Ein Event für dominante Damen und devote Herren, mit einem eindeutigen Machtgefälle.
Besonderes Highlights:
- 3 Gänge Menü
- begrenzte Teilnehmerzahl
- SM-Location
- gemeinschaftliche Erziehung
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"The famous Femdom"
Ein Event für dominante Damen und devote Herren.
Diese Veranstaltung findet im Ambiente einer stilvoll eingerichteten Villa im Herzen Sachsens statt. Die besondere Atmosphäre entsteht durch den familiären Charakter dieser einzigartigen Location und die Persönlichkeit der Gastgeber, die besonderes Augenmerk auf Niveau, Stil, das Wohlergehen ihrer Gäste und eine ausgewählte SM-Möblierung legen.
Alle Gäste erwartet ein reichhaltiges Angebot an warmen und kalten Speisen sowie ein umfangreiches Obstbuffet, abgerundet durch ein erlesenes Getränkeangebot.
Der Fokus der Gastgeber und unseres Teams liegt ausnahmslos auf dem Wohlergehen aller anwesenden Damen. Dabei legen wir als Veranstalter besonderen Wert auf einen ausgewählten Kreis an Paaren sowie ein sehr ausgewogenes Verhältnis zwischen dominanten Frauen und devoten Herren.
Die Damen werden grundsätzlich durch Diener und Sklaven bedient.
Als Herrin wird es Ihnen somit freistehen, sich nahezu alle Wünsche unter Zuhilfenahme der Dienerschaft erfüllen zu lassen und Ihre Lust an ihnen und den anwesenden Herren auszuleben.
Zum Ablauf des Abends:
ab 19:00 Uhr
- Empfang der Gäste durch die Dienerschaft -
Bereits hier ist es den Damen möglich, Wünsche für den Abend frei und ungezwungen kundzutun, Reservierungen anzumelden und nach Belieben Unterstützung oder Mithilfe für ihre ganz speziellen Inszenierungen anzufordern.
ab 20:00 Uhr
- Darreichung des 3-Gänge-Menüs an der Tafel -
Die Dienerschaft oder der eigene Sklave serviert Ihnen ein exklusives Drei-Gänge-Menü. Schon währenddessen ist es den Damen freigestellt, Fehlverhalten zu maßregeln und uneingeschränkt, unter Berücksichtigung der benannten Tabus, auf alle devoten Herren zuzugreifen.
In aller Regel sitzen die Damen gut gelaunt in entspannter Runde zusammen und begutachten schamlos und mit dem nötigen Machtgefälle die hereingeführten devoten Männer in ihren demütigen Haltungen und Posen.
ab 21:00 Uhr
- Gemeinschaftliche Erziehung -
Nach Beendigung des Dinners haben alle Gäste des Abends die Möglichkeit ihren Gelüsten, welcher Art auch immer, freien Lauf zu lassen.
Begleitend und auf gezieltem Wunsch der Damen inszenieren und unterstützen wir eine gemeinschaftliche Erziehung und Bespielung der devoten Herren/Subs/Sklaven.
Es steht den Damen frei, ihren Sub/Sklaven durch die Veranstalter vorstellen zu lassen.
In gemütlicher Runde entscheiden die Damen dann das gemeinschaftliche Vorgehen bzw. die Hinzuziehung geeigneter Gäste für bestimmte Praktiken.
Wir möchten ausdrücklich betonen, angestrebt ist nicht der unkontrollierte Tausch, vielmehr die gemeinschaftlichen, abgesprochenen Aktionen im D/s und SM Kontext.
Devote Herren/Subs/Sklaven stehen grundsätzlich den Wünschen aller Damen zur Verfügung, sei es für Handreichungen oder aktive Lusterfüllung, jedoch ausschließlich nur im Rahmen der Vorgaben der eigenen Herrin. (Die speziellen Neigungen des Delinquenten werden auf entsprechenden Formularen verteilt, welche bereits im Vorfeld per PM versandt werden.)
Die Teilnehmerzahl begrenzt sich auf maximal 20 dominante Damen und 15 devote Herren, nebst Dienerschaft und Personal. Die Gastgeber der Villa Barococo und wir als Veranstalter haben den Anspruch, für alle anwesenden Damen einen unvergleichlichen Abend zu gestalten, den Sie so schnell nicht vergessen werden. Somit begründet sich die limitierte Anzahl an Gästen.
Für alle Konstellationen "dominante Dame, devoter Herr" als Paar- oder jegliche andere Abhängigkeit.
Vorrangig richtet sich diese Veranstaltung an dominante Frauen, Femdoms, Cuckoldressen bzw. Herrinnen eines Sklaven.
Zudem können dominante Frauen als Solodame und eine begrenzte Anzahl devoter Herren als Soloherr, dieses Event besuchen.
Wir bieten eine stilvolle Umgebung für gepflegte Gäste. Bitte denken Sie an eine Garderobe, die diesem Anspruch gerecht wird.
Die Outfits sind entsprechend Ihrer Stellung auszuwählen. Fetisch und bizarre Mode, Latex oder Leder sind gern gesehen. Entscheidet die Herrin, dass der Sklave nackt, in Ketten oder mit Halsband versehen erscheint, wird das an diesem Abend besonders gern gesehen.
Untersagt sind Bermudas, Feinripp-, Freizeit- und Sportbekleidung.
Dort angekommen öffnete ich meiner Herrin die Autotür und wir gingen zur Eingangstür eine Treppe hinauf. Dort angekommen klingelte ich und ein Sklave öffnete die Tür. Meine Herrin Lady Absinthia reicht die Eintrittskarten hin und ein Veranstalter erklärte uns alles wie der Abend ablaufen soll.
Danach bekam ich eine Nummer um den Arm und meine Herrin Lady Absinthia eine Karte mit der gleichen Nummer. Der Veranstalter erklärte, dass sie, wenn sie möchte die Karte mit der Nummer an andere Damen weitergeben kann und dass ich für die Zeit, wo die andere Dame die Karte hat, ihr gehören würde und ich ihr genau so zu gehorchen und zu dienen hätte wie meiner eigenen Herrin. Dort wurde mir dann völlig klar, welche Position ich oder besser gesagt alle männliche Wesen da hatten.
Im Vorfeld wurden schon von jeden Sklaven Neigungsbögen, wo auch Name und Nummer darauf standen, die ich auch um den Arm trug, zur Einsicht für die Ladys ausgehangen.
Einer von den Veranstaltern sagte dann zu mir hier oben ist das Essen für die Sklaven und wir sollten gleich was essen, später hätten wir keine Zeit mehr wenn wir uns um die Ladys kümmern müssen. Meine Herrin Lady Absinthia und die anderen Damen gingen während wir aßen in das Untergeschoss, wo sie sich gegenseitig bekannt machten und in einer kleinen Vorstellungsrunde bekanntmachten und sagten, mit welchen Sklaven sie da wären. Über was sie noch gesprochen haben wurde mit nicht gesagt. Nun ja, geht mich ja auch nichts an.
Nach einiger Zeit kam einer der Veranstalter zu uns und sagte so jetzt fertig werden mit essen, die Ladys wollen 20.00 Uhr essen. Dann wurden wir geschlossen zu den Damen runter gebracht. Jeder Sklave musste sich hinter seine Herrin stellen oder neben ihr knien, wie sie es wünschte. Nach eine kurzen Einleitung musste jeder Sklaven seiner Herrin das Essen servieren. Es gab ein 3-Gänge-Menü. In der Zwischenzeit wo die Damen aßen, knieten die Sklaven neben ihr oder standen hinter den Damen. Als ich da kniete und die gut gekleideten Damen sah, die uns hin und wiederbelächelten oder einen kritischen Blick zuwarfen, wurde mir meine Position erneut klar.
Ein Sklave musste zwischendurch eine frivole Geschichte vorlesen, die er im Auftrag seiner Herrin schreiben musste. Die Damen achteten auf Fehler, die er macht und er bekam für jeden Fehler eine Strafe.
Zwischen dem 2. und 3. Gang des Menüs wurden dann alle Sklaven noch mal einzeln vorgestellt. Mein Herz raste immer schneller je näher meine Nummer kam.
Bei der Vorstellung wurden dann die Sklaven aufgerufen und die dazugehörige Herrin genannt. Dann wurde der Neigungsbogen durchgegangen und die Damen konnten den Sklaven betrachten. Jeder Sklave konnte auch den Damen noch etwas von sich erzählen und die Damen konnten Fragen stellen.
Nach den 3. Gang konnten sich die Damen zurückziehen solange die Sklaven aufräumten.
Danach begann für die Damen das Spiel mit den Sklaven. Die Sklaven wurden gedemütigt um zu Belustigung und Freude der Damen beizutragen. Es wurden Wetten abgeschlossen was jeder Sklave verträgt und die Damen tauschten sich über Strafen und Methoden für die Erziehung der Sklaven aus und diese wurden gelegentlich auch gleich angewandt.
Zum Ende des Abends musste ich mich von jeder noch anwesenden Dame mit einem Handkuss verabschieden.
Das war mein Erlebnisbericht von diesen wundervollen Abend mit einigen Eindrücken von mir und etwas Kopfkinofantasien, wie zum Beispiel das mit der Vorstellung das die Sklaven auf ein Potest müssen damit die Damen ihn richtig sehen oder mit den Wetten. Vielleicht ist das ein Anstoß für die Organisatoren der Party und vielleicht lässt sich was draus machen
Wir empfanden den Abend als sehr stimmig und den Ablauf als äusserst gelungen.
Die Idee mit dem Dinner war wirklich toll und hat unserer Meinung nach auch super in den Femdom Bereich gepasst. Auch das Organisatorische war wirklich sehr gut gelöst und es hat alles problemlos geklappt so das man sich ganz auf seine Rolle konzentrieren konnte.
Auch ein grosses Lob an die Veranstalter und das Team das zu jederzeit mit Rat und Tat zur Seite stand!
Fazit: Es war ein wunderschöner Abend und wir kommen sehr sehr gerne wieder!
Grüsse aus der dunklen Zuflucht
Herrin Alessia
Sklave Gentleman
Was für ein schöner und spannender Abend in der Villa Barococo .
Es hat sich ausgezahlt eure Mühe , euren Fleiss. Die Arbeit mit den Neigungsbögen .
Ein sehr angenehmer Abend , man kann sagen wie in einer kleinen Familie . (Unter uns)
Wunderbar inzeniert , an jedes Detail wurde gedacht . Auch an die "Anfänger" .
Für mich als Sklave , war es die erste Veranstaltung dieser Art. Die Angst war relativ gross , auch etwas falsch zu machen .
Meinen Respekt und Dank geht an Lady Trixie und Herrin Zoe .
Das Ergebnis , siehe Bild.
Ich möchte jetzt nicht auf weitere Details hier eingehen . Ich kann nur für mich sagen , es war eine sehr gute Erfahrung.
Ich muss noch viel lernen , auch den Umgang mit der Ampel . Diese ist bei einer solchen Behandlung sehr wichtig .
Liebe Lady Trixie und Herrin Zoe - Danke .
Hochachtungsvoll Sklave M.
Kurzer Hinweis ...
Alle freigegebenen Teilnehmer haben Zugang zu folgendem Fotoalbum, in dem die Neigungsbögen der Sklaven und Subs vorgestellt werden und in das alle Teilnehmer auch eine Fotopräsentation einstellen dürfen.
Das Album ist nur von freigegebenen Gästen einsehbar.
http://wsc-events.joyclub.de/fotos/344679.the_famous_femdom_19_01_13.html
Liebe Grüße
WSC Events
Hier ist es schon heiß hergegangen, ...
... du kommst etwas spät! Das Thema wurde bereits geschlossen.
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