokation schlechthin! Ausgefallene Räumlichkeiten, üppige Ausstattung der Spielräume - das besondere Ambiente spricht für sich und verspricht einen tollen Abend!
Getränke wie Cola, Wasser, Bier, Wein, Prosecco etc. sind im Eintrittspreis bereits enthalten
Der Ticketvorverkauf ist beendet, Tickets sind am Veranstaltungsabend zwischen 20:00 und 21:00 Uhr an der Abendkasse erhältlich
★An wen richtet sich diese Veranstaltung?★
Willkommen sind Hotwifes, Hobbyhuren, Herrenüberschussliebhaberinnen, Dominas, Sklavinnen, Subs, Paare, Einzelherren, Doms, Hobbyluden etc. – und natürlich Herren, die ihre Dame gerne anderen Herren überlassen möchten und sich an deren Nutzung erfreuen. TV etc. sind an diesem Abend leider fehl am Platz.
★In welchem Ambiente fand die Veranstaltung statt?★
Das Catonium besticht mit viel Platz und großzügigen Räumlichkeiten. Die Ausstattung lässt keine Wünsche frei und lockt Menschen aus ganz Europa zum Besuch nach Hamburg. Eine gute Gelegenheit bietet hierzu auch der Sklavinnen und Hurenmarkt, der durch seine Frivolität und sein Spiel für reichlich Action sorgt. Nicht nur sehen und gesehen werden, sondern auch Spaß am Sex und dem Gefühl, sich für (Spiel)Geld verkaufen zu dürfen...
★Wie läuft der Abend ab?★
Der Abend teilt sich in zwei Bereiche. Zum Einem die Versteigerung williger Sklavinnen, zum anderem aus dem anschließend beginnendem Hurenmarkt, bei dem sich Frauen schamlos als Hure den Herren anbieten (oder von ihrem Partner angeboten werden…). Mit den an alle Paare und Soloteilnehmer/innen beim Einlass ausgegebene Hauswährung „O-Events Dollar“ können die Damen der Nacht gekauft werden und die Liebesdienste bezahlt werden... Die Dame mit den besten Umsätzen dieser Nacht werden wir natürlich nach Mitternacht prämieren!
Nach der offiziellen Begrüßung beginnt der Abend mit dem Sklavinnenmarkt. Der Auktionator ruft die Teilnehmerinnen, die sich für die Versteigerung angeboten haben, auf die Bühne, preist und führt Ihre Vorzüge an und beginnt mit dem Aufruf des Mindestgebotes. Nun kann jeder im Rahmen seiner zur Verfügung stehenden O-Events Dollar mitbieten. Wer macht das Rennen? Wer erhält den Zuschlag? Wer darf das lüsternde Geschöpf für einen gewissen Zeitraum sein Eigen nennen…
Beim anschließend beginnendem Hurenmarkt können sich Damen als Hobbynutten möglichen Freier aktiv anbieten. Diese können für die beim Einlass erhaltenen O-Events Dollar die Liebesdienste der „Prostituierten“ kaufen. Wer wird Deine Vorzüge erfragen und Dich genießen wollen? Wer wird dich kaufen? Das prickelnde Spiel der Lust in frivoler, stimmungsvoller Atmosphäre begleitet uns nun den gesamten Abend lang…
★Details★
Die Versteigerung: Nach Versteigerung an den Meistbietenden (auch diese wird mit dem Spielgeld, der Hauswährung "O-Events Dollars" durchgeführt) wird die Sklavin mit ihrem Profil, aus dem ihre sexuellen Vorlieben und Neigungen hervor gehen, übergeben. So ist gewährleistet, dass es nicht zur unkontrollierten Benutzung kommt. Sklavinnen können sich sowohl zur sexuelle Benutzung als auch für masochistische SM-Spiele anbieten.
Unsere „Reeperbahn“: Welche Frau hat noch nicht davon geträumt, einmal wie eine Hure gekauft zu werden und dann den Freier befriedigen zu „müssen“? Dies macht den Reiz des Abends aus – aber selbstverständlich ist die Teilnahme als "Hure" freiwillig, niemand ist verpflichtet, so aktiv zu werden. Auch zuschauende Paare sind gern gesehene Gäste- wobei diese Veranstaltung durchaus als „Play-Party“ bezeichnet werden kann und die große Mehrheit aktiv (und nicht passiv) am Geschehen teilnimmt.
Die so „erarbeiteten“ O-Events Dollar können natürlich auch für Liebesdienste bei anderen eingesetzt werden. Der guten Ordnung halber erwähnen wir, dass es sich um keinen Abend mit real käuflicher Liebe handelt. Es fließt zu keinem Zeitpunkt Geld, bezahlt wird ausschließlich mit der Spielwährung O-Events Dollar. Diese können nicht käuflich erworben werden, sondern werden an alle Teilnehmer (Paare und Solherren/damen) kostenlos verteilt. Dabei erhalten Einzelherren einen höheren Betrag an O-Events Dollar als die Paare, denn diese können sich ja durch fleißiges „Arbeiten“ jederzeit etwas dazu verdienen…
Jede "Hobbyhure" entscheidet natürlich vollkommen frei, für welche Praktiken sie sich anbietet - dies gilt im sexuellen wie auch im möglichem SM-Bereich. Einen kleinen Teil des Catoniums trennen wir so ab, das sich dort nur Frauen mit Ihrem Freier zurück ziehen können. Der überwiegende Teil des Catoniums ist aber für alle frei zugänglich und steht so auch für z.B. Frauen, die herrenüberschuß lieben, Voyeure, die gerne zuschauen etc. zur Verfügung. Die Spielregeln werden den Teilnehmern ausführlich vor dem Event schriftlich mitgeteilt und am Abend noch einmal erklärt. Fragen hierzu beantworten wir gerne vorab.
★Welche Kleidung wird an diesem Abend erwartet★
Von den Herren wird ein angemessenes Outfit gefordert. Herren werden am liebsten in schwarzen Anzugsschuhen, Anzugshose und einfarbigem Hemd gesehen. Definitiv nicht zugelassen werden Herren im T-Shirt, Fetischkleidung, Slips, Handtüchern, Badelatschen, nackt o. ä. Eine Jeans ist nur erlaubt, wenn es sich um eine einfarbige Jeans ohne Risse, Muster etc handelt.
Frauen können angefangen von splitternackt über Fetischkleidung bis hin zum kleinen Schwarzen alles tragen, Hauptsache sexy. Sklavinnen sind an diesem Abend durch das Tragen eines Halsbandes oder auch einer Führungsleine gekennzeichnet, um ihre Demütigkeit und Devotheit eindeutig zu signalisieren.
★Allgemeines★
Um den Wunsch der Damen nachzukommen wird der Abend durchaus einen Herrenüberschuss haben. Der Veranstalter sorgt aber dafür, dass ein gesundes Verhältnis von ca. 1 zu 2 nicht überschritten wird. Außerdem behalten wir uns vor, einzelne, in unseren Augen nicht passende Herren abzulehnen.
Gerne gesehen sind neben sexuellen Spielen auch das Spiel mit Demut und Gehorsam - und der hieraus resultierenden Bestrafung. Generell gilt: Alles kann, aber nichts muss. Niemand ist zu irgendetwas verpflichtet. Wir achten auf größtmögliche Hygiene, um den teilnehmenden Frauen ein Maximum an Sicherheit zu gewähren.
★Preise★
Die Veranstaltung ist limitiert auf rund 150 Teilnehmer. Tickets können im günstigerem Vorverkauf unter
http://www.o-events.de gebucht werden oder zum teurerem Abendkassenpreis am Einlass erworben werden.
Preise Ticket-Vorverkauf (incl. Getränken)
Paare 69,00 €
Herren 69,00 €
Damen 29,00 €
http://www.o-events.de
Preise Abendkasse (incl. Getränken)
Paare 89,00 €
Herren 89,00 €
Damen 39,00 €
★ Hinweis ★
Hier angemeldet/bestätigt heißt nicht automatisch auch zur Veranstaltung zugelassen. Wer sicher dabei sein will bestellt sein Ticket zum günstigen Vorverkaufspreis vorab unter
http://www.o-events.de in unserem externen O-Events-Ticketshop. Die Daten hierfür bekommt Ihr von uns per PN hier im Joyclub zugesendet, sobald Ihr Euch hier als Teilnehmer eingetragen habt. Nicht alle, die hier als Teilnehmer eingetragen sind, haben Ihre Tickets auch tatsächlich bezahlt, deshalb stimmt die hier genannte Teilnehmerzahl mit der tatsächlichen Anzahl der Teilnehmer nicht überein. Maßgeblich ist immer nur die Beschreibung der Veranstaltung auf unserer Homepage bzw. in unserer Bestätigung zum Ticketkauf, der über unsere Homepage erfolgt.
Handtücher gibt es im Catonium nur gegen 3 € Pfand und 1,50 € Leihgebühr. Die bewachte Garderobe ist kostenlos, abschließbare Spinde stehen gegen 30 € Schlüsselpfand ebenfalls kostenlos in begrenzter Anzahl zur Verfügung Alle Standardgetränke wie Cola, Wasser, Pils, Wein etc. sind im Preis inbegriffen, Longdrinks, Whiskeys etc. sind gegen Bezahlung verfügbar. Es gibt an diesem Abend kein Buffet.
Kommentare
Wir haben 200 km Reiseweg, einen ganzen WE-abend und mit auswärtigem Essen und Benzin gute 200,00 € verdaddelt, weil man der Werbung des Veranstalters vertraut hatte...
Aber nach dieser Reaktion machen wir uns einen Sport daraus, andere wissen zu lassen, was das für eine Falle ist.....
""""O_Events ignoriert dich""". liste gelandet
wohl kein Rückrad
Wer es mag, dem steht es doch frei, diesen Laden weiterhin zu besuchen!
auch die aussage ""da ich in der Regel keine Lust auf F***er und Swinger habe""" ist schon etwas fragwürdig wenn man sich in diesen bereich bewegt oder ""zu privateren Events, die einen exklusiven Preis haben""geht und ein exklusiven Preis hat doch rein gar nichts mit ""Hygiene und das Verhalten"" zu tun.
Auch hat ein exklusiven Preis oder eine private veranstaltung nix mit der qualität zu tun.
wir waren schon auf exklusiven privat partys mit exklusiven preis die nicht viel besser waren und andere veranstaltung die nur halb so viel kosten oder auch nur unkostenbeitrag, waren mega.
preis ist kein garant für top oder flop
"""Alles in allem hatte ich tw. das Gefühl, dass die Veranstaltung sexuell aus dem Ruder gelaufen ist bzw. ihrem Namen gerecht wurde""" wir fanden die veranstaltung hatte gar kein ruder oder steuermann und schon gar nicht das sie ihren namen gerecht wurde oder war der name f***er party denn dann haben wir das überlesen und möchten uns für unsere kritik entschuldigen
für unser verständnis sollten derartige veranstaltung einen rahmen und spielhandlung (rollenspiel) haben zb das eine reeperbahn ähnliche bühne, strich etc aufgebaut ist wo sich dann die frauen anbieten verhandeln ablehnen etc und wenn man sich über preis und vorlieben einig geworden ist geht man zusammen auf ein zimmer und nicht zu andern in den raum matte spielfläche (natürlich wie jeder das möchte aber auf jeden fall sollte jeder die wahl haben) das mal so im groben wobei viele viele details eine große und wichtige rolle spielen
aber für eine top party unter dem motto ist der club auch völlig ungeeignet (und das gilt nur für diese art von veranstaltung)
das personal ist und war überfordert und unfreundlich daran kann man auch rückwirkend nichts ändern
"""Die Musik ist mir weder positiv noch negativ aufgefallen, war ja auch keine Tanzveranstaltung.""" nein die musik kann ja auch nicht aufgefallen sein war ja keine da oder so schlecht zu hören das sie überhört wurden ist. aber musik gehört zu jeder guten veranstalltung und gute musik ist auch eine kleine ausszeit es sei denn man will sich nur in den spielräumen aufhalten (die meisten hören beim autofahren auch musik und machen nicht nur das eine wie nur fahren oder nur musik hören)
""Das System des „Glücksloses“ zur Versteigerung"" dazu können wir nur sagen jede versteigerung ist in diesem rahmen manipulierbar aber so offensichlich (wie einige es hier beschreiben) das es dann schon für einige eine schmach im nachhinein ist, ist kein guter ansatz dann doch lieber eben nur eine versteigerung oder keine (wenn sich keiner dazu meldet) als eine fake versteigerung
zb wenn 3 von 5 vertseigerung manipuliert sind dann ist es doch wohl eine schmach für die beiden erlichen damen (vor allen wenn die das dann am ende mitbekommen)
da es hier ja wohl um eine spielhandlung geht muss man eben auch in kauf nehmen wenn sich keine dame freiwillig meldet das es keine versteigerung gibt und das müssen auch alle andern männlein akzeptieren und das kann man in ein zwei sätzen klar regeln und jeden steht es frei dann zu dieser party mit dem risko zu gehen.
und das so viele männer die party toll fanden ist ganz normal (wenn er zu so einer party geht) ein mann denkt nicht beim f***en, wichtig er wird sein druck los und wenn er die möglichkeit hat eine dame zu bekommen die im richtigen leben eben keine hure ist sondern vieleicht die sekretärin aus seiner firma dann reizt ihn das kopfkino so sehr das alles um ihn herum egal ist (wohlgemerkt gilt das für die solomänner auf einer solchen party und die 10% die die nicht so sind gibt es natürlich auch, und wir persönlich finden das auch nicht schlimm und wollen die männer mit unser aussage nicht beleidigen denn eine solche veranstaltung braucht solche männer)
allen im allen finden wir (das du weiblich A.) sehr im sinne des Veranstalters getextet hast aber das ist unsere persönliche meinung
und das so viele persönlich zu uns kontakt aufgenommen haben die das genauso sehen wie wir sagt uns das wir nicht so verkehrt mit unser persönlichen meinung liegen (dafür möchten wir uns auch nochmals bei allen ganz lieb bedanken)
eins sei noch gesagt ohne die lieben paare und frauen die es braucht auf einer solchen veranstaltung kann man diese art und aufmachung bald in den boden stampfen (und so viele frauen die das in dieser art mitmachen gibt es nicht, auch nicht wenn man das in hh, m, d oder stuttgard veranstaltet)
rechtschreibungs fetischisten fehler sind geschenkt
Besonders positiv ist mir die Einhaltung des Dresscodes aufgefallen, die Quote derjenigen, die sich eingeschmuggelt hatten bzw. bei Zeiten ohne Hemd darstanden, war sehr gering (vll. 2 von 100).
Das System des „Glücksloses“ zur Versteigerung finde ich nach einigem Nachdenken auch ziemlich schlau. Klar dass derjenige, der nicht den Höchstbetrag gezogen hatte, weniger Chancen hatte, sein Objekt zu ersteigern, allerdings wäre es sicherlich eine halbe Katastrophe für die Frauen gewesen, die sogar schon den Mut hatten, sich versteigern zu lassen, auf der Bühne die Schmach zu erleben, dass für sie nur halb so viel geboten wird, wie für die Vorgängerin. So wusste keine Sklavin, wieviele Mittel eigentlich noch für sie zur Verfügung standen, wenn der Betrag niedrig gewesen wäre. Das sollte so bleiben, denn sonst würde schnell aus der spielerischen Demütigung reale Diskriminierung.
Und derjenige, der sich nun brüskiert, er hätte ja keine Chance gehabt, dem wäre ja danach noch recht viel Zeit geblieben, sein Objekt der Begierde persönlich anzusprechen, anzuwerben und zu kaufen – natürlich mit dem Risiko, abgelehnt zu werden.
Das gleiche gilt übrigens für den Festbetrag für das Kaufen danach.
Die Musik ist mir weder positiv noch negativ aufgefallen, war ja auch keine Tanzveranstaltung.
Die Hygiene und das Verhalten der Spielteilnehmer/innen ließ wirklich zu wünschen übrig. Ich persönlich gehe daher lieber zu privateren Events, die einen exklusiven Preis haben, da ich mir da sicher sein kann, dass irgendjemand sich ständig um das Saubermachen kümmert bzw. die Teilnehmer selbst mehr Anstand besitzen. Alles in allem hatte ich tw. das Gefühl, dass die Veranstaltung sexuell aus dem Ruder gelaufen ist bzw. ihrem Namen gerecht wurde - so ziemlich alle hatten offensichtlich nicht nur einmal ihren Spaß, denn manchmal waren auf der Empore mindestens 40 Personen miteinander beschäftigt, was für mich den Charakter einer Massenorgie hatte. Wie hätte da n Putzsklave noch dazwischen putzen können. Hier sei neben der Hygienepflicht des Veranstalters/Catoniums auch an die der Teilnehmer appelliert. Mülleimer, Gummies, Tücher und Desinfektionsmittel standen überall aus!
Bis zum nächsten Mal,
A.
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