Anschriften bei Anmeldung!, 20359 Hamburg
Wir begrüßen Menschen, die sich ungezwungen in neue Ideen begeben können, solche, die Lifestyle und Erotik mischen möchten, Menschen, mit Interesse an ausschweifender Leidenschaft, Liebhaber der verschiedenen Kinks, Unkonventionelle, welche eine erotisierende Plattform für ihre eigenen Fantasien suchen.
JA:
Haut, Nylon, Netz, High Heels, Erotisch, Maske, Tüll, Lack, -Leder, -Latex (auch in Kombination mit schwarzen Stoff-Sachen), Uniform, Burlesque, Cross-Desser, Fetish-Goth & Steam Punk, Camouflage
Für Herren auch möglich: Schwarzer Anzug, weißes Hemd, schwarze Schuhe/Hose/Hemd
Insgesamt gilt: Mach was besonderes aus dir!
NEIN:
Turnschuhe, Feinripp, Badelatschen, Jeans, bunte Hemden, bunte Hosen
In diesem Preis ist das alles inklusive: Stadtfahrt tagsüber, 10-15 % auf euren Einkauf in diversen Erotikshops, 3 Parties mit Shuttle zu den Clubs, Cocktailnight am Freitag. Das HiL Party-Ticket (nicht für eine einzelne Party) sowie für das Workshop- und Kulturprogramm und Brunch gibt es auch an folgenden VVK-Stellen, falls du nicht online kaufen möchtest: Boutique Bizarre, Reeperbahn 35, Hamburg Catonium, Försterweg 163, Hamburg Equinoxe, Eiffestr. 584, Hamburg Inner Sanctum, Erichstr. 15 – 17 Kleine Freiheit, Hudtwalckerstr. 20, Hamburg |
HINWEIS: Für die Veranstaltung ist alleine der jeweilige Veranstalter verantwortlich. Daten und Inhalte basieren auf Angaben des Veranstalters ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Für die vollumfängliche Nutzung aller Services können Zusatzkosten entstehen.
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Kommentare
Das die Stadt-Rundfahrt so spärlich genutzt wurde verstehen wir nicht wirklich ...., auch für die HH-Fahrgäste war es ein Erlebnis. Es war eine richtige passende und lockere Truppe im Bus und nicht nur das wir viel Wissen bekommen haben ... wir hatten auch viel Spaß. Viel Spaß.
Da wir mit den Busgästen dann noch einen schönen Nachmittag hatten können wir jetzt Nichts über den Tagesablauf sagen.
Ja.. es ist keine Fahrt Abends ausgefallen.... auch, wenn es dafür etwas Nachdruck geben musste. Mit etwas Geschick war es sehr einfach den Kontakt zum Bus zu halten und das Chaos in den Griff zu bekommen.. Wir hatten prompt und immer Anschluss. Der Busfahrer war vielleicht etwas " überfordert" mit uns als Gästen vorne, aber auch hier hatten wir- und der Busfahrer- eine ganze Menge Spaß. Und, falls es Blitzerfotos oder Zeitungsberichte geben sollte wollen wir Einblick haben.
Warum Kutscherei auf einmal Basement... ist uns nicht ganz schlüssig. Die Haltestelle war wirklich daneben! Natürlich konnte man das auch irgendwie meistern, aber so etwas darf dann eigentlich nicht wirklich passieren... . Und natürlich hätte der kleine Bus da auch durch gepasst, aber es fehlte da einfach an der Liebe in der Vorplanung. Dafür würden wir eine glatte 6 geben!
Basement/Kutscherei hat uns gut gefallen. Wir hatten dort viel Spaß mit den Jungs, schöne Stimmung, schöner Club und Atmosphäre ...leider etwas klein. Viele Gäste. Und warum es in so einem Club dann keine Handtücher gibt mmmmh ?!?!?.... oder haben nur wir gespielt??? Wir hatten auch dort unseren Spaß und vielleicht sogar auch die zuschauenden Gäste.
Die gähnende Leere hatten wir dann im Equinoxe. Warum der Club in dieser Rundtour war erschliesst sich uns nicht wirklich. Mit Sicherheit gibt es dort auch tolle Veranstaltungen und meckern ist eh nicht so wirklich was für uns .... nur für uns war es Abschreckung pur. Die Musik war allerdings gut.
Das Catonium ist unsere Heimatbase. Wir sind gerne und immer wieder dort. Die Abiparty haben wird dort nicht gefunden. Wir sind in der gotischen Halle kurzweilig unseren Gesprächen nachgegangen und haben gearbeitet. Und ganz lieben Dank dort für das überreichte Handtuch ;-)) Auch hier hatten wir richtig Spaß.
Also unser Fazit:
Tolles Ding und ganz lieben Dank für die Organisation. Ganz lieben Dank für die Kontakte die wir überall hatten.
Uns hat es richtig Spaß gemacht! Im Preis-Leistungsverhältnis top.
Nie weder Equinoxe und, falls der Bus das nächste mal nicht bis vor die Tür fährt wollen wir Taxigeld! Das meinen wir ernst.
Wie bereits erwähnt, haben wir konstruktives Feedback bereits ausgewertet. Insbesondere Punkte sind da elementar, die auch bei dir anklingen: Straffung des Angebots, nähere Anbindung der Locations und ein klarerer roter Faden durch den Angebotsdschungel.
Komplexität führt ggfl. auch zu Programmänderungen, die dann in bereits gedruckten Medien nicht mehr rückgängig gemacht werden können, von uns aber online überall kommuniziert wurden.
Ungeeignet finde ich das Feedback über "Abiparty-Charakter" einer Party. Eine Art Feedback mit dem kein Veranstalter etwas anfangen kann. Ganze 2 Songs war die Musik im Catonium nicht mehr so elektrolastig.
@******ein
Bei einem Event-Bus-Shuttle möchte ich im Allgemeinen zu bemerken geben, dass es sich hier nie um einen über Jahre eingespielten Fahrplan handeln kann. Pünktlichste Ankunfts- und Abfahrtzeiten sind fast unmöglich; schließlich wartet man auch mal auf einen verspäteten Gast, steht an 5 Ampeln zu lange als bei der Vortour und und und ... Auch handelt es sich beim Fahrer nicht um einen Angestellten von uns, den man vorher intensiv auf das Geschehen einnorden kann, sondern muss nehmen, was das Busunternehmen schickt. Unglücklich war sicherlich, dass der Bus nicht in den Pulverteich fahren konnte (zu breit) und daher vorne halten musste und der Fahrer nicht sonderlich motiviert war, eine bessere Auskunft über die Anschrift des Clubs zu erteilen. Wir hatten aber Personal abgestellt, welche unseren Gästen einen Anhaltspunkt über den Standort des Clubs gab. Es sind keine Touren ausgefallen ...
Die erste Bus-Tour fiel dann komplett aus, die anderen Touren fanden so unregelmäßig, chaotisch und unzuverlässig statt, dass wir am Ende den eigenen Wagen wählten - unsere Verabredungen waren da schon längst Geschichte.
Im Basement XXV - ein liebevoll renovierter Gay-Club, der SM-mäßig sehr stimmungsvoll eingerichtet ist - war kaum etwas los, als wir es gegen 23.30 verließen. Dafür begrüßte uns das ebenfalls recht leere Catonium mit anfangs guter Elektro-Geige und dann nur noch ohrenbetäubend lauter Live-Vokalmusik, die in den Nebenräumen nach den letzten Zuckungen einer exzessiven Abi-Party klang. Eine auch nur mit Brüllen geführte Unterhaltung war an der Bar nicht möglich.
Gut gefallen hat uns allerdings der Paar-Bereich, und auch die Play-Areas boten einiges zum Zuschauen und selber aktiv werden. Das Catonium spielt da in einer ganz eigenen Klasse, an die nichts heranreicht. Das Publikum war durchweg angenehm, passend angezogen, jung und attraktiv.
Vergleicht man die Realität mit den Angaben der Veranstalter in dem gedruckten Heft, das im Vorfeld verteilt worden war, dann tun sich noch größere Unterschiede zwischen Ankündigung, Anspruch und Wirklichkeit auf, die hier aber nicht weiter ausgebreitet werden sollen, da das Konzept, wie es im JOYclub dann online gestellt wurde, schon zurechtgestutzt worden war. Andernfalls wäre bspw. im Basement noch Maskenzwang gewesen.
Hier zeigt sich aber ganz gut, dass der ganzen Veranstaltung die einigende, ordnende Hand fehlte, die das Ganze aus einem Guss wirken ließe und nicht wie drei Clubs, die irgendwas machen und wie bei der "Reise nach Jerusalem" ihre Gäste durchwürfeln, die auf der Suche nach den acht unbekannten Kostbarkeiten waren.
Insgesamt ist das Kombi-Projekt gar nicht so schlecht, als dass wir nicht noch einmal teilnehmen würden. Vorbedingung wäre eine solide Veranstaltungsplanung, die sich auf weniger beschränkt, das dafür aber auch einlöst.
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