Romanik

Strict Subordination of female Subjects

Strict Subordination of female Subjects

Samstag, 25. April 2015 - 20:00 bis 01:00
Europe/Berlin (System-Zeitzone)

Försterweg 163
22525 Hamburg

Echtheitsprüfung
vor Ort möglich
JOYclub Rabatt

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Strenge Unterwerfung der weiblichen Subjekte - dienen und benutzt werden.
Die Party für niveauvolle Paare und Singles im Sinne von Roissy.
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Das CATONIUM präsentiert:

Strict Subordination of female Subjects
- Serve and be used -

Strenge Unterwerfung der weiblichen Subjekte - dienen und benutzt werden.
Die Party für niveauvolle Paare und Singles im Sinne von Roissy.

Hingabe, Unterwerfung sowie vor allem die Benutzung der Sklavinnen und der weiblichen Subs stehen im Mittelpunkt - ganz zum Genuss und zum Vergnügen der Herren.

Einlass ab 20:00 Uhr

Eröffnung des Abends gegen 21:30 Uhr

Die Sklavinnen/Subs unterliegen von der ersten bis zur letzten Minute strengen Verhaltensregeln.

Sie werden Schilder mit ihrer persönlichen Nummer versehen am obligatorischen Halsband tragen. Mit ihrer Nummer werden sie auch angesprochen werden.

Nach der Eröffnung des Abends haben sie zu dienen und stehen in den dafür vorgesehenen Räumen grundsätzlich den Herren zur Benutzung, also zum erotischen sexuellen Spiel, aber auch zu Abstrafungen zur Verfügung.

Die Herren in Abendgarderobe, genießen den Anblick der Sklavinnen/Subs, deren Reize kaum verborgen sind und an deren Körpern sie sich an diesem Abend bedienen können.

Die Sklavinnen/Subs sind nackt und nur mit Strümpfen und High-Heels bekleidet, manche tragen ein geöffnetes O-Kleid, ein elegantes Korsett, Haremskleidung oder andere leichte Stoffe, die nicht nur jeden Zugriff erlauben, sondern auch den freien Blick auf den Po und die Brüste gewährleisten und auch ihre anderen Reize kaum verbergen. Alle tragen Handfesseln, um sie jederzeit anketten zu können. Alle tragen Handfesseln, um jederzeit angekettet oder festgemacht zu werden. Es ist demütigend und erregend zugleich (fast) nackt den Blicken, der Lust und der Willkür unbekannter oder nicht zu personifizierenden Herren ausgeliefert zu sein und von ihnen als Sklavin benutzt zu werden.

Schon beim ersten Zeremoniell werden die Sklavinnen/Subs angekettet oder kniend mit hochgerecktem Po, aber mit verbundenen Augen von den Herren genüsslich begutachtet werden.

Die Sklavinnen/Subs können sich grundsätzlich frei bewegen, aber außerhalb der Aus-Zone hat jeder Mann das Recht, auf sie zugreifen zu können sofern kein Herr sie begleitet oder sie gerade einen Auftrag ihres/eines Herren auszuführen hat.

Mit verbundenen Augen werden manche von Wächtern oder Doms in einen anderen Raum verbracht und angekettet. Jeder darf sie anfassen, prüfen und zu seiner Lust nutzen. Nach der Benutzung werden sie wieder angekettet und stehen dem nächsten Herren zur Verfügung. Bei manchen wird ihr Dom über Dauer und Art der Benutzung entscheiden, bei anderen auch nur die über ihnen angebrachte Bedienungsanleitung. Sie spürt die Finger in ihrer Scham; ist es ihr peinlich, dass sie dabei verräterisch feucht wird? Sie weiß, dass ihre Befriedigung nicht von Interesse ist, es geht den Herren nur um die eigene Lust…

Wenn sie später beim Essen oder in einer anderen Aus-Zone sitzt, wird sie sich fragen, welche Hände sie berührt haben, wer in sie eingedrungen ist, wer sie gezüchtigt hat und wem sie mit ihrem Mund gedient hat.

Bevor sie den Raum verlässt, wird sie sich dann fragen, wer ihr folgen wird um sie…..? Die Sklavinnen/Subs werden sich am Anfang des Abends in einer gesonderten Garderobe entkleiden und eine Nummer erhalten. Danach werden sie bei einem Mut-machenden Drink in ihre Rolle eingewiesen und ihren Profil-Bogen ausfüllen und/oder abgeben.

Dieser wird mit ihrer Nummer versehen und ist an zentraler Stelle von den Herren einsehbar. Die Nummer entspricht der Marke, die am Halsband getragen wird.

Anschließend werden sich die Sklavinnen/Subs den Herren, die sich auch schon miteinander ausgetauscht haben, mit verbundenen Augen kniend oder angebunden (falls sie nicht knien können) zur ersten Begutachtung präsentieren und sie so begrüßen. Sie dürfen noch nicht angefaßt werden, spüren aber die Blicke und den Atem der Herren während sie ihre Löcher schamlos präsentieren.

Wächter des Catonium werden nicht nur über die Einhaltung der Regeln durch die Herren und die Sklavinnen und Subs wachen, sie haben das Recht und die Pflicht bei Verstößen gegen diese Ordnung dafür zu sorgen, dass der dazugehörige Dom eine nach seinem Ermessen gestellte Strafe verhängt, sei es, dass sich die Sub in besonderer Weise zu präsentieren hat, oder sei es das eine Züchtigung vorgenommen werden soll. Hierfür stehen die Wächter gerne zur Verfügung, wenn der Herr sich selbst nicht die Mühe machen möchte und dieses für angemessen hält.
Es hat schon einen gewissen Reiz, wenn ein Herr bei einem Glas Wein sitzend zuschaut, wie seine Sub öffentlich vor ihm ausgepeitscht wird… sie wird sich anschließend auf Knien bei ihm bedanken.

Die Wächter werden darüber hinaus jedes Vergehen zusätzlich auf dem zentral ausgelegten Profilzettel der Sub vermerken. Sollten sie dabei feststellen, dass 5 Punkte erreicht worden sind, wird der Herr darüber informiert, dass die Sub unverzüglich dem Schnellgericht zugeführt wird.

Bis zur Verhandlung wird sie am Gerichtsplatz so festgemacht, dass ihr gänzlich entblößtes Hinterteil den herbeiströmenden Zuschauern präsentiert wird. Drei Mal wird der Gong laut erschallen, bevor das Schnellgericht mit seiner Befragung beginnt. Hier wird eine dem Profil entsprechende Strafe verhängt, die nach kurzer Verhandlung, welche die Sub in angemessener Haltung - in der Regel auf den Knien oder auch festgemacht. In jedem Fall dabei den nackten Po präsentierend – erleben wird.

Neben körperlichen Züchtigungen, kann unter Berücksichtigung des Profils und in Absprache mit den Doms als Zusatzstrafe auch eine bestimmte Form der Überlassung zur Benutzung durch alle interessierten Zuschauer verhängt werden. Die Sub wird sich für die Strafe zu bedanken haben. Wenn sie dieses unterlässt, hat sie das Recht auf Gnade verwirkt, um die sie ansonsten bitten darf. Hierrüber entscheidet dann ihr Herr, der berechtigt ist die Strafe umzuwandeln, abzumildern, oder aber in besonderen Fällen sogar aufzuheben.
Jederzeit hat der Herr das Recht die Strafe auch selber zu vollziehen.

Die Strafpunkte können außer von den Wächtern auch von dem jeweiligen Herrn eingetragen und gemeldet werden. Vielleicht wird der eine oder andere Herr auf Grund zuvor begangener Verfehlungen oder weil er es für richtig hält, den Profilzettel von Anfang an mit Strafpunkten versehen.

Wie in Roissy, kann die Sklavin/Sub durchaus stolz sein, aber sie steht durch ihren Status, den sie auf diesem Event hat, grundsätzlich jedem Herrn zur Verfügung. Dies gilt insbesondere, wenn sie in einen Raum geht oder verbracht wird, in dem sie eine Augenbinde trägt. Wir erwarten, dass die Sklavinnen/Subs dieses Abends sowie ggf. ihre Herren sich dessen bewusst sind.

Von den Herren wird erwartet, dass sie bei allem Einfühlungsvermögen ihrer Lust und gelegentlich ihrem Sadismus frönen und nicht wie in einem Swinger-Club meinen der Befriedigung der Sub dienen zu müssen. Auf den Orgasmus der Sklavinnen/Subs, wird es ihm nicht ankommen, wenngleich dieser manchmal wohl nicht zu verhindern sein wird, weil diese auch noch Gefallen an ihrer Erniedrigung finden.

Vielleicht wird der ein oder andere Herr seine Sklavin/Sub dafür züchtigen, weil sie von anderen benutzt worden ist und vielleicht auch noch einen Orgasmus hatte. Wir gehen gleichwohl davon aus, dass ein respektvoller Umgang herrschen wird.

Hierbei wird immer Einfühlungsvermögen und Behutsamkeit erwartet.

Es gilt selbstverständlich der Ampel-Code. Bei dem Code-Wort Rot ist das Spiel unverzüglich abzubrechen. Wir würden uns aber auch freuen, wenn die Möglichkeit zur Umsetzung möglichst vieler Phantasien in einem sicheren Umfeld miteinander stattfinden würde. Einzelne Sklavinnen/Subs mögen sich bereits im Vorfeld oder spätestens bei der Einführung zu erkennen geben, wenn sie eine besondere Betreuung im Sinne eines Schutzes oder auch der Zuführung in spezielle Räume durch die Wächter wünschen; diese werden dann zwar nicht ihr Spielpartner, aber gleichwohl als Pate die wachende und vermittelnde Dom-Position einnehmen. Vielleicht findet sich ja dann auch bei einem Gespräch bei einer der Aus-Zonen ein Single-Dom, der dies gerne übernehmen möchte.

Wegen der großen Teilnehmerzahl werden wir die Vorführung der Damen auf 2 Räume - die Red Hall und die Romanik - ausweiten.

Die Regeln entnehmt ihr bitte nach eurer Anmeldung.
Wir können diese auf Grund der Limitierung der Textlänge, hier nicht einfügen.

Weitere Termine:

Zielgruppe

BDSMer

Dresscode

Der Dresscode ergibt sich bereits aus der Partybeschreibung; aus gegebenem Anlass wird er hier noch einmal zusammengefasst:

Die Herren tragen Abendgarderobe, Uniformen oder eine sonstige dem Anlass entsprechende edle und elegante Kleidung, wie auch Dandy-Style und historische Garderobe.

Die Sklavinnen/Subs sind nackt und nur mit Strümpfen und High-Heels bekleidet, manche tragen ein geöffnetes O-Kleid, ein elegantes Korsett, Harems-Bekleidung oder andere leichte Stoffe, die nicht nur jeden Zugriff erlauben, sondern auch den freien Blick auf den Po und die Brüste gewährleisten und auch ihre anderen Reize kaum verbergen. Alle tragen Handfesseln und ein Halsband.

Preise

Ohne AnmeldungMit Anmeldung
im JOYclub
Für Premium-
Mitglieder
Frau:47,00 €39,00 €
(AK: 47,00 €)
39,00 €
(Abendkasse: 39,00 €)
Mann:69,00 €59,00 €
(AK: 69,00 €)
59,00 €
(Abendkasse: 59,00 €)
Paar:108,00 €88,00 €
(AK: 108,00 €)
88,00 €
(Abendkasse: 88,00 €)
Die angebotenen Getränke und das Büffet sind im Preis enthalten.

Für die an die Subs ausgegebenen Marken, die mit Nummern versehen sind, wird ein Pfand von 5,-- € erhoben, welches bei Rückgabe zurückgezahlt wird. Subs können auch einen kleinen Beutel mit sich führen, um ein 2. Exemplar ihres Profilbogens bei sich zu tragen.

Vorverkauf im Catonium und über die Catonium Homepage via Ticketshop oder per Überweisung
sowie in der

Boutique Bizarre

oder in der

Darkside Boutique
Der Anmeldeschluss ist vorbei. Es sind keine weiteren Anmeldungen möglich.
Gästeliste (65)

HINWEIS: Für die Veranstaltung ist alleine der jeweilige Veranstalter verantwortlich. Daten und Inhalte basieren auf Angaben des Veranstalters ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Für die vollumfängliche Nutzung aller Services können Zusatzkosten entstehen.

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Kommentare

**********noise Paar
210 Beiträge
Klasse!
Es sind Herren dabei, die zielstrebig den Finger in die Muschi der Frau stecken. Ich habe aber auch Herren erlebt, die mehr Fantasie und mehr Stil gezeigt haben.
Im Ganzen benahmen sich alle Herren, und hörten auf das Stopp Zeichen. Es ist sehr begrüßenswert, das der Sinn für Hygiene vorhanden ist. Möge der Veranstalter bitte die Herren daran erinnern, sich häufiger die Hände zu waschen. Dieser Hinweis sollte meines Erachtens auf der Beschreibung der Party auftauchen, genauso wie der Hinweis zum Safer Sex.
Der Herren Überschuss ist klasse! Die Paar Abende habe ich als langweiliger empfunden.
Toll auch, dass so viele schöne und verschiedene Frauen dabei waren. Alle Herren waren elegant angezogen. Das war sehr gut! Zusammen mit der Musik trug das zur spannenden Atmosphäre bei.
Ich denke, jeder konnte entsprechend der eigenen Neigungen und Vorlieben für sich etwas finden. Diese Vielfältigkeit finde ich toll. Mein Kompliment an die Veranstalter, die Party ist (meines Erachtens) gelunger als die vom letzten Jahr.
@shadesOfHamburg
So ist es ja: es gibt tausend Wahrheiten und nur eine Wirklichkeit.
Zu fragen, wie es nun wirklich war, ist also im Prinzip nicht sinnvoll zu beantworten.

Für mich aber - und hier schreibt nun der weibliche Part von Varlande - war es ein schöner, aufregender Abend.

Ich mochte nach wie vor das geführte Konzept des Abends, den Gastgeber, die aufmerksamen und respektvollen Wächter, war begeistert von der Musik, finde die Location super und die Atmosphäre ebenfalls. (Beim Essen war für mich nichts dabei, aber okay...)

Das Publikum war ein Querschnitt durch unsere Gesellschaft: stilvoll und gewöhnlich, dick und dünn, hübsch und weniger hübsch, redselig und still - alles dabei. Und die Menschen haben so miteinander agiert, wie es ihnen persönlich gefiel. Manches Spiel war eher sexlastig und es gab sicher Damen, die mit mehr als fünf Männern Verkehr hatten und vielleicht war auch eine dabei, die gar keine Interaktion hatte. Dann habe ich Pärchen gesehen, die SMig miteinander gespielt haben und welche, denen es um die Benutzung durch andere ging....

Für mich war es eine Grenzerfahrung, aber eben auch ein Rausch der Sinne und daher ein gelungener Abend.

Ein bißchen mehr Mut zur "Ansprache" (und da möchte ich mich den Worten meines Herrn anschließen), hätte ich mir von seiten der Männer auch gewünscht. Vielleicht ist es auch nicht so einfach eine fremde Frau mit leisen Worten zu dominieren, zumal, wenn man die Dame überhaupt nicht kennt. Aber es scheint ja auch kein Problem zu sein eine fremde Dame anzufassen oder sogar Verkehr mit ihr zu haben.

So würde ich mich freuen, wenn die Männer sich den Mut nähmen uns etwas aufregendes vorweg zu schenken. Für mich ist genau diese Ansprache, geflüsterte Anweisungen oder Kommentare nämlich die "Hauptaufführung", um die sich die Hände und sonstigen körperlichen Aktionen herumranken und nicht umgekehrt.

*g*

Linette
**********mburg Paar
5 Beiträge
Wie war der Abend den nun für die tatsächlich Anwesenden?
Leider konnten wir nicht kommen. Nach all den verschiedenen Meinungen hier würde uns interessieren wie der Abend nun wirklich für die Anwesenden war? Swingerparty? SM Party? SwingerSM ? Feinripp mit grabschen ? Feinripp nur gucken? DOM´s Anwesend ? Befriedigend ?...
@Bauknechtdom
Ich persönlich finde deinen Beitrag zu herablassend und respektlos.

Ich habe gestern Abend, ohne dies als negativ zu bewerten, sondern als nüchterne Feststellung, 90% der Männer gesehen, die nicht anderes getan haben, als ihre Finger in die Müschi einer Frau zu stecken.
Wo war die verbale stilvolle Dominanz, die lustvolle Führung, Spanking oder andere SM Praktiken?

Eine Swingerparty wird es für mich, wenn ich vielen der anwesenden Einzelherren den SM Charakter absprechen.

Danke an die jenigen, die, durch genau diese Mischung aus Erotik, D/s und SM, zu einem hedonistischen und schönen Abend beigetragen haben.

Die Angesprochenen wissen, wer gemeint ist. Gerne wieder.
********tdom Mann
1.542 Beiträge
Einfach mal meine Meinung
Die Strict Subordination ist an die Geschichte der O angelehnt und in dieser geht es auch um Benutzung. Ja Ihr lieben "richtigen" SMler - da wird echt gevögelt. *genau*

Von daher kann ich nicht ganz nachvollziehen wie man (oder Frau - immer schön Genderig korrekt bleiben) eine Party mit SM und Benutzungselementen als Swingerparty definieren kann.

Ich persönlich - beispielsweise - lebe SM nicht aus Ideologischen Gründen sondern weil es mich schlicht "geil" macht und dann will ich Sex. der gehört für mich mit dazu - so einfach ist das.

Was den Herrenüberschuss anbelangt er ist sowohl gewollt als auch erwünscht - von durchaus mehr als einer Lady *floet* Denn es soll Herren der Schöpfung geben (natürlich ausserhalb des Joyclubs) deren Leistungsfähigkeit unter derer einiger anwesenden Damen liegen.

Oder - um es deutlicher zu formulieren - es gibt durchaus Gäste die mögen es eben benutzt zu werden und das durchaus auch einmal von mehr als einem Mann. Dadurch wird diese Party weder zu einer GB, noch HÜ, noch Swingerparty.

Last but not least. Es gibt für die Solo Damen auf dieser Party Sonderprese, was auch neu ist. Im Vorverkauf - oder mit Joycub Anmeldung - zahlt sie € 39,-- - € 47,-- - ein Paar € 88,-- - € 108,--.

Insofern kann ich die gemachte Rechnung nicht so ganz nachvollziehen.

Ich persönlich finde € 39,-- für eine all incl. Party mit DJ, Ambiente, Buffett und Drinks nicht zu teuer, es ist eben KEINE SwingerParty bei der die Damen "subventioniert" werden.
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