Fröhliche BDSM WeihnachtenVon Lackrentieren, Keuschheitsgürteln und dem imme

Weihnachtszeit … Geschichtenzeit! Charles Dickens' "Eine Weihnachtsgeschichte" kommt einem da sofort in den Sinn – und sicherlich noch viele andere mehr. Unsere Mitglieder smrick fanden nun, dass eine ganz bestimmte Seite des Weihnachtsfestes noch nicht wirklich erschöpfend beleuchtet wurde. Nämlich die BDSM-lastige … dabei liegt das doch so nahe, warum sonst hat der Weihnachtsmann immer eine lange Rute dabei? Und nicht umsonst heißt es in einem alten Weihnachtslied: "Oh Tannenbaum, Oh Tannenbaum, der Weihnachtsmann hat mich blau gehaun …"

 
Da tut er noch unschuldig ...
Da tut er noch unschuldig ...
 

Doch genug der Vorrede, Zeit für …

Eine etwas andere Weihnachtsgeschichte

Da saß er nun, der liebe Weihnachtsmann, kugelrund hatte er sich gefuttert an den schwäbischen Maultaschen, die ihm seine Frau gerade zubereitet hatte. So mit vollem Magen überlegte er, wie er dieses Jahr seine Arbeit ein bisschen besser erledigen könnte.

War ja klar, dass ihn seine Frau mit dem Gestöckel ihrer hohen Absätze beim Abräumen des Tisches immer wieder störte. Aber er hatte es ja gerne, wenn sie in ihrem roten Minikleidchen aus weichem Samt und den silbernen Plateauheels vor ihm hin- und herlief und ihren knackigen Po präsentierte. Ja, ja, so dick wie alle Welt den Weihnachtsmann kennt, ist seine Frau eher das Gegenteil: gertenschlank und mit Plateauheels doch glatt einen halben Kopf größer. Dass "beide" natürlich das passende "Holz vor der Hütte" hatten, versteht sich von selbst.

"Nun, mein Göttergatte, was hältst Du eigentlich davon, Deinen heißen Schlitten mal mit einem ultramodernen Kennzeichen zu versehen? Auf der Erde wird Weihnachten ja eh immer mehr mit X-Mas abgekürzt. Also bist Du der X-Man und Dein Schlitten die X-Box."

"Oh, ja" grummelte der Weihnachtsmann in seinen langen weißen Bart, "dann glauben vielleicht auch ein paar mehr Kinder an mich. Du hast Recht, auch ich muss mit der Zeit gehen, sonst wird man ganz schnell ausgemustert."

Früher haben die Kinder ja noch ihre Wunschzettel in einem lieben Brief an den Weihnachtsmann und das Christkind geschrieben und nach "Himmelpforten" in Niedersachsen, nach "Heiligenhafen" an der Ostsee oder den "Christkindlesmarkt" nach Nürnberg geschickt. Gestern erst hat mir der Elfenvorstand mitgeteilt, dass sie ihr Personal für die E-Mail Bearbeitung um 150% aufstocken mussten, da sich alle Kinder nur noch vor den PC setzen und an weihnachtsmann@geschenke-online.de schreiben. Zum Glück haben wir schon vor einigen Jahren mit dem Ausbau der Logistik begonnen. Dank dem WLS, dem weltweiten Weihnachtsmann-Liefer-Service, konnten wir ja einige Pack-Elfen in die Abteilung E-Mail Bearbeitung versetzen.“

"Und die Pleite vom letzten Jahr wird es dieses Mal wohl auch nicht mehr geben, obwohl Rudolf extrem sauer war, doch mittlerweile hat er sich in die Rentiere vom Knecht Ruprecht verguckt."

Ja, das war was … letztes Jahr … dachte der Weihnachtsmann nach den Ausführungen seiner Frau so bei sich. Es war noch im Sommer, als er mit seinem Rentierschlitten mal einen kleinen Ausflug zur jährlichen Märchentagung machen wollte. Auf dem Hinweg war noch alles in Ordnung, der Schlitten parierte, die Rentiere flogen nur so über den Himmel und es tat gut, mal wieder richtig heizen zu dürfen.

(Dazu muss der geneigte Leser wissen, das im Jahre 2000 das oberste Märchenkomitee die Höchstgeschwindigkeit auf 500 km/h begrenzt hatte, nachdem auf dem Heimweg von der Walpurgisnacht einige Hexen eine Massenkarambolage verursacht hatten. Ursächlich war hier der schwarze Lackmantel einer Hexe, der sich am Absatz ihrer High-Heel-Stiefel verheddert hatte. So kam sie ins Trudeln und raste volle Kanne in zwei weitere Hexen rein, die laut quasselnd im Schneckentempo dahinflogen. Der Hexenmeister, immerhin schon 1593 Jahre alt, den sie dann vom Gehbesen schubsten, brach sich sämtliche Knochen und legte Beschwerde beim Komitee ein. Anm. d. Autors).

Nur während der Märchentagung fanden nebenbei auch einige Wettrennen statt, also musste das Komitee hier eine Sondererlaubnis erteilen. Auch die alljährlichen Märchentagungswettrennen mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung zu belegen, wäre also sehr unklug gewesen und das Komitee hätte sich zu großen Zorn aufgehalst.

Nachdem sich der Weihnachtsmann zusammen mit Santa Claus, Knecht Ruprecht und dem Nikolaus in Onkel Tom’s Hütte mit dessen Spezial-Met so richtig die Birne zugeknallt hatte, schnappten sie sich jeder einen Bedienungs-Engel, wickelten sie jeweils in 50m Bondageseil ein und banden sie als Galionsfigur vorne auf ihre Schlitten. Der Protest wurde ganz schnell mit einem aufpumpbaren Ballknebel erstickt. Brüllendes Gelächter brach aus, als Knecht Ruprecht seinen "Galionsengel" mit nacktem Hintern auf einen dicken Phallus pflanzte, den er immer vorne am Schlitten montiert hatte. Eigentlich sollte das Wettrennen dann in die Geschichte eingehen, aber als auf dem Rückweg des Rundkurses - der seinen Wendepunkt am Nordpol hat (Anm. des Autors: der Staub der bei der Kurvenfahrt aufgewirbelt wird, ist das allseits bekannte Nordlicht!) - X-Man’s Schlitten so dermaßen langsam wurde, das er weit abgeschlagen letzter wurde, rastete er total aus. Er hatte noch nie verloren!

Der X-Man versuchte danach alle möglichen Tricks, um seinen Schlitten zu tunen. Besonders teuer war der Komplettüberzug aus rotem Latex, um die Aerodynamik zu verbessern. Auch alle Rentiere bekamen einen Ganzkörperanzug aus Latex, braun eingefärbt natürlich.

Im Nachhinein stellte sich dann aber heraus, dass zwei seiner Rentierweibchen schwanger waren. Und das auch noch von Rudolf, dem rotnasigen Leitrentier. Die Niederkunft war nun genau zur Weihnachtszeit. Auf der einen Seite freute sich der Weihnachtsmann natürlich, wieder etwas "Frischfleisch" in seiner Herde zu haben, aber erst mal fielen zwei Tiere aus und zur Weihnachtszeit Ersatz zu bekommen war extrem schwer.

Die rettende Idee hatte dann aber die Frau des Weihnachtsmannes, die nämlich vorschlug, den Rentierweibchen einen Keuschheitsgürtel zu verpassen. Sie trug nämlich selber einen und wurde von den Rentierweibchen immer so hochnäsig lächelnd angeschaut. Also zog der Weihnachtsmann los und besuchte Gimli, den Schmiedemeister der Zwerge und ließ sich acht Rentierkeuschheitsgürtel anfertigen.

Das war ein Aufruhr, als er damit in den Stall kam! Er musste extra seine Frau dazuholen und die Rentiere erst fesseln und knebeln, bevor er ihnen die Keuschheitsgürtel anlegen konnte. Es hatte sich aber gelohnt. Dieses Weihnachten waren alle Rentiere fit und hatten sich auch mittlerweile an die Latexanzüge gewöhnt. Damit würde er es schaffen, innerhalb von 25 Stunden (eine Stunde Reserve wegen dem Überschreiten der Datumsgrenze) die gesamte Welt zu umfliegen und alle Kinder mit Geschenken zu beliefern.

Das Dumme an der Geschichte war, das Rudolf nun nicht mehr zum Zuge kam und nun im Stall von Knecht Ruprecht wilderte. Dieser wiederum hatte zum Glück noch nichts bemerkt, sonst würde es Rudolf ziemlich dreckig ergehen. Ruprecht heißt nicht umsonst Knecht Ruprecht und ist der Sadist schlechthin. Er war ja noch schlimmer als die Knusperhexe.

Bei dem Thema Knusperhexe fiel dem Weihnachtsmann ein, dass er dringend bei ihr vorbeischauen und sie ermahnen musste, nicht wieder so viel "Aggressivum" in die Knusperhäuschen zu mischen, die für den Nahen Osten bestimmt waren. Bei der Gelegenheit konnte er auch gleich nachsehen, wie es ihren beiden Lieblingssklaven Hänsel und Gretel ging.

Gesagt, getan, flugs die Rentiere angespannt und los ging’s. Er freute sich, dass diese neuen Zügel so angenehm waren, das Leder gut in der Hand lag und mit der kleinen handlichen Pumpe konnte er ganz schnell die Knebel der Rentiertrensen aufblasen. Dann war zumindest Ruhe und er konnte die Fahrt genießen. Vielleicht sollte er sich auch so einen Phallus vorne auf den Schlitten montieren, so als Abschreckung für diejenigen Rentiere, die mal aus der Reihe tanzten.

Die Knusperhexe hieß nur so, weil sie halt in einem Knusperhäuschen wohnte und diese auch in Miniaturformat produzierte. Seit der weltweite Bedarf an Knusperhäuschen immer größer wurde, hat sie es einfach nicht mehr alleine geschafft und war froh, dass eines Tages zwei junge Gören vor ihrer Tür standen und völlig durchnässt vom Regen Einlass begehrten.

Eigentlich war die Knusperhexe eine wunderschöne Frau mit einer atemberaubenden Figur. Diese betonte sie sehr gerne durch tailliert geschnittene Kleider aus Latex oder Leder. An dem Abend, wo sie Hänsel und Gretel die Tür öffnete, hatte sie gerade ein Lackkleid an, mit langen Ärmeln und so lang, dass der Saum ihre schwarzen Lack-Overknees mit 14cm-Stilettoabsatz verdeckte. Der Kragen war hochgestellt und umrahmte ihre blonde Löwenmähne. Unter dem Kleid trug sie ein Korsett, welches ihre Taille auf 42 cm Umfang schnürte. Ja, sie hatte die schmalste Taille weit und breit. Die einzigen, die es mit ihr aufnehmen konnten, waren vielleicht Schneeflittchen und deren Tante Orgasmica, aber das ist eine andere Geschichte.

Als erstes fielen Hänsel die Augen aus, als er die schöne Knusperhexe sah, wofür er sich gleich eine Kopfnuss von Gretel einfing. Schnell merkte die Knusperhexe, dass Hänsel recht devot war und da sie unbedingt Hilfe benötigte, gewährte sie den beiden zunächst Unterschlupf. Schon in der ersten Nacht tauchte Hänsel plötzlich im Schlafzimmer der Knusperhexe auf, doch diese wäre keine Hexe, hätte sie es nicht schon geahnt und Vorsorgemaßnahmen getroffen. Kaum hatte sich Hänsel dem Bett der schlafenden Knusperhexe genähert, blieb er wie verzaubert stehen. Sie schlief in einem Latexcatsuit aus weißem Latex und einem weißen Latexkorsett. Ihr blondes wallendes Haar verteilte sich elegant auf dem Kopfkissen. Ihre beiden großen Brüste hoben und senkten sich bei jedem ihrer Atemzüge, die so ruhig schienen, als ob sie schlafe. Doch kaum beugte sich Hänsel über sie, öffnete sich eine kleine Luke im Boden und ein Netz schnellte heraus, schloss Hänsel ein und zog ihn in die Höhe, so dass er mit den Füßen den Halt verlor und nun zappelte wie ein Fisch.

Was dann kam, war zunächst überraschend und unangenehm für Hänsel und Gretel, aber – deren beider Leidenschaften in Betracht ziehend – doch noch ganz in Ordnung. Die Knusperhexe rief nach Gretel und zeigte ihr den im Netz zappelnden Hänsel, der nach allerlei Ausflüchten suchte, doch Gretel war sofort klar, was Hänsel vorgehabt hatte und freute sich, ihm mal wieder zusammen mit einer anderen dominanten Dame die Regeln lehren zu können.

Doch da hatte sich Gretel getäuscht, denn Lady Knuspertaille – wie sie im Freundeskreis genannt wurde – duldete keinerlei weibliche Konkurrenz um sich. Gretel wusste gar nicht, wie ihr geschah, da hatte sie auch schon ein Halsband umgelegt bekommen, welches mit einem lauten Klacken einrastete. Gerade nahm sie ihre Hände nach oben, um das Halsband zu fühlen, und drehte sich dabei zur hinter ihr stehenden Knusperhexe um, als diese ihr auch noch zwei Handgelenksmanschetten umlegte und diese ebenfalls einrasten ließ.

Die kurze Kette dazwischen verhinderte jedwede Gegenwehr und damit sie endlich Ruhe gab, wurde Gretel noch ein Knebel in den Mund geschoben, hinter dem Kopf festgezurrt und vorne mit einer festen Stange an den Handgelenksmanschetten befestigt. Hänsel sagte eh nichts mehr, ihm gefiel es, seine Gretel auch mal in einer auswegslosen Situation gefesselt zu sehen. Gretel nahm nach kurzem Rumgehampel auf der Bettkante Platz und beide mussten sich nun die Standpauke der Knusperhexe anhören.

Von wegen, sie hintergehen zu wollen und nachts in ihr Schlafzimmer zu schleichen. Wer weiß, was Hänsel vorhatte. Sie habe den beiden schließlich Unterschlupf gewährt und so weiter. Am Ende des Liedes offenbarte die Knusperhexe den beiden, dass sie bleiben "dürften", aber nur als ihre Sklaven. Sie würden Unterkunft und Essen bekommen und was am wichtigsten war: sie würde die Beiden nicht an Knecht Ruprecht ausliefern! Alleine das reichte Hänsel und Gretel schon aus, für immer der Knusperhexe zu Diensten zu sein.

Tja, das war vor 143 Jahren und mittlerweile fühlten sich Hänsel und Gretel sehr wohl bei ihrer "Lady Knuspertaille". Da die Knusperhexe schmale Taillen liebte, mussten Hänsel und Gretel wohl oder übel ständig geschnürt leben. Zwar nicht so extrem wie die Knusperhexe selber, aber doch schon erheblich. Und damit Hänsel sein "Anhängsel" auch im Griff hatte, verpasste sie ihm einfach ein Prinz Albert Piercing, verband dieses mit einer goldenen Kette und zog die Kette zwischen Hänsels Pobacken nach hinten und befestigte das andere Ende der Kette hinten an seinem Korsett. Dort war es mit einem kleinen Vorhängeschloss gesichert, so dass Hänsel sich auch nicht alleine befreien konnte.

Gerade waren alle drei dabei, wieder eine Europalette mit Knusperhäuschen zu verpacken, da traf auch schon der Weihnachtsmann ein. Mit viel Getöse und Gebimmel bremste er seinen Schlitten gekonnt genau so ab, dass er quer in der Parklücke direkt vor Knuspertailles Häuschen zum Stehen kam.

"Ho, Ho, Ho meine liebe Knuspertaille" rief der Weihnachtsmann, als sie ihm die Tür öffnete. "Du sieht ja wieder hinreißend aus in deinem Lackkleid, und – zeig mal Deine Schühchen", sagte er und griff unter den Saum ihres Kleides um die schwarzen Plateausandaletten mit locker 20cm Absatz und 8cm Plateau zu betrachten.

"Schicke Teile hast Du da an, ich glaube, auf meinen Wunschzettel stehen auch etliche davon drauf. Das erinnert mich daran, dass ich ja noch zu den Schneider-Brüdern muss, die ganzen High-Heels abholen. Dieses Jahr wurden wirklich sehr viele hohe Absätze bestellt. Wahrscheinlich werden die auf der Erde jetzt endlich mal beliebter und auch öffentlichkeitstauglich. Wie geht es denn deinen beiden Sklaven? Ah, ich sehe schon, prächtig, prächtig." Gretel kam freudestrahlend auf den Weihnachtsmann zugelaufen, umarmte ihn ganz lieb und er streichelte ihr zärtlich über den Kopf. "Schön, dich mal wieder zu sehen Weihnachtsmann" grinste Gretel ihn an "wann gehen wir mal wieder zusammen aus?"

Es war zwar lieb gemeint und alle hatten ein sehr herzliches Verhältnis zueinander, aber was zu weit ging, ging zu weit und Gretel fing sich gleich eine Ohrfeige von Knuspertaille ein. Lachend sagte sie nur "Untersteh dich, meinen lieben Freund, den Weihnachtsmann, zu verführen. Dafür schläfst du heute komplett in Latex gehüllt und am Andreaskreuz angebunden!"

"Aber, ich meinte es doch..."
"Ruhe, für die Widerrede bekommst Du auch noch einen Knebel verpasst!" (Als ob Gretel es nicht extra darauf angelegt hätte – aber genau das wusste die Knusperhexe ja und tat Gretel ja nur einen Gefallen).
"Hey, Hänsel" rief der Weihnachtsmann "naschst Du auch nicht zuviel von dem süßen Krams?"
"Nee, wie sollte ich, Knuspertaille schnürt unsere Korsetts immer so eng, da passt dann eh nichts mehr rein!"
"Sehr gut, dann bist Du doch sicher fit genug, mir beim Aufladen zu helfen?"
"Ja klar, Du parkst wenigstens immer direkt vor der Tür. Knecht Ruprecht hat seinen Schlitten immer noch nicht im Griff, neulich hätte er fast die halbe Veranda mitgenommen beim Einparken. Ich hab’ ihm gesagt, er solle mal seine Rentiere durchwechseln, da habe ich mir nur ein paar nette Striemen von seiner Rute eingefangen. Ich hatte nicht bedacht, dass ihm dieses Jahr dein Rudolf sein ganzes Rudel durcheinander gebracht hat, als eines seiner Rentiere schwanger wurde."
"Hihi, das Problem kenn’ ich, hatte ich letztes Jahr, aber sieh nur, ich habe meinen Rentieren Keuschheitsgürtel verpasst und nun ist Ruhe."

"Das ist eine gute Idee, die könnte ich auch mal gut für meine beiden Sklaven gebrauchen. Wo hast Du die machen lassen?" fragte die Knusperhexe. "Bei Gimli, dem Zwerg, der macht die besten Keuschheitsgürtel weit und breit. Ich muss gleich auch noch bei ihm rein sehen, da kann ich ihm ja gleich sagen, er solle mal bei dir vorbeischauen und Maß nehmen."

Besonders Gretel guckte ziemlich dumm aus der Wäsche, denn die Knusperhexe machte mit solchen Sachen keinen Spaß. Hänsel war ja leider schon gehandicapt, aber sie konnte nach wie vor an sich rumspielen und Hänsels Zunge war auch ganz produktiv. Aber mit einem Keuschheitsgürtel war wohl endgültig Schluss mit den kleinen Quickies.

Das Aufladen der ganzen Paletten ging recht schnell und der Weihnachtsmann machte sich dann sofort auf den Weg und ließ die Knusperhexe mit Hänsel und Gretel in einer Staubwolke zurück. Davon war Knuspertaille gar nicht begeistert und ließ sich die schönen Plateauheels erst mal von Hänsel und Gretel wieder sauber lecken.

Unterwegs begegnete dem Weihnachtsmann eine kleine Gruppe Engelchen, die auf ihren weißen Einhörnern einen kleinen Ausritt machten. Genau sehen konnte er es zwar nicht, aber warum sie so voller Freude jauchzten, konnte er zumindest erahnen, als er kurz sah, wie sich ein dicker Pflock mitten auf dem Sattel eines Engelchens zeigte, als dieses kurz den knackigen Hintern hochnahm, um sich neu zu positionieren.

Na, das wird noch ein Nachspiel haben, so kurz vor Weihnachten sollten die arbeiten und keine aufgeilenden Ausritte mehr machen, dachte sich der Weihnachtsmann. Zum Glück hatten sie ihn nicht gesehen und seine Standpauke würde sie dann aus heiterem Himmel treffen.

Aber er musste zugeben, mit ihren weißen Overknees und den silbernen Stilettoabsätzen sahen die Engelchen schon recht zum Anbeißen aus. Da kam ihm schon wieder die Idee, sich eines als Galionsengelchen auf die Spitze seines Schlittens zu pflanzen...

Nach kurzem Flug sah der Weihnachtsmann schon von weitem das Siebengebirge und das kleine Zwergenhäuschen davor. Hier gedachte er den ganzen Schmuck einzusammeln, den die Zwerge aus Rohstoffen wie Edelmetallen und Edelsteinen herstellten, welche sie aus den Bergen holten. Besonders gefragt waren dieses Jahr kleine Schmuckheels. Ob als Kettenanhänger oder als Miniatur. Die Zwerge hatten auf Bitten von Schneeflittchen extra eine große Tiefgarage angelegt, damit der Weihnachtsmann und speziell Knecht Ruprecht nicht immer den von ihr so liebevoll angelegten Vorgarten platt walzten, wenn sie mit ihren dicken Schlitten vorfuhren.

Mit seiner dicken Wampe drückte sich unser Weihnachtsmann durch die Tür des Aufzuges und fuhr nach oben, wo er direkt in der Eingangshalle vom Zwergenhäuschen ankam. Nach einem kleinen "Ting", welches die Ankunft des Fahrstuhles ankündigte, ging die Tür auf und er wurde auch sogleich von Schneeflittchen herzlich empfangen.

Sie trug lediglich ein weißes Tüllkleidchen mit Stretch, welches sich an ihre atemberaubend schlanke Figur anschmiegte, so dass man wirklich alles durchsehen konnte. Besonders das weiße Korsett, welches ihr die schmalste Taille im ganzen Märchenreich und auf Erden verpasste. Eine echte Wespentaille von sage und schreibe 25cm! Dazu trug sie heute klassische Pumps mit 14cm Absatz ganz aus Acryl. So dass sie fast aussahen, als wären sie aus Glas.

Schneeflittchen hatte eine kleine Odyssee hinter sich, denn als sie bemerkte, dass ihre Tante Orgasmica – die übrigens den gleichen Taillenumfang wie die Knusperhexe hatte – auf Schneeflittchens Taille neidisch war, machte sich dieses lieber aus dem Staub. Doch als die Tante ihren Zauberspiegel befragte, wer im Land die schmalste Taille hätte, antwortete dieser wahrheitsgemäß: "Die schmalste Taille im Lande habt ihr und die Knusperhexe, doch Schneeflittchen hinter den sieben Bergen bei den sieben Zwergen hat eine noch viel schmalere Taille als ihr! Und *räusper* die größeren Titten hat sie auch!"

Da wurde Tante Orgasmica so was von böse auf den Spiegel, dass sie ihn zerdepperte. (Die kleinen Scherben werden übrigens auf der Erde als Außenspiegel für amerikanische Autos verwendet. Deshalb steht da auch immer drauf "Objects in the rear view mirror may appear closer than they are". Anm. d. Autors und Mistress Val)

Die Tante sprach natürlich auch einen Fluch aus, der Schneeflittchen in einen tausendjährigen Schlaf versetzen sollte, wenn sie sich an einem spitzen Metallabsatz pieksen würde, so dass ein Blutstropfen hervorquoll und auf den Boden tropfte. Das passierte dann auch ziemlich schnell, denn Schneeflittchen war bekannt dafür, dass sie hauptsächlich extrem spitze Metallabsätze trug. Die meisten aus ihrem Schuhschrank – der im übrigen an die 1500 verschiedenen Paare beinhaltete - hatten einen maximalen Absatzdurchmesser von 1mm² .

Irgendwann blieb sie halt mal mit dem Absatz zwischen zwei Gehwegplatten hängen, zupfte den Schuh wieder heraus und piekste sich an einem Metalldorn, der etwas abstand, und – schwups – fiel sie in den Schlaf. Den Rest der Geschichte kennt ihr, aber der Prinz, der sie wach küsste, war das totale Weichei und hatte nichts für High-Heels übrig. Er stand eher auf klobige Reiterstiefel. Dass dies nicht lange gut gehen würde, hatten beide glücklicherweise recht früh erkannt und sie trennten sich in beiderseitigem Einverständnis, wobei Schneeflittchen selbstverständlich die Hälfte seines Vermögens und seiner Ländereien überschrieben bekam.

Damit sie nicht wieder von den ganzen Verehrern behelligt wurde, blieb Schneeflittchen bei den Zwergen und entwarf eine eigene Schmuckkollektion mit Kristallen, die sie Schweizkovski nannte. (Wie sie auf den schwachsinnigen Namen gekommen ist, weiß keine Sau, wahrscheinlich, weil ihr UrUrUrUrgroßvater in der Schweiz lebte und sie das irgendwie mit Bergen und Kristall verband. Anm. d. Autors).

"Sei gegrüßt, Schneeflittchen, mein kleines Zuckerpüppchen. Richtig sexy siehst Du heute aus."
"Hallo Weihnachtsmann. Schön, dich zu sehen. Ja, ich habe mich heute mal etwas freizügiger angezogen, denn Schlafmütze hat heute Geburtstag und wenn er mit den anderen sechs aus dem Bergwerk kommt, dann wird krass fett gefeiert. Mann, das gibt bestimmt wieder eine dicke Orgie und da sie mir eh immer die Kleider ruck zuck vom Leib reißen, dachte ich, ziehe ich gleich weniger an."
"Wie weit seid ihr mit deiner neuen Kollektion? Ich habe schon eine ganze Reihe Bestellungen darauf."
"Oh, sehr gut, schau mal, wir haben jetzt sogar kleine Miniatur-Pumps und als Anhänger gibt’s die auch. Gerade eben habe ich noch einen kleinen Miniaturstiefel entworfen. Schau mal."
"Seeeehr schön" brummte der Weihnachtsmann "das muss man dir lassen, Schneeflittchen, in Sachen Schmuckdesign bist du die beste Wahl, die das Märchenland je haben konnte. Wo du mir gerade diesen Mini-Schuh zeigst, fällt mir ein, ich muss gleich noch zum immergeilen Schneiderlein und seinem Bruder, dem pedophilen Schuster." (pedes = lateinisch, Fuß, nicht zu verwechseln mit pädophil! Anm. d. Autors).

"Oh ja, Pedicus hat mir neulich auch diese tollen Acrylpumps entworfen, sehen echt hinreißend aus, oder?"
"Ja, ja mein kleines Schneeflittchen. Dass du die schmalste Taille und den größten Busen auf Erden und im Märchenland hast, wissen ja mittlerweile alle, avanciere aber bitte nicht auch noch zur Miss High-Heel. Da sehe ich doch schon wieder deine Tante Orgasmica wettern. Die trainiert nämlich gerade, auf Balletts zu gehen. Meiner Meinung nach macht sie das ganz gut, mittlerweile trägt sie die schon 24 Stunden."

"Nee, lass mal. Auf Balletts habe ich keine Lust. Lieber ein schöner, spitzer Absatz dran. Der darf dann auch gerne seine 18cm haben."
"Hilfst du mir mal schnell die Kartons aufladen? Ich muss weiter."

Und wenn ihr lieben Leser jetzt meint, die Geschichte vom tapferen Schneiderlein schon zu kennen, habt ihr euch ganz schön geschnitten. Das ist nämlich nur die prüde Light-Version! In Wirklichkeit hatte das immergeile Schneiderlein seinen Namen schon immer getragen, da es sich schon im Kindesalter an die Engelchen ranmachte. Da es nicht durfte, ließ es seinen Drang dann an Puppen aus. Daher kommen auch die ganzen Gummipuppen der auch auf der Erde bekannten Erotikhäuser.

Zu seinem 20. Geburtstag heckte es dann eine ganz fiese Taktik aus. Die Engelchen waren sehr schwer zu kriegen und waren eigentlich nur den "Großen" vorbehalten, wie dem Weihnachtsmann, Knecht Ruprecht, Nikolaus, Neptun, Zeus und so weiter. Also tat es, was es am besten konnte: Schneidern. Und zwar nähte es tagelang an sieben Einhörnern aus Stoff, die täuschend echt aussahen. Sein Bruder, der pedophile Schuster half ihm, sieben wunderschöne Overkneestiefel zu fertigen, die schon auf den Einhornmodellen befestigt waren. Als nun die sieben Engelchen zur Geburtstagsparty kamen und auch einige Gläschen Champagner intus hatten, holten die Brüder die Einhornattrappen aus dem Nebenzimmer.

Sofort jauchzten und frohlockten die Engelchen und schwangen sich auf die Rücken der Einhörner. Begeistert von den schon gleich vorhandenen Overknees, schlüpften sie sofort hinein. Engelchen bekamen ihre Stiefel nämlich erst zum 21. Geburtstag, wenn sie also offiziell erwachsen wurden. Pech für die sieben Süßen, dass der pedophile Schuster und sein Bruder nur noch an einem kleinen Riemen an den Schäften in Höhe der Fußknöchel ziehen mussten und schon kamen die Engelchen nicht mehr von alleine raus.

Noch hatten sie nichts bemerkt und als sie nun den Tipp bekamen, die so harten und steifen Tiere müssten ganz vorne an der Trense festgehalten werden, beugten sich alle sieben gaaaaanz weit nach vorne und hoben so ihre knackigen Hintern in die Höhe. Das pedophile Schusterlein hatte auch an den Trensen eine Fesselvorrichtung angebracht, so dass die sieben Engelchen nun in dieser vornüber gebückten Haltung festsaßen. Nun schoben die beiden Brüder die auf den Einhörnern festgeschnallten Engelchen in einen Kreis, stellten sich selbst in die Mitte und schoben den Engelchen die knappen Kleidchen über den nackten Po (Engelchen tragen nie Unterwäsche! Anm. d. Autors).

Und dann begann die Party erst richtig. Ist ja wohl klar, was das immergeile Schneiderlein und das pedophile Schusterlein dann mit den gefesselten Engelchen anstellten! Sieben auf einen Streich! Da kommt der Spruch her und nirgendwo anders! (Die Engelchen stehen auf solche Spielchen, nicht umsonst montieren sie sich die dicken Pimmel auf ihre Reitsättel und es gehen 80% aller Bestellungen an Dildos, Vibrationseiern und solcherlei Dinge adressiert an "Wolke 7", wo die Engelchen wohnen. Anm. d. Autors).

Die beiden versauten Brüder warteten schon auf den Weihnachtsmann, als er durch die Tür polterte.
"Hey, Alder, konkret krasser Schlittn', so mit dem krass roten Latex dran, ey!"
"Schon gut ihr beiden Holzköpfe, habt ihr die Spezialanfertigung schon da? Die möchte ich heute mitnehmen, muss ja auch noch alles verpackt werden."
"Na logn´ Dicker, guckst du hier. Ist krass Schuhgröße 26 mit 8cm High-Heel dran. Aus fett tiefschwarz Lack mit Perleffekt."
"Und ich hab´ hier die voll genial Korsett mit 15cm Taille und Dolby-Surround Boxen!"
"Mann, habt ihr euch im letzten Jahr nur das Gehirn rausgevögelt? Was soll ich mit einem Korsett mit Dolby-Surround-Boxen? Kann mir das mal einer sagen?" brüllte der Weihnachtsmann, dem das nun wirklich zu weit ging.
"Äh ja, also nee, dachten nur, hast du gleich passend Musik, wenn man Frau auf 15cm schnürt und die dann so quietschen tut."
"Die Pumps und das Korsett sind der sehnlichste Wunsch von Claudia. Die ist erst 18 Jahre alt und ihre Eltern wollten ihr weder Heels noch Korsett kaufen. Aber nachdem ich einen herzerweichenden Brief über 50 Seiten erhalten habe – handgeschrieben, mit ganz vielen Tränentropfen drauf – da musste ich meine beiden Spezialisten ransetzen. Euch. Also bau die Boxen ab und zwar schnell!"

Gesagt, getan, das immergeile Schneiderlein machte sich an die Arbeit und währenddessen verluden der Weihnachtsmann und der pedophile Schuster um die 1000 Korsetts und an die 30.000 Paar High-Heels, Stiefel, Pumps, Plateaus, alles was das Herz begehrte. Dies war nur ein kleiner Teil der Lieferungen. Der Rest war entweder schon in der Verpackungsfabrik oder noch in der Fertigung.

Auf dem Rückweg nach Hause flog der Weihnachtsmann noch schnell bei Santa Claus vorbei, um mit ihm den Zeitplan für die Auslieferungen durchzugehen. Wenn alles gut ging, dann konnte er mit Santa, dem Nikolaus, Knecht Ruprecht und einer gewissen Anzahl Engelchen einige Auslieferungen persönlich erledigen. Einen weiteren Teil übernahm der WLS. Dahinter steckten einige Engelchen und der so hochgeschätzte Schrotti, der mithilfe seiner Beamtechnologie und der per EDV gesteuerten "Auslieferung" das Gros der Geschenke rechtzeitig unter den Weihnachtsbaum schickt. Natürlich sind da immer noch einige Eltern, die es sich dann nicht nehmen lassen, selber Geschenke zu kaufen, extra zu verpacken und schnell noch unter den Baum zu schieben.

Glücklicherweise brauchen die Nordamerikaner die Geschenke erst am Morgen des ersten Weihnachtstages und wegen Überschreitung der Datumsgrenze kriegen die Jungs auch noch eine Stunde mehr "Luft", aber wie jedes Jahr geht bestimmt irgendetwas schief.

Wie z.B. im letzten Jahr, als das Engelchen Gini gerade ein großes Paket unter den Baum von Ingeborg und Harry schieben wollte. Da entdeckte es doch tatsächlich einen noch nicht eingepackten Karton und so neugierig wie Gini war, guckte sie natürlich auch rein. Ein Paar wunderschöne Overknees aus Leder, ganz in weiß, mit einem leichten Plateau von 3cm und einem Metall-Stiletto-Absatz von 17cm kamen zum Vorschein. Schnell schaute sich Gini um, ob auch niemand etwas bemerkt, zog sich die eigenen Stiefel aus (sie trug während der Arbeit nur moderate 10 cm Absätze mit kniehohen Schäften) und schlüpfte in die herrlichen Overknees, die eigentlich ja für Ingeborg bestimmt waren. Gini war so am Schwärmen, das sie total die Zeit vergaß, im Wohnzimmer hin- und herging, wobei die Absätze mörderisch laut auf den Fliesen klackerten. Als sie die Stiefel dann irgendwann wieder ausziehen wollte, passierte es. Der Reißverschluss verhakte sich schon ziemlich weit oben und Gini kam einfach nicht mehr alleine aus den Stiefeln raus.

Das wäre ja weiter nicht schlimm, sie hätte ja auch einfach mit den Dingern abhauen können, nur kam gerade, als sie am Boden saß, Harry ins Wohnzimmer! Die Haustür hatte Gini gar nicht gehört. Nun ja, was soll man weiter erzählen? Ingeborg war noch nicht zu Hause, ein wunderschönes Engelchen in weißen Overknees und einem kurzen weißen Kleidchen, welches gerade mal die Brust bedeckte und Gini’s pralle Brüste eher noch betonte als verdeckte, da war es um Harry geschehen. Er packte sich Gini, schleifte sie ins Schlafzimmer. Tja und hätte Santa Claus nicht bemerkt, dass auf Geschenkroute 66 ein enormer Auslieferungsrückstand aufgelaufen war, dann würden die beiden sich wohl heute immer noch vergnügen. So holte er das Engelchen gerade noch pünktlich im Sturzflug da raus.

Gini bekam aber richtig Ärger. Zuerst verpasste ihr Knecht Ruprecht einige sehr schöne rote Striemen auf ihren schneeweißen Hintern, die zwei Monate später immer noch zu sehen waren. Und ihr dürft raten, wer – da sie ja nirgendwo mehr richtig sitzen konnte – zwei Monate lang die Galionsfigur auf Knecht Ruprechts Schlitten war! Seitdem wird Gini jedes Jahr zu Weihnachten in einen Keuschheitsgürtel gesteckt und ihre High-Heels werden ihr an die Füße geschlossen, damit sie weder fremde Geschenke anprobieren noch sich zwischenzeitlich unerlaubt vergnügen kann.

Mittlerweile war der Weihnachtsmann auch wieder zu Hause angekommen und seine Frau erwartete ihn schon in einem bezaubernden, sehr eng geschnittenen, silbernen Kleid. Mit einem Dekollete, welches vorne so tief ging, das schon fast ihr Lustdreieck zu sehen war und hinten die erste Andeutung ihrer knackigen Pobacken herausschaute.

Der Saum fiel gerade eben auf die Schuhe, ein Paar Riemchen-Sandaletten mit 5cm Plateau und 17cm Absatz. Ebenfalls in Silber. Die zarte Schnürung der Riemchen ging das gesamte Bein hinauf, bis in ihr wärmstes Geheimnis. X-Man konnte alles wunderbar sehen, denn die seitlichen Schlitze des Kleides gingen ebenfalls bis zur Hüfte hinauf. War ja klar, dass X-Man dann den leckeren Braten links liegen ließ und sich mit seiner Frau sofort ins Schlafzimmer verzog.

Und wenn da nicht noch Weihnachten gewesen wäre, hätten die beiden ihr neues Ikea-Metallbett bestimmt auch noch kaputt bekommen.

Frohe Weihnachten.

© smrick

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