Romanik

Strict Subordination of female subjects

Strict Subordination of female subjects

Samstag, 14. Dezember 2013 - ab 20:00
Europe/Berlin (System-Zeitzone)

Försterweg 163
22525 Hamburg

Echtheitsprüfung
vor Ort möglich

132 Personen angemeldet

74 mal vorgemerkt

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Hingabe, Unterwerfung sowie vor allem die Benutzung der Sklavinnen und der weiblichen Subs stehen im Mittelpunkt - ganz zum Genuss und zum Vergnügen der Herren.
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Strict Subordination of female subjects – Serve and be used.

Strenge Unterwerfung der weiblichen Subjekte - dienen und benutzt werden.

Eröffnung des Abends gegen 21:30 Uhr

Die Sklavinnen/Subs unterliegen von der ersten bis zur letzten Minute strengen Verhaltensregeln. Sie werden Schilder mit ihrer Nummer und dem groben Muster ihrer Neigung, um den Hals tragen. Mit ihrer Nummer werden sie auch angesprochen werden.

Nach der Eröffnung des Abends haben sie zu dienen und stehen in den dafür vorgesehenen Räumen grundsätzlich den Herren zur Benutzung, also zum erotischen sexuellen Spiel, aber auch zu Abstrafungen zur Verfügung.

Die Herren in Abendgarderobe oder mit Umhang und Maske, genießen den Anblick der Sklavinnen/Subs, deren Reize kaum verborgen sind und an deren Körpern sie sich an diesem Abend bedienen können.

Die Subs sind nackt und nur mit Strümpfen und High-Heels bekleidet, manche tragen ein geöffnetes O-Kleid, ein elegantes Korsett, Haremskleidung oder andere leichte Stoffe, die nicht nur jeden Zugriff erlauben, sondern auch den freien Blick auf den Po und die Brüste gewährleisten und auch ihre anderen Reize kaum verbergen. Alle tragen Handfesseln, um sie jederzeit anketten zu können. Alle tragen Handfesseln, um jederzeit angekettet oder festgemacht zu werden.

Es ist demütigend und erregend zugleich (fast) nackt den Blicken, der Lust und der Willkür anonymer Herren ausgeliefert zu sein und von ihnen als Sklavin benutzt zu werden.

Schon beim ersten Zeremoniell werden die Subs angekettet oder kniend mit hochgerecktem Po, aber mit verbundenen Augen von den Herren genüsslich begutachtet werden.

Die Subs können sich grundsätzlich frei bewegen, aber außerhalb der Aus-Zone hat jeder Mann das Recht, auf sie zugreifen zu können sofern kein Herr sie begleitet oder sie gerade einen Auftrag ihres/eines Herren auszuführen hat.

Wenn die Subs einen bestimmten Raum betreten, oder auch in diesen verbracht werden, werden sie von unbekannten Herren in Masken und Umhängen betrachtet, wissend das auch diese jederzeit über sie verfügen können. Wird sie auf dem Rücken liegend ihre Schenkel spreizen müssen? Wird man sie peitschen oder hat sie auf die Knie zu gehen und ihren Dienst zu verrichten?

Mit verbundenen Augen werden manche von Wächtern oder Doms in einen anderen Raum verbracht und angekettet. Jeder darf sie anfassen, prüfen und zu seiner Lust nutzen. Nach der Benutzung werden sie wieder angekettet und stehen dem nächsten Herren zur Verfügung.

Bei manchen wird ihr Dom über Dauer und Art der Benutzung entscheiden, bei anderen auch nur die über ihnen angebrachte Bedienungsanleitung.

Sie spürt die Finger in ihrer Scham; ist es ihr peinlich, dass sie dabei verräterisch feucht wird? Sie weiß, dass ihre Befriedigung nicht von Interesse ist, es geht den Herren nur um die eigene Lust…

Wenn sie später beim Essen oder in einer anderen Aus-Zone sitzt, wird sie sich fragen, welche Hände sie berührt haben, wer in sie eingedrungen ist, wer sie gezüchtigt hat und wem sie mit ihrem Mund gedient hat.

Wächter des Catonium werden nicht nur über die Einhaltung der Regeln wachen, sie haben das Recht und die Pflicht bei Verstößen gegen diese Ordnung dafür zu sorgen, dass der dazugehörige Dom eine nach seinem Ermessen gestellte Strafe verhängt, sei es, dass sich die Sub in besonderer Weise zu präsentieren hat, oder sei es das eine Züchtigung vorgenommen werden soll. Hierfür stehen die Wächter gerne zur Verfügung, wenn der Herr sich selbst nicht die Mühe machen möchte und dieses für angemessen hält.

Die Wächter werden darüber hinaus jedes Vergehen zusätzlich auf dem zentral ausgelegten Profilzettel der Sub vermerken. Sollten sie dabei feststellen, dass 5 Punkte erreicht worden sind, wird der Herr darüber informiert, dass die Sub unverzüglich dem Schnellgericht zugeführt wird.

Bis zur Verhandlung wird sie am Gerichtsplatz so festgemacht, dass ihr gänzlich entblößtes Hinterteil den herbeiströmenden Zuschauern präsentiert wird. Drei Mal wird der Gong laut erschallen, bevor das Schnellgericht mit seiner Befragung beginnt. Hier wird eine dem Profil entsprechende Strafe verhängt, die nach kurzer Verhandlung, welche die Sub in angemessener Haltung - in der Regel auf den Knien oder auch festgemacht. In jedem Fall dabei den nackten Po präsentierend – erleben wird.

Neben körperlichen Züchtigungen, kann unter Berücksichtigung des Profils und in Absprache mit den Doms als Zusatzstrafe auch eine bestimmte Form der Überlassung zur Benutzung durch alle interessierten Zuschauer verhängt werden. Die Sub wird sich für die Strafe zu bedanken haben. Wenn sie dieses unterlässt, hat sie das Recht auf Gnade verwirkt, um die sie ansonsten bitten darf. Hierrüber entscheidet dann ihr Herr, der berechtigt ist die Strafe umzuwandeln, abzumildern, oder in besonderen Fällen sogar aufzuheben.

Die Strafpunkte können außer von den Wächtern auch von dem jeweiligen Herrn eingetragen und gemeldet werden. Vielleicht wird der eine oder andere Herr auf Grund zuvor begangener Verfehlungen oder weil er es für richtig hält, den Profilzettel von Anfang an mit Strafpunkten versehen.

Wie in Roissy, kann die Sub durchaus stolz sein, aber sie steht durch ihren Status, den sie auf diesem Event hat, grundsätzlich jedem Herrn zur Verfügung. Dies gilt insbesondere, wenn sie in einen Raum geht oder verbracht wird, in dem sie eine Augenbinde trägt oder die Herren Masken und Umhänge tragen. Wir erwarten, dass die Subs dieses Abends sowie ggf. ihre Herren sich dessen bewusst sind.

Von den Herren wird erwartet, dass sie bei allem Einfühlungsvermögen ihrer Lust und gelegentlich ihrem Sadismus frönen und nicht wie in einem Swinger-Club meinen der Befriedigung der Sub dienen zu müssen. Auf den Orgasmus der Sklavinnen/Subs, wird es ihm nicht ankommen, wenngleich dieser manchmal wohl nicht zu verhindern sein wird, weil diese auch noch Gefallen an ihrer Erniedrigung finden.

Vielleicht wird der ein oder andere Herr seine Sklavin/Sub dafür züchtigen, weil sie von anderen benutzt worden ist und vielleicht auch noch einen Orgasmus hatte.

Wir gehen gleichwohl davon aus, dass ein respektvoller Umgang herrschen wird.

Hierbei wird immer Einfühlungsvermögen und Behutsamkeit erwartet.

Es gilt selbstverständlich der Ampel-Code. Bei dem Code-Wort Rot ist das Spiel unverzüglich abzubrechen.

Wir würden uns aber auch freuen, wenn die Möglichkeit zur Umsetzung möglichst vieler Phantasien in einem sicheren Umfeld miteinander stattfinden würde.

Einzelne Subs mögen sich bereits im Vorfeld oder spätestens bei der Einführung zu erkennen geben, wenn sie eine besondere Betreuung im Sinne eines Schutzes oder auch der Zuführung in spezielle Räume durch die Wächter wünschen; diese werden dann zwar nicht ihr Spielpartner, aber gleichwohl als Pate die wachende und vermittelnde Dom-Position einnehmen. Vielleicht findet sich ja dann auch bei einem Gespräch bei einer der Aus-Zonen ein Single-Dom, der dies gerne übernehmen möchte.

Die nachfolgenden Regeln sind einzuhalten:
Regel 1: Die Herren sind ihrem Status entsprechend angemessen gekleidet, ob Abendgarderobe, LLL, Uniform oder anderes.

Regel 2: Die Subs haben ihren Status mindestens durch ein Halsband kenntlich zu machen und ihrem Bestimmungszweck entsprechend gekleidet zu sein, z.B. nackt, barfuß oder mit Strümpfen und High-Heels bekleidet, ein geöffnetes O-Kleid, das jeden Zugriff erlaubt, oder Haremskleidung sowie andere leichte Stoffe, die nicht nur jeden Zugriff erlauben, sondern auch den freien Blick auf den Po und die Brüste gewährleisten und auch ihre anderen Reize kaum verbergen.

Regel 3: Die Rollenverteilung ist für dieses Event klar: Dominante Herren und Fem-Sub; die Herren haben das Sagen, die Sklavinnen, Dienerinnen, Mägde und haben sich zu unterwerfen.

Regel 4: Kein Einlass für FemDoms (es sei denn, sie wollen sich den anwesenden Herren als Sub zur Verfügung stellen).

Regel 5: Die Sklavinnen und anderen Subs haben – auch wenn es ihnen sicherlich schwer fallen wird, in den Spielräumen nur zu reden, wenn sie angesprochen werden oder ihnen die Erlaubnis dazu gegeben wird (paradiesische Zeiten für die Herren).

Regel 6: Jeder Herr hat das Recht, die nicht in Gegenwart ihres Herrn befindlichen Sklavinnen und Subs im Rahmen der Vorgaben des ausgehängten Profil-Textes, gegebenenfalls eines angebrachten Schildes nach freiem Ermessen zu berühren, zu benutzen oder zu züchtigen.

Regel 7: Eine Sub kann von ihrem Herrn nur beschützt werden, solange dieser in der unmittelbaren Nähe seiner Sub ist.

Regel 8: Die Subs haben in den Spielräumen nicht auf Stühlen, Bänken, Sesseln oder Sofas zu sitzen. Sie haben auf dem Boden zu knien oder zu sitzen. Wenn es ihnen erlaubt sein sollte, können sie die Annehmlichkeiten von Kissen, Schafsfellen, Decken oder einen Schemel/Hocker zu nutzen.

Regel 9: Eine Sub hat ihren Herrn zu bedienen und mit Getränken zu versorgen; sie selbst hat aus Tonbechern zu trinken.

Regel 10: Ausgenommen von den vorstehenden Regelungen Nummern 5, 6, 7 und 8 ist der Bereich der Gotischen Halle, in der auch gegessen wird sowie der des Pagodenzeltes. Selbstverständlich bleibt es jedem einzelnen Herrn vorbehalten auch hier die gleichen Regeln anzuwenden.

Regel 11: In einem speziell vorgesehenen Raum haben die Herren eine Maske und einen Umhang zu tragen, um für die Sklavinnen/Subs anonym zu bleiben.

Regel 12: In einem Raum haben die Sklavinnen/Subs eine Augenbinde zu tragen, um den Herren optimal als bloßes Objekt ihrer Begierde dienen zu können.

Regel 13: Spaß haben

Weitere Termine:

Zielgruppe

Die Party für Paare und Singles im Sinne von Roissy.

Dresscode

Die Herren sind ihrem Status entsprechend angemessen gekleidet, ob Abendgarderobe, LLL, Uniform oder anderes.

Die Subs haben ihren Status mindestens durch ein Halsband kenntlich zu machen und ihrem Bestimmungszweck entsprechend gekleidet zu sein, z.B. nackt, barfuß oder mit Strümpfen und High-Heels bekleidet, ein geöffnetes O-Kleid, das jeden Zugriff erlaubt, oder Haremskleidung sowie andere leichte Stoffe, die nicht nur jeden Zugriff erlauben, sondern auch den freien Blick auf den Po und die Brüste gewährleisten und auch ihre anderen Reize kaum verbergen.

Preise

Für alle GästeFür Premium-
Mitglieder
Frau:39,00 €
(AK: 47,00 €)
39,00 €
(Abendkasse: 47,00 €)
Mann:39,00 €
(AK: 47,00 €)
39,00 €
(Abendkasse: 47,00 €)
Paar:78,00 €
(AK: 94,00 €)
78,00 €
(Abendkasse: 94,00 €)
Die angebotenen Getränke und das Büffet sind im Preis enthalten.

Masken und Umhänge, sind gegen einen Pfand in angemessener Höhe an der Garderobe erhältlich.
Vorverkauf im Catonium und über die Catonium Homepage via Ticketshop oder per Überweisung

Bei Fragen könnt Ihr Euch gerne per Mail an uns wenden.
Der Anmeldeschluss ist vorbei. Es sind keine weiteren Anmeldungen möglich.
Gästeliste (132)

HINWEIS: Für die Veranstaltung ist alleine der jeweilige Veranstalter verantwortlich. Daten und Inhalte basieren auf Angaben des Veranstalters ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Für die vollumfängliche Nutzung aller Services können Zusatzkosten entstehen.

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Kommentare

Online Auswertung
Am Einfachsten ist sowas mit einem Einmalpasswort zu Bewerkstelligen. Das heisst dass die Besucher gleich beim Bezahlen ein Visitenkarte ausgehändigt bekommen, wo der Link zur Umfrage drin steht (es gibt ja schöne abgekürzte) und ein Einmalpasswort, das eben nur für genau einmaliges Ausfüllen berechtigt. Wenn man dann noch unter allen die ausgefüllt haben eine Verlosung macht für ein VIP&Umsonsteintritt für 2 Personen bei der nächsten Veranstaltung sorgt man auch für Beteiligung.
Ich glaube für Veranstalter kann ein Feedback eine Art Prüfsiegel werden, so ähnlich wie in Joy auch "geprüftes Mitglied" und vergleichbar mit dem Rating von Amaz&Co.
Ich finde es schlicht notwendig, daß man sowas endlich einführt, weil gerade auch hier im Joy mit viel zu viel hohl klingenden Schlagwörtern und -Sätzen für Veranstaltungen geworben wird, die natürlich so nie zutreffen. Hier hilft nur ein Rating damit das Versprechen nicht einfach nur in den Himmel wächst ohne dass was dahintersteht.
Das Ganze hilft letztlich auch gerade den seriösen Veranstaltern.

ps. es gibt einen Unterschied zwischen "cozy" und "zu voll".
****lee Mann
19 Beiträge
Manöverkritik
Alle Beiträge (positive wie negative) haben aus unserer Sicht eine Berechtigung und sollten, ohne selbstgefällig oder -gerecht zu wirken, zusammengefasst und mit dem Veranstalter im Vorfeld des nächsten Events direkt besprochen werden, denn verbessern lässt sich immer etwas.

Veränderungen bedürfen einer gewissen Zeit, gegebenenfalls auch zusätzlicher Kosten oder sogar einer unentgeltlichen Eigenleistung, die zu erbringen zu einem durchaus besseren Gelingen dieses Events beitragen könnte.


Beispiel für eine permanente Messung:
Ein ganz kurzer, aber aussagekräftiger Beurteilungsbogen beim Verlassen der Veranstaltung, der auf freiwilliger Basis von so vielen Teilnehmerinnen bzw. Teilnehmern auszufüllen wäre, um mehr Objektivität in die Gesamtbewertung der Veranstaltung zu bringen, würde dem Veranstalter unmittelbar nach der Veranstaltung Transparenz liefern, aus der sich wiederum Verbesserungsmöglichkeiten für die nächste Veranstaltung ableiten ließen.

So wie wir die Veranstalter bisher kennen- und schätzen gelernt haben, stünden sie einer Diskussion völlig offen gegenüber und wären höchstwahrscheinlich erfreut und lernfähig.

Wer hat dazu Zeit und Lust?
Jetzt möchte ich auch noch mal kurz meine Eindrücke schildern. Für uns war es ja das erste Mal das wir bei so einer Veranstaltung gewesen sind.

Fazit: Positiv und negativ

Anfangen möchte ich, in dem ich zuerst auf einige bereits geschriebene Post eingehe.
Zum Thema Preisgestaltung:

Ich bin nicht der Meinung dass ein einzelner Herr, sofern er denn einer ist, mehr Eintritt bezahlen sollte als eine einzelne Dame. Die Aussage von Lustvoll_2003, das von Paaren und einzelne Damen die Veranstaltung lebt, kann ich so nicht teilen. Nicht zwangläufig ist eine einzelne Dame mehr auch eine Bereicherung. Es kommt immer auf die Damen und die Herren an. Wie ja auch schon geschrieben wurde, schreckt das den Pöbel eh nicht ab. Abgeschreckt würden meiner Meinung nach die wirklich dominanten Einzelherren. Meiner Meinung nach zahlen nur sehr erbärmliche Männer einen erhöhten Eintrittspreis. Alle anderen haben dafür zu viel Stolz.

Zum Thema Dresscode:
Als wir erschienen habe ich gedacht, dass wir zu früh sind und das Personal noch aufbaut. Leider war das ein Irrglauben. Ich habe überhaupt kein Verständnis dafür, dass in Alltagskleidung Einlass gewährt wurde. Aber darauf wurde ja bereits eingegangen, mit dem Hinweis dass es unterschiedliche Veranstaltungstexte gegeben hat.

Zum Thema Veranstalter:
Wenn ich hier jetzt schreibe dass ich die Veranstalter komplett unfähig halte, werde ich wahrscheinlich da Hausverbot bekommen. Aber sorry, ich habe so etwas noch nicht erlebt. Auf meine Nachrichten wurde, wenn überhaupt, mit einer sehr großen Verzögerung reagiert. So kam es, das wir trotz einer Buchung über E-Ticket kein Profilbogen im Vorfeld zugeschickt bekommen haben. Für die Teilnehmer, die da nicht zu ersten Mal gewesen sind, ist das sicherlich nicht das ganz große Problem. Für mich, war es das schon. Ich hätte mir gerne ein paar Tage zuvor die Zeit genommen den Zettel auszufüllen.

Der Veranstalter war es auch, der nicht in der Lage gewesen ist, auf die Teilnehmerzahl entsprechend zu reagieren. Meiner Meinung nach wieder ein Zeichen von Unfähigkeit. Die Präsentation der Subs die ja als großer Programmpunkt angekündigt gewesen ist, war einfach schlecht. Und schlecht ist dabei extrem höflich ausgedrückt. Ich bin nicht mit der Masse heruntergestürmt, sondern habe es von oben beobachtet.

Hier erstmal meinen Dank an den Subs, der Anblick war wunderschön.

Bis halt die Masse angekommen ist. Mir wurde es dann für meine Partnerin zu gefährlich, so dass ich beschlossen hatte, sie aus dem „Sommerschlussverkauf "Gewühl rauszuholen.

Und wo waren Handtücher, wo war im WC Desinfektionsmittel?

Von den beiden fehlenden Räumen, die ebenfalls als großer Programmpunkt angekündigt gewesen sind, will ich mal gar nicht sprechen.

So langsam muss ich mal zu den positiven Dingen kommen.

Es gab sie, die netten Herren, die mich vor dem zugriff höflich gefragt haben. Das hat sehr viel spaß gemacht. Leider nicht alle, einer meinte doch gleich zu beginn ohne zu fragen losfingern zu wollen. Das hatte mir etwas die Stimmung vermiest, weil ich das Arschloch auf meiner netten Art zurechtweisen musste. Leider wusste dadurch meine Partnerin, was auf dem Zettel gestanden hat. Dadurch wurde für uns ein großer Teil der Spannung genommen.
Aber egal, die anderen haben ja höflich gefragt.

Sehr gut gefallen haben mir die Wächter. Dadurch wurde das Strafgericht zu einem netten Veranstaltungspunkt. Dafür noch mal von uns beiden ein großes Danke.

Für uns war es eine interessante Erfahrung und wir haben viel miteinander und mit anderen gespielt.

Allgemein noch zum Thema Hygiene. Dieses Querfingern ist doch eigentlich ziemlich ekelig. Wo ist denn für den Dom der kick, wenn seine Sub von einem Mann gefingert wird, der gerade zuvor einer anderen Sub den Anus gefingert hat? Ich habe das gesehen und konnte es gar nicht glauben. Naja, das muss natürlich jeder selber wissen.
*****_64 Frau
510 Beiträge
... aus unserer Sicht
Vorweg: uns hat die Veranstaltung insgesamt gefallen, sie war aufregend, wenn auch anders als in der Ausschreibung beschrieben.

Es gibt jedoch drei Kritikpunkte, die ich hier erwähnen möchte:

Zu Beginn der Veranstaltung, bei dem alle Frauen im großen Saal waren, war mein einziger Gedanken, dass mir hoffentlich niemand auf die Finger tritt, weil die Herren auch noch links und rechts zwischen den Frauen durchgelaufen sind, obwohl es überhaupt keinen Platz gab und sie dies auch gesehen haben mußten. Das ganze hatte etwas von einem C & A - Schlussverkauf und machte mir tatsächlich ein wenig Angst.

Ich fand die Männer, die mit großen Augen durch die Säle gewandert sind, die eine Hand in der Hosentasche und in der anderen Hand eine Flasche Bier, das Hemd noch aus der Hose hängend, nicht wirklich stilvoll; je nach Mann schrammte dieser nur knapp an der Lächerlichkeit vorbei.

Es gab im Vorfeld zu dieser Veranstaltung ein ausführliches Regelwerk; das dieses einfach so geändert wird und zwar - so meine Vermutung - zum Gefallen der vielen Single - Männer muss m.E. auch nicht sein.

Wie eingangs geschrieben: unser Fazit ist trotzdem positiv.
****lsh Paar
20 Beiträge
der Veranstalter kann nur den Rahmen bieten,
...ob eine Party gut wird, entscheiden nur die Gäste, - ganz allein!

Auch uns hat eines der Ersten Strict Subordination die wir besuchen konnten, etwas besser gefallen, haben aber trotzdem, -oder gerade deshalb versucht, "gute Gäste" zu sein.
Wir haben auch jetzt noch das Gefühl, damit nicht in der Minderheit gewesen zu sein.
Der überwiegende Teil der Anwesenden hat sich sehr stilvoll und angemessen gekleidet und auch benommen.

Gäste die aus diesem Raster fielen, hatten auch bei uns auch keine Chance mit zu spielen.
Ich glaube das dieses der wirkungsvollere Weg ist, diese Veranstaltung zu dem zu machen, was wir uns alle wünschen.

Den Ruf nach dem Veranstalter, er solle dies alles zur Zufriedenheit aller regeln, sehen wir so nicht immer gerechtfertigt.

Gerne sind wir, wenn möglich bei der nächsten Party auch wieder mit dabei um als "gute Gäste" zum gelingen bei zu tragen.
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