Strenge Unterwerfung der weiblichen Subjekte – dienen und benutzt werden.
Die Party im Sinne von Roissy für niveauvolle Paare und Singles.
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Das CATONIUM präsentiert:
Strict Subordination Of Female Subjects
– Serve and be used –
Strenge Unterwerfung der weiblichen Subjekte – dienen und benutzt werden.
Die Party im Sinne von Roissy für niveauvolle Paare und Singles.
Hingabe, Unterwerfung sowie vor allem die Benutzung der Sklavinnen und der weiblichen subs stehen im Mittelpunkt – ganz zum Genuss und zum Vergnügen der Herren.
Einlass: 20:00 Uhr
Eröffnung des Abends: 21:30 Uhr
Die Sklavinnen/subs unterliegen von der ersten bis zur letzten Minute strengen Verhaltensregeln:
Sie werden Schilder mit ihrer persönlichen Nummer am obligatorischen Halsband tragen. Mit ihrer Nummer werden sie auch angesprochen werden.
Nach der Eröffnung des Abends haben sie zu dienen und stehen in den dafür vorgesehenen Räumen grundsätzlich den Herren zur Benutzung, also zum erotischen, sexuellen Spiel, aber auch zu Abstrafungen zur Verfügung.
Die Herren in Abendgarderobe genießen den Anblick der Sklavinnen/subs, deren Reize kaum verborgen sind und an deren Körpern sie sich an diesem Abend bedienen können.
Die Sklavinnen/subs sind nackt und nur mit Strümpfen und High-Heels bekleidet, manche tragen ein geöffnetes O-Kleid, ein elegantes Korsett, Haremskleidung oder andere leichte Stoffe, die nicht nur jeden Zugriff erlauben, sondern auch den freien Blick auf den Po und die Brüste gewährleisten und auch ihre anderen Reize kaum verbergen. Alle tragen Handfesseln, um sie jederzeit anketten zu können. Alle tragen Handfesseln, um jederzeit angekettet oder festgemacht zu werden. Es ist demütigend und erregend zugleich, (fast) nackt den Blicken, der Lust und der Willkür Unbekannter, oder nicht zu personifizierenden Herren, ausgeliefert zu sein und als Sklavin benutzt zu werden.
Schon beim ersten Zeremoniell werden die Sklavinnen/subs angekettet oder kniend mit hochgerecktem Po, aber mit verbundenen Augen, von den Herren genüsslich begutachtet.
Die Sklavinnen/subs können sich grundsätzlich frei bewegen, aber außerhalb der Aus-Zone hat jeder Mann das Recht, auf sie zugreifen zu können sofern kein Herr sie begleitet oder sie gerade einen Auftrag ihres/eines Herren auszuführen hat.
Mit verbundenen Augen werden manche von Wächtern oder Doms in einen anderen Raum verbracht und angekettet. Jeder darf sie anfassen, prüfen und zu seiner Lust nutzen. Nach der Benutzung werden sie wieder angekettet und stehen dem nächsten Herren zur Verfügung. Bei manchen subs wird ihr Dom über Dauer und Art der Benutzung entscheiden, bei anderen nur die über ihr angebrachte Bedienungsanleitung. Sie spürt die Finger in ihrer Scham; ist es ihr peinlich, dass sie dabei verräterisch feucht wird? Sie weiß, dass ihre Befriedigung nicht von Interesse ist, es geht den Herren nur um die eigene Lust …
Wenn sie später beim Essen oder in einer anderen Aus-Zone sitzt, wird sie sich fragen, welche Hände sie berührt haben, wer in sie eingedrungen ist, wer sie gezüchtigt hat und wem sie mit ihrem Mund gedient hat.
Bevor sie den Raum verlässt, wird sie sich dann fragen, wer ihr folgen wird um sie ...? Die Sklavinnen/subs werden sich am Anfang des Abends in einer gesonderten Garderobe entkleiden und eine Nummer erhalten. Danach werden sie, bei einem Mut-machenden Drink, in ihre Rolle eingewiesen und ihren Profil-Bogen ausfüllen und/oder abgeben.
Dieser wird mit ihrer Nummer versehen und ist an zentraler Stelle von den Herren einsehbar. Die Nummer entspricht der Marke, die am Halsband getragen wird.
Anschließend werden sich die Sklavinnen/subs den Herren, die sich auch schon miteinander ausgetauscht haben, mit verbundenen Augen kniend oder angebunden (falls sie nicht knien können) zur ersten Begutachtung präsentieren und sie so begrüßen. Sie dürfen noch nicht angefaßt werden, spüren aber die Blicke und den Atem der Herren während sie ihre Löcher schamlos präsentieren.
Wächter des Catonium werden nicht nur über die Einhaltung der Regeln wachen, sie haben das Recht und die Pflicht bei Verstößen gegen diese Ordnung dafür zu sorgen, dass der dazugehörige Dom eine nach seinem Ermessen gestellte Strafe verhängt, sei es, dass sich die sub in besonderer Weise zu präsentieren hat, oder sei es, dass eine Züchtigung vorgenommen werden soll. Hierfür stehen die Wächter gerne zur Verfügung, wenn der Herr sich selbst nicht die Mühe machen möchte und diesem zustimmt.
Es hat schon einen gewissen Reiz, wenn ein Herr, bei einem Glas Wein sitzend, zuschaut, wie seine Sub öffentlich vor ihm ausgepeitscht wird ... Sie wird sich anschließend auf Knien bei ihm bedanken.
Die Wächter werden darüber hinaus jedes Vergehen zusätzlich auf dem zentral ausgelegten Profilzettel der sub vermerken. Sollten sie dabei feststellen, dass 5 Punkte erreicht worden sind, wird der Herr darüber informiert, dass die sub unverzüglich dem Schnellgericht zugeführt wird.
Bis zur Verhandlung wird sie am Gerichtsplatz so festgemacht, dass ihr gänzlich entblößtes Hinterteil den herbeiströmenden Zuschauern präsentiert wird. Drei Mal wird der Gong laut erschallen, bevor das Schnellgericht mit seiner Befragung beginnt. Hier wird eine, dem Profil entsprechende, Strafe verhängt, die nach kurzer Verhandlung, welche die sub in angemessener Haltung – in der Regel auf den Knien oder auch festgemacht und in jedem Fall dabei den nackten Po präsentierend – erleben wird.
Neben körperlichen Züchtigungen, kann, unter Berücksichtigung des Profils und in Absprache mit den Doms, als Zusatzstrafe auch eine bestimmte Form der Überlassung zur Benutzung durch alle interessierten Zuschauer verhängt werden. Die sub wird sich für die Strafe zu bedanken haben. Wenn sie dieses unterlässt, hat sie das Recht auf Gnade verwirkt, um die sie ansonsten bitten darf. Hierrüber entscheidet dann ihr Herr, der berechtigt ist die Strafe umzuwandeln, abzumildern, oder aber in besonderen Fällen sogar aufzuheben.
Jederzeit hat der Herr das Recht die Strafe auch selber zu vollziehen.
Die Strafpunkte können außer von den Wächtern auch von dem jeweiligen Herrn eingetragen und gemeldet werden. Vielleicht wird der eine oder andere Herr auf Grund zuvor begangener Verfehlungen oder weil er es für richtig hält, den Profilzettel von Anfang an mit Strafpunkten versehen.
Wie in Roissy, kann die Sklavin/sub durchaus stolz sein, aber sie steht durch ihren Status, den sie auf diesem Event hat, grundsätzlich jedem Herrn zur Verfügung. Dies gilt insbesondere, wenn sie in einen Raum geht oder verbracht wird, in dem sie eine Augenbinde trägt. Wir erwarten, dass die Sklavinnen/subs dieses Abends sowie ggfl. ihre Herren sich dessen bewusst sind.
Von den Herren wird erwartet, dass sie bei allem Einfühlungsvermögen ihrer Lust und gelegentlich ihrem Sadismus frönen und nicht, wie in einem Swinger-Club, meinen der Befriedigung der sub dienen zu müssen. Auf den Orgasmus der Sklavinnen/subs wird es ihm nicht ankommen, wenngleich dieser manchmal wohl nicht zu verhindern sein wird, weil diese auch noch Gefallen an ihrer Erniedrigung findet.
Vielleicht wird der ein oder andere Herr seine Sklavin/sub dafür züchtigen, weil sie von anderen benutzt worden ist und vielleicht auch noch einen Orgasmus hatte. Wir gehen gleichwohl davon aus, dass ein respektvoller Umgang herrschen wird.
Hierbei wird immer Einfühlungsvermögen und Behutsamkeit erwartet.
Es gilt selbstverständlich der Ampel-Code. Bei dem Code-Wort "Rot" ist das Spiel unverzüglich abzubrechen. Wir würden uns aber auch freuen, wenn die Möglichkeit zur Umsetzung möglichst vieler Phantasien in einem sicheren Umfeld miteinander stattfinden würde. Einzelne Sklavinnen/subs mögen sich bereits im Vorfeld oder spätestens bei der Einführung zu erkennen geben, wenn sie eine besondere Betreuung im Sinne eines Schutzes oder auch der Zuführung in spezielle Räume durch die Wächter wünschen; diese werden dann zwar nicht ihr Spielpartner, aber gleichwohl als Pate die wachende und vermittelnde Dom-Position einnehmen. Vielleicht findet sich ja dann auch bei einem Gespräch bei einer der Aus-Zonen ein Single-Dom, der dies gerne übernehmen möchte.
Wegen der großen Teilnehmerzahl werden wir die Vorführung der Damen auf 2 Räume – die Red Hall und die Romanik – ausweiten.
Die Regeln entnehmt ihr bitte nach eurer Anmeldung.
Wir können diese, auf Grund der Limitierung der Textlänge, hier nicht einfügen.
Kommentare
Ich bin zum ersten Mal bei genau diesem Event gewesen und muss sagen, dass ich nicht enttäuscht worden bin!
Was ich gut fand war das getrennte "Briefing" vorab.
Die Präsentation der Subs war ebenfalls sehr gut. Da hat man schon einmal die ersten Eindrücke sammeln können und das Kopfkino auf Hochtouren gebracht.
Auch die Tatsache, dass man sich im Vorwege über die Aushänge der jeweiligen Vorlieben informieren konnte war gut, aber was glaube ich noch verbessert werden kann ist z.B. die Sichtbarkeit der Nummer. Ich hätte erwartet, dass jede Sub Ihre Nummer gut sichtbar auch Arsch und Brust trägt.
Auch war es gefühlt ein ganz schöner Fummelkram jedes mal das kleine rote Säckchen aufzupuhlen um den Zettel "an der Frau" zu begutachten, aber ok.
An dieser Stelle habe ich es mehrfach gemerkt, dass es vorteilhaft wäre, wenn an diesem Punkt der jeweilige Dom den oder die Interessenten mit ins Boot holt.
Es gibt den einen oder anderen, der sich darüber mokiert hat, dass es wie auf einer Herrenüberschußparty zugeht. Auch hier sind die Doms gefragt! Es ist doch absehbar, dass die Herren über die Damen herfallen, wenn es zum einen gewünscht zu sein scheint und zum anderen nicht unterbunden wird!
Es gab einen Dom, der seine Sub unter aller Augen ausgepeitscht und mit dem Monsterdildo bearbeitet hat. Da hat sich keiner aufgedrängt, weil er die Situation im Griff gehabt hat.
Auch habe ich Doms erlebt, die mit einem Blick eingeladen bzw. abgewiesen haben - dass das im schummrigen Licht des Raums mit der Liebesschaukel nicht möglich ist wenn schon 5 Herren über seiner Sub liegen ist wohl klar...!!!
Was mich gestört hat ist, dass manche der Herren nicht in der Lage gewesen sind sich an die Kleiderordnung zu halten. Ich finde bei einem Event wie diesem, dass vor allem vom Kopfkino lebt ist es wichtig, dass die Veranstalter da rigoroser werden. Ach ja, und ein Duschgel in der Dusche wäre sein Geld auch wert gewesen.
Ansonsten muss ich sagen, dass ich voll auf meine Kosten gekommen bin und mir das Event positiv in Erinnerung bleiben wird!
Ach Zum Abschluss muss ich noch sagen, dass das Tresenteam wieder einmal klasse gewesen ist!
Vielen Dank auch an dieser Stelle für den Tip mit dem Zucker in dem Bitter Lemon - ich gelobe Besserung. Bis zum nächsten mal!
Ciao.
• Ich kritisiere nicht den Abend (bei dem ich nicht dabei war), sondern das Verhalten einzelner. Und das ist nicht neu. Die SM Szene hat sich verändert, die Leute haben sich verändert, die Gesellschaft hat sich verändert und leider auch Normen und Werte. Bitte, Danke, Anstand (fragen wenn ich was will etc.) hat sich verändert.
• Nein wurde zu einem Vielleicht und Subs werden zum sinnfreien Gegrapsche und Fuck 4 free degradiert. Nicht von ihrem Master, sondern von Leuten die einfach nicht kapieren, dass es sich um PLAY handelt. Das ärgert mich besonders. Ausnahmen (Ausfälle) sind normal, doch wenn Ausnahmen zur Regel werden ist das nicht gut. Und ganz besonders, wenn das alles als "nicht so schlimm" bewertet wird.
Edit: Leider ist unsere Gesellschaft auch in der Parallelwelt präsent. Das sollte sie nicht so massiv sein. Wenn ich in Clubs wie das Cato gehe oder noch spezieller auf Events wie die Strict Sub, KuS oder Extravaganza, dann ist ab dem Moment wo ich die Schwelle überschreite Draussen nicht drinnen. Hier kann ich loslassen, weil ich auf die Regeln und deren Einhaltung vertraue. Gerade als Top muss ich wissen, dass es für meine Sub und mich ein sicher Spielplatz ist. Das sollte doch eigentlich für alle gelten. Oder ?? Ich mag loslassen können, mich auf den Club, die Leute, die Atmosphäre und meine Sub konzentrieren können ohne im Spiel unterbrochen zu werden. DAS ist der Hauptgrund in Clubs wie das Cato zu gehen.
Im übrigen ist es auch eine Unsitte geworden an verschlossenen Türen zu rütteln und zu klopfen. Oder seine Nase schon bis zum Reizdarm der Mitspielerin zu drücken. Distanz und Diskretion kostet nichts extra und ist im Eintritt inkludiert.
• Thema Dresscode:
Grundsätzlich geht meine Kritik auch an den Veranstalter, wenn er Dresscodes nicht rigoros umsetzt. Wer die Regeln nicht versteht oder respektiert spielt nicht mit. So simpel ist das. Wozu Dresscodes ausgeben, wenn eh keiner drauf achtet. Egal um welche Uhrzeit. Und das zum Schluss die "Abräumer" kommen ist nicht neu. !
Speziell das Cato hat es nicht nötig Kompromisse zu machen. Für mich ist es immer noch DIE Institution in Sachen SM mit Stil in Hamburg und kein Swingerclub (und ich meine den Begriff Swingerclub nicht abwertend.)
Auch das ist meine Meinung !
• Thema Eintritt
Der Preis spielt keine Rolle. Egal was es kostet, es ist ist für manche Solo Herren immer noch günstiger als eine Stunde im Bordell. Meiner Meinung nach spielt die Tür eine grosse Rolle, die Gäste (über deren Qualität ich nichts kommen lasse. Ein weiterer Grund warum das Cato für mich ein Safe-Place zum spielen ist. ) und letztendlich spielt der Respekt vor dem Menschen selbst eine grosse Rolle. Kein Aussenstehender hat das Recht eine Sub, eine Sklavin, einen Sklaven oder überhaupt jemanden ohne dessen Einverständnis anzufassen oder zu küssen. Egal welches Geschlecht, welche Spielweise oder Neigung. NO WAY !! Nur weil ich in einem Club bin und Eintritt bezahlt habe, heisst das nicht, dass ich alles benutzen darf was da ist. Ich bin sicher, dass von den Solo Herren niemals einer auf die Idee kommen wird einen 100er auf den Tresen zu legen und sich den Rest des Abends Getränke nach Gusto selbst einzuschenken. Frei nach dem Motto: Ich bin drin, ich hab bezahlt, ALLES MEINS !
Darum geht es mir ! Um sonst nichts ! Nicht um den Abend am dem ich nicht dabei war aber um die Abende an denen ich dabei war und noch dabei sein werde. Ich stehe hier nicht als Moralapostel mit Flammenschwert aber ich würde mich über ein Back-to-the-Roots bezüglich Respekt immens freuen.
Just my 50 Cents.
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Beobachtet wurde viel und ist vollkommen in Ordnung.
Ungefragt gegrabscht gar nicht und es wurde auch höflich gefragt.
Vielleicht wirke ich als Dom zu nett?
Sicherlich hat das eine oder andere nicht zum Thema gepasst, ABER bei der Anzahl von Besuchern ist das keine Überraschung. Ich denke, dass wir alle erwachsen genug sind um selber die Situation abzuschätzen. Hier über den Veranstalter herzuziehen(ohne selber dabei gewesen zu sein) ist Erbärmlich.
Super Veranstaltung, Super Gastgeber und Super Tressen. Danke
Gerne wieder...👻👻👻
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