zofft ihr euch denn hier alle an? Lasst es doch einfach bleiben. Manchen gefällt der Club...die kommen immer wieder und manchen gefällt er nicht...die bleiben weg. Wenn Karin den Club renoviert dann renoviert sie ihn und wenn nicht dann nicht...das ist IHRE Sache und wenn das jemanden nicht passt....es gibt genug ""moderne"" Clubs.
Wenn hier jemand sagt das das CP sich auf den Stammgästen ausruht, dann mag das so sein...die EULE ist da nicht besser...aber diese Clubs haben wenigstens durchgehend Publikum...im Gegensatz zu Laufkundschaft Clubs die einen zuballern mit Events und man anhand schon an den Anmeldungen sehen muss, ob es sich lohnt oder nicht.
Stammpublikum Clubs sind dort halt sicherer...weil man weiss das immer liebe Leute da sein werden.

Das das Event aus dem Ruder gelaufen sein soll, können wir auch nicht glauben. Fakt ist, dass im CP äußerst selten solch große Events laufen.

Hey, Morningsun
Alles gut bei dir? :-*
Vieles stimmt, vieles so nicht. Ballonseidenjogginghosen in einem Club tragen zu wollen, wäre für dich im Umkehrschluss ok? wäre die Aussage hinter "aussehen sagt nix aus"... Ich gebe dir schriftlich, dass da viel "Schlager/Schläger-Party" Niveau dabei wäre
Das Pulp ist ein Beispiel für Wege wie es gehen kann! Das Candlelightdinner im CP, zubuchbar für n doppelten Eintritt oder mehr, wenn der Kurs stimmt, wäre so schräg, dass es schon wieder lustig ist. Die Wahrheit in der Mitte ist, dass ein Preis in der Mitte für sowas ok wäre. Wohl gemerkt: als Vorschlag!!!
Vergiss bitte nicht: was für dich ok ist, kann jemand anderen fürchterlich nerven und andersrum. Jeder Jeck ist anders. Wenn ich mir jedoch die Clubs ansehe, dann variieren nur die Konzepte "Hü/Fü/GB/Leuchtband/Fetisch"... Doch der Rest ist fast überall ziemlich identisch!!! ...ich möchte fast sagen "lieblos"

Jetzt muss ich doch noch einmal meinen Senf dazugeben. Das Preisleistungsverhältnis ist für Jederman topp! Besser gehts nicht, auch ohne JC-Anmeldung kann man auch nicht meckern! Das Pulp mit einem Club zu vergleichen, ist etwas weit her geholt, da das Pulp wesentlich größer ist und sehr große Essbereiche hat...

Solos stören auch überhaupt nicht, es sei denn, sie wissen sich nicht zu benehmen! Wenn ich neben meinem Freund einen zweiten oder dritten Herren dabei haben möchte....habe ich die Auswahl und je nach dem auch die Entscheidungsgewalt... Aber ich lasse ungern über meinen Kopf entscheiden und mich angrabschen. Gaffer interessieren mich überhaupt nicht, eher macht es mir Spaß auch gesehen zu werden...Wahrscheinlich geht`s dem einen oder anderen genauso.

Die Musik lässt in den meisten Clubs zu Wünschen übrig, es sei denn man besucht ausgesuchte Musik-Motto-Party's. Wenn ich das möchte, besuche ich diese und gut ist. Da bieten Clubs, wie das Bedo, im neuen Jahr auch die Schickeria, manchmal auch das Faro speziell zu diesen Zielrichtungen Verschiedenes an.

Und jetzt zu der leidigen Frage: Ausselektierung bereits am Eingang. Seit wann kann man Benimm-Niveau am Geldbeutel und an der Kleidung ausmachen? Das ist mir gänzlich neu! Der Herr im Sakko oder fein rausgeputzt kann sich genauso daneben verhalten, wie ein Kerl in zerissener Jeans mit ausgeleiertem Shirt. Zumal man niemals Niveau am Geld ausmachen kann. Und Jüngere können sich ebenso schlecht verhalten wie Ältere. Alles auch umgekehrt. Und nun das Thema Figur bzw. Bierbauch und etc. - heißt das jetzt, dass Männer mit Bierbäuchen direkt Proleten sind? Das kann doch nicht Euer Ernst sein? Auf gut Deutsch heißt das, wenn Frauen nicht dem guten durschnittlichen BMI entsprechen, sind sie ebenfalls dem Proletariat entsprungen? Meist gibt es in den Clubs mehr übergewichtige Frauen als Männer (auch unter den Solos) - dürfen die dann alle zuhause bleiben, oder wie... oder sollen die nur zu Molly-Parties gehen? Jedem das seine.... man man man. Und die Toleranz sollte hier dennoch gehalten werden. Schließlich heben wir Swinger uns deutlich von der breiten Masse ab. Und das ist auch gut so!

Die Rechnung beißt sich etwas.
1. Keiner zwingt die Beiden einen Club zu betreiben. Klar müssen sie rechnen, doch dass müssen alle andern auch.
2. Wieso muss ein Buffet inkl. sein? Nehmen wir doch mal eine Disco als Vergleich, das Pulp in Duisburg. Da haben die, zum Konzept der Burg halt passend, Spießbratenteller im Angebot und da gehts bei 5.- los. Für Snacks voll ok und wenn es mal üppiger wird, kann es auch üppiger im Preis werden. Was die Tüten angeht, rechne bitte mal durch 2, da wir Frauen die ja eher selten überziehen. Greifen wir mal hoch und nehmen 5 Stk. pro Kopf, sind wir bei Markenkondomen bei 1,80 im Hunderterpack.
Die Rechnung mit den 55.- pro Paar sind also Auslegungssache (PS: du hast die Gema vergessen).
Die Rechnung, die du aufgestellt hast, funktioniert halt sehr knapp kostendeckend, wenn die Clubs nur wenige ausgelastete Tage haben.
Ich drehe mal die Frage um: Warum sind die Tage nur knapp ausgelastet? Nehmen wir mal das Beispiel Musik! Ich wette, dass Morningsun wenig dagegen hätte, wenn die Musik auch mal Gitarrenlastiger wäre und würde wetten, dass das viele auch so sehen. Immer? Nö, warum! Ab und an? Klar. Das Argument mit "wenn man nicht weiß was da Motto ist, weil die sich immer ändern..." ist quatsch. Längst ist es in Discotheken üblich, dass die Themen wechseln. Ist ne super Sache, denn man steckt nicht immer am gleichen Ort fest und hat nicht immer den gleichen Trott. Es reicht völlig aus, wenn man einen Tag die Woche variiert, wenn man dem Stamm nicht auf die Füße treten will oder es an bestimmten Tagen im Monat macht.
Was den Altersschnitt angeht: Uns schreckt der regelmäßig ab, wobei wir ja eh Freaks sind, die bei Rentnerfesten eher den Trieb im Keller vergraben. Schlecht geht uns definitiv nicht, doch Geld verbrennen finden wir auch ziemlich sinnfrei. Wenn 80-90% der Anwesenden ende 40 bis ende 50 sind und die Musik aus elektronischer chinesischer 1-2-3-4 Wasserfolter besteht, macht so eine Party für uns keinen Sinn. Da sind dann 10.- schon zuviel. Wir wissen jedoch genau, dass wir nicht die Referenz für das Durchschnittspublikum darstellen.
Um die Sache mit dem "Straftatbestand der Sexuellen Nötigung" aufzunehmen: Das stimmt zu 100%! Nach dem ersten NEIN beginnt es strafrechtlich relevant zu werden. Hier nicht vorzusorgen ist von Veranstalterseite grob fahrlässig. Wenn ich mir ansehe wie viele hier sagen "So komm ich nicht wieder" ist die Rechnung schon fast dumm keine zusätzlichen Kräfte für die Ordnung einzustellen. Mittelfristig machen sich die 1-2 Personen mehr als bezahlt, den Kunden macht man entweder zu Fans oder man verliert sie. Türkontrollen funktionieren in allen Diskotheken...

Das Problem mit den Anmeldungen beginnt allerdings hier beim Joyclub. Die meisten Gäste melden sich über den JC an und da ist das Filtern nicht grade einfach. Um mal zu einem konstruktiven Vorschlag zu kommen und nicht nur Punkte aufzuzählen:
-Gäste, die ein Nein nicht verstehen, radikal vor die Tür zu versetzen, sollte selbstverständlich sein. Dafür sollten dann auch entsprechende Ordner sorgen.
-Gäste im Alterschnitt bis 20 zahlen 1x, bis 30 2x, bis 40 3-4x und da drüber 5x im Jahr den vollen Preis von 60.- ohne Büffet. Dann gibts ne "Fancard" und 40.- ohne Buffet. Denn die Gäste haben bewiesen, dass sie sich an Regel halten und kommen dann regelmäßiger. Bei 3-4 Std in nem Club futtern eh nicht alle...es sei denn die "Karte" ist traumhaft und mal lässt auch gerne mal 40-50 oder mehr Euro nur fürs Essen da.

Es geht halt um Preis/Leistung in beide Richtungen. Gute Gäste sind auch das Aushängeschild eines Clubs. Jeder Club bekommt die Gäste, die er verdient. Mir ist als Gast die Rechnung der Kosten des Betreibers völlig egal. Wenn mich ein Betreiber zu 100% überzeugt, dann darf er 100.- aufrufen. Wenn ein Event einigermaßen passt, 40-50 und wenn gar nicht passt oder der Club fürchterlich ist, sind 10.- zuviel, denn warum soll man 40.- für den Club und 20.- für den Sprit ausgeben, sich lange aufbrezeln und dann Zeit für etwas verschwenden, wenn klar ist, dass man keinen Spaß haben wird und mit den 60.- einfach mal essen gehen könnte oder die in einer Disco verfeiert? Was viele vergessen: Swinger ist nicht gleich Swinger! Es gibt auch Leute, die gerne man jemanden (oder noch jemanden, etc) dabei haben, dass jedoch als Abwechslung und/oder Ergänzung sehen und nicht jedes Wochenende in Clubs rennen um Sex zu haben. Solche Leute würden Clubs im Jahr 480.- bis 720.- Umsatz bringen, wenn sie etwa 1x im Monat losziehen, in der Realität aber 0.- Umsatz bringen, weil sie einfach weg bleiben!

Sollten Betreiber und Besucher sein.
Wir haben unterschiedliche Geschmäcker, was mir gefällt muss dir noch lange nicht gefallen.
Ich spreche für mich und teile meine Meinung und Empfinden mit.
Auch wenn Karin sehr nett war und sich bemüht hat den Gästen schnellst möglich zu helfen, ist der Club nicht nach meinem Geschmack.

Ich bin bisher nicht wirklich in der swingerclub Szene sondern Neuling. Schaue mit anderen und eventuell kritischen Augen in den Club.

Natürlich ist es besonders für Frauen günstig, in einen Club zu gehen. Über das Preis/Leistungsverhältnis möchte ich nicht meckern. Selbst ein höherer Eintritt für Single Ladies wäre in Ordnung.

Belästigt wurden wir nicht, waren bis auf einem kurzen Rundgang auch nur unten. Und haben uns nett unterhalten.

Wenn jedoch manche männliche Besucher in einen Club gehen, egal welcher Nationalität sie angehören oder abstammen und denken, das sie definitiv zum Schuss kommen, ist es leider ein Trugschluss. Ansehen kann ich das niemanden, aber wenn ein gewisses Verhalten zu sehen ist u ein nein nicht ankommt, würde ich die Personen bitten zu gehen.
Besonders, wenn die "Ausgewählte" betrunken ist und nicht mehr Herr ihrer Sinne.

Das kann in jedem Club passieren. Aber über ein Eintrittspreis werden zumindest die "billigficker" abgehalten.