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Volker Schmidt

26135 Oldenburg (Oldenburg)

Aktuelles von Volker Schmidt

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Mi, 18. September
09/2024
Ein brandheißer Liebes-Tipp vom ollen Eulerich:

Wenn ihr mal wirklich wissen wollt, wie es eigentlich um eure eigene Liebesbeziehung aussieht, was vollkommen klar ist, und was möglicherweise vielleicht auch noch nicht so ganz bis zuende besprochen wurde, plant einfach mal zusammen einen öffentlichen Vortrag über eben jenes Thema...!

Das wird euch sehr wahrscheinlich in vielerlei Weise die Augen sehr weit öffnen...

😳😬😉

Britta und ich sind am Montag dran... Und akut gerade mittendrin in Vorbereitungen und immer wieder überaus spannenden Reflexionen...

Ich sag euch, Kinners:

Langweilig ist was anderes...

Aber langweilig hatte ich ja auch nie gebucht...

💜💙💚💛🧡❤️

Quizfrage:

Aus welchem mindestens regional namhaften Baum schaue ich hier gerade fröhlich heraus...?

Ratet mal los...!

💜💙💚💛🧡*herz*

Für alle, die mit dabei sein wollen, ist hier der Link zu unserem Talk...

➡️ CRUSHED - Verdammt, verliebt...! Was nun...?

💜💙💚💛🧡*herz*

Für eure Freund:innen da draußen:

30 Tage Premium zur Probe über den Code BRITTAJOYCLUB oder
VOLKERJOYCLUB...!

💜💙💚💛🧡*herz*

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Mo, 16. September
Volker Schmidt
hat sich zu einer Veranstaltung angemeldet
Traumaheilung in offenen Beziehungen

Traumaheilung in offenen Beziehungen

  • Montag, 16 September 2024 - ab 20:00 Deine Zeit
  • Deutschland

Offene Beziehungen sind im Trend, aber was passiert, wenn Theorie und Praxis aufeinandertreffen? In unserem Livestream-Event plaudern Kaiya Magdalena…

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Sa, 14. September
Vielleicht bist du gar nicht wertlos...

Vielleicht hat einfach nur noch niemand deinen Wert erkannt...

Eine geile Story über die Bedeutung von Dingen... Die vielleicht auch ein kleines bisschen zu tun hat mir mir oder dir...

➡️ https://www.derstandard.de/story/3000000236484/rekord-bernstein-diente-einer-alten-frau-in-rumaenien-jahrelang-als-tuerstopper


💜💙💚💛🧡*herz*

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13. September
09/2024
Mein Interims-Büro im Süden...

Gerade denke ich an die Gespräche meiner letzten Tage und stelle mal wieder staunend fest, wie vielfältig mein Beruf doch ist...

Manchmal geht es darum, Menschen dabei zu unterstützen, sich selbst oder einander tiefer zu verstehen...

Manchmal geht es darum, Menschen stark (und bestenfalls geschmeidig) zu machen für die Begegnung mit ihren tiefsten Ängsten...

Manchmal geht es darum, neue Wege oder neue Worte zu finden...

Manchmal geht es darum, alte Schwüre aufzudecken und aus der Welt zu räumen...

Manchmal geht es darum, verborgene Schätze zu heben...

Manchmal geht es darum, überkommenen Selbstkonzepte in Frage zu stellen...

Manchmal geht es darum, Rebellionen anzuzetteln...

Manchmal geht es darum, Hoffnungen sanft (oder auch unsanft) einzuschläfern...

Manchmal geht es darum, Menschen Zugang zu geben zu ihrer eigenen Scham, zu Reue oder zu Stolz...

Manchmal geht es darum, innere Kinder auf den Schoß, in den Arm oder an die Hand zu nehmen...

Manchmal geht es darum, innere Anteile aus ihrer Verbannung oder ihrem Gefängnis zu befreien und als Teile der Gemeinschaft willkommen zu heißen...

Manchmal geht es darum, innere Könige oder Königinnen zu entdecken und auf ihren Thron zu heben...

Manchmal geht es um (Selbst-) Vergebung, manchmal um Bindung und manchmal um Grenzen...

Manchmal geht es um die (Selbst-) Liebe, manchmal um Sex und manchmal um den Job...

Manchmal geht es um die Beziehung zu den eigenen Kindern und manchmal um die zu den eigenen Eltern...

Manchmal geht es um monogame, manchmal um nichtmonogame Liebe und Lust...

Manchmal geht es darum, zu lernen, auf liebevolle, partnerschaftliche Weise zu verhandeln...

Manchmal geht es darum, zu erkennen, dass es nichts mehr zu verhandeln gibt...

Manchmal geht es um das große Ganze und manchmal um vermeintlich belanglose Details...

Immer aber geht es um das Innerste der Menschen, mit denen ich spreche...

Um ihre intimsten und persönlichsten Gedanken, Gefühle, Erfahrungen, Schmerzen, Grenzen, Sehnsüchte oder Träume...

Wer von euch liebt seinen oder ihren Job so sehr wie ich den meinen...?

Und warum genau tut ihr das...?

Erzählt doch mal...!

💜💙💚💛🧡*herz*

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11. September
09/2024
Oh...!

😳

Das war es wohl nun...

...

Neutraubling an der Donau...

Britta und ich bereiten in diesen Tagen unseren ersten gemeinsamen LiveStream für den JOYclub vor, in dem wir darüber sprechen werden, wie es ist, als Liebes-Coaches und Sex-Educators miteinander eine Liebesbeziehung zu führen...

Britta verschwindet kurz in der Küche, um sich einen Kombucha einzuschenken...

Sie kommt zurück, legt ihre Hände von der Seite an meinen Kopf und dreht mein Gesicht in ihre Richtung. Sie schaut mir einen Moment lang lächelnd in die Augen und flüstert dann:

Ach übrigens, Baby... Vielen Dank für dieses wunderschöne erste Jahr mit dir...!

Ich erstarre...

Schaue auf die Datumsanzeige unten rechts auf meinem Bildschirm und stelle fest:

Tatsächlich...!

Vorgestern vor genau einem Jahr sind wir uns zum allerersten Mal über den Weg gelaufen...

Damals noch ganz professionell distanziert... (Naja, was man unter SexEducators so unter "professioneller Distanz" versteht... 😉)

Dass wir uns an diesem Tage auch zum ersten Mal angefasst haben (zumindest ich sie...) hatte ich bei aller professionellen Distanz übrigens komplett vergessen...

Allerdings gibt es ein Beweisfoto...

Mit darauf: unsere geschätzten Kolleginnen Julia Wolff (@*********oach) aus Berlin und @********emer Cremer aus Hamburg...

Das war es nun also wohl...

Unser erstes Jahr...

Wow, das war bunt, das war abenteuerlich und das war immer wieder ganz schön intensiv...

Danke, Britta, für dieses auf vielerlei Weise zauberhafte und lebendige erste Jahr mit dir...!

(Ich liebe dich, Baby...!)

💜💙💚💛🧡*herz*

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10. September

gefällt ein Unternehmen
KristinaMarlen

KristinaMarlen

  • 10115 Berlin

Sexualität, Liebe und Beziehung sind ein magisches Dreieck, in dem die Energie frei fließen können muss. Menschen in ein sexuell erfülltes Leben zu…

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9. September
09/2024
Ach, du Schreck...!

Die letzten Tage waren so voll von selbst erlebten und über Bande erfahrenen Geschichten, illustren Abenteuern in Patchwork, einer Reise quer durch die Republik und einer Menge tiefer, sehr, sehr ehrlicher Gespräche über die Liebe und das Leben, über Sex, Geld, Kinder, Eltern oder Großeltern, über Mut und über Ängste, über gesunde oder ungesunde Aggression, über alte Wunden und über neu entstehende Möglichkeitsräume...

Mein heutiger Blick in den Kalender zeigte mir:

Es sind noch genau zwei Wochen bis zu Brittas und meinem ersten gemeinsamen LiveTalk über die Liebe zwischen (vermeintlichen) "Liebes-Profis"...

Was machen wir anders als die meisten Paare, denen wir begegnen...?

Wo hatten oder haben wir miteinander vielleicht einfach nur unverschämtes oder unverdientes Glück...?

Wie gehen wir damit um, wenn eine/r von uns die alten Wunden der oder des anderen berührt...?

Wie sprechen wir miteinander über unsere jeweilige und vor allem über unsere gemeinsame Sexualität...?

Und wie genau kommt es dazu, dass wir zwei uns (zumindest bislang) nach jedem überstandenen Konflikt und nach jeder überwundenen Krise einander näher und verbundener fühlen als je zuvor...?

Macht euch keine Illusionen:

Auch unser Miteinander ist alles andere als ein durchgehender Wellness-Spaziergang, sondern eine intensive Abenteuerreise mit allem, was dazu gehört...

Die ersten 300 für dieses kleine, intime Online-Event Anmeldungen sind schon bei uns eingegangen...

Vielleicht wäre dieser Talk ja auch was für euch...

In dem Fall schaut sehr gerne einfach mal hier rein, was wir an diesem Abend mit euch vorhaben...

➡️ CRUSHED - Verdammt, verliebt...! Was nun...?

💜💙💚💛🧡*herz*

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8. September
09/2024
Der Weg zur Selbstliebe ist kein Wellness-Spaziergang...

Sie ist die Basis und das Fundament ausnahmslos aller Beziehungen, die wir in unserem Leben führen: Unsere Beziehung zu uns selbst. Wenn wir uns selbst annehmen, mit allem, was wir sind, dann können wir auch anderen Menschen auf Augenhöhe begegnen. Je mehr wir aber innerlich davon überzeugt sind, dass das, was wir sind, nicht gut ist, nicht schön und nicht wertvoll, desto mehr fühlen wir uns gezwungen, unseren Mangel an Liebe zu uns selbst zu kompensieren durch die Achtung und Liebe anderer Menschen.

Und dann wird es in aller Regel ziemlich kompliziert. [...]

So beginnt ein kleiner Text über die Selbstliebe in meinem Blog...

Uns selbst wirklich anzunehmen mit allem, was wir sind, ist gar nicht so eine leichte Aufgabe... Schließlich haben Unzählige von uns bereits seit Kindestagen an die tiefe Überzeugung verinnerlicht, so, wie sie sind, eben nicht liebenswert, nicht wertvoll und nicht gut zu sein...

(Ich spreche hier nicht zuletzt aus ganz eigener vielfach schmerzhafter Erfahrung heraus...)

Wir suchen unser Leben lang händeringend nach Erfahrungen oder Menschen, die uns dabei helfen, diesen alten Schmerz der Minderwertigkeit und Unverbundenheit nicht spüren zu müssen...

Wir stürzen uns in die Arbeit oder andere Projekte, um uns irgendwie wertvoll oder doch zumindest nützlich zu fühlen; wir klammern uns an oberflächliche Vergnügungen (welcher Art auch immer), um unsere Einsamkeit zu verdrängen; oder zerren uns die abstrusesten Feinbilder heran, um unseren inneren Frust nach außen zu kanalisieren...

Und doch kommt der alte Schmerz immer und immer wieder in uns hoch...

Besonders bitter an dieser Geschichte: Je näher wir jemanden an uns heran oder sogar unter unsere Haut lassen, desto wahrscheinlicher reißen diese alten Wunden wieder auf und bringen uns nur allzu leicht (miteinander) in furchtbare emotionale Dramen...

Fortsetzung:

⬇️⬇️⬇️

Ich verstehe durchaus, warum viele, viele Menschen vor diesem Hintergrund auf den Gedanken kommen, es wäre besser, sich gar nicht erst auf diese Art von Tiefe miteinander einzulassen, sondern lieber von Situationship zu Situationship zu pendeln...

Ich persönlich kenne bis heute keinen Menschen, der mit dieser Art von Beziehungsmodell wirklich glücklich ist, aber dafür tut dieser Weg halt auch nicht so dolle weh... Wir bleiben zwar im Herzen unerfüllt, aber doch wenigstens zumindest vermeintlich unversehrt...

Nicht die Liebe ist es, die uns weh tut, sondern jene alten Wunden, die wir immer wieder ausblenden und vor der Welt und vor uns selbst zu verstecken versuchen... Genau dadurch nämlich verhindern wir, dass diese Wunden heilen können...

Die Liebe bringt das Potenzial zur Heilung, aber sie führt uns zuvor zwangsläufig mitten durch den Schmerz...

Wenn wir uns wirklich auf den Weg der Heilung machen wollen, dann bedeutet dies in meinen Augen zwingend, uns unseren alten Prägungen und emotionalen Wunden zu stellen... Um heilen zu können jedoch, müssen wir unseren Schmerz verstehen und ergründen... Und dafür, ob es uns gefällt oder nicht, müssen wir uns zunächst überhaupt erstmal erlauben, ihn zu spüren...

Dieser Gedanke macht vielen Menschen Angst... Er fordert uns heraus, uns mit uns selbst zu konfrontieren; und das vor allem mit jenen Facetten an uns, die wir bislang eben nicht anzunehmen und zu lieben gelernt haben...

Selbstliebe ist meiner Erfahrung nach keine einmalige Entscheidung...

Selbstliebe, so wie ich sie kennenlernen durfte, ist ein Weg...

Und dieser Weg beginnt meiner Kenntnis nach mit der Bereitschaft dazu, uns mit uns selbst und unserem Innersten zu konfrontieren... Nicht zuletzt mit all den kleinen oder auch größeren Wunden, die wir dort vor der Welt und vor uns selbst versteckt haben...

Der Weg zur Selbstliebe führt uns nicht zuletzt immer wieder durch dunkle Täler der Tränen...

Wer Lust darauf hat, ein wenig mehr über diesen Weg und meine Sicht darauf zu erfahren, klickt einfach mal hier drauf:

➡️ https://liebe-auf-augenhoehe.de/6-schritte-zur-selbstliebe/

💜💙💚💛🧡*herz*

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6. September
09/2024
Wenn ich mich in meinen Online-Profilen rar mache, liegt das in aller Regel daran, dass mein reales Leben mich wahlweise dringender braucht oder aber reicher beschenkt, als die Weiten der digitalen Welt es tun oder vermögen...

Hinter mir liegt eine spannende Woche mit Britta und ihrer Tochter Clara in Oldenburg...

Ich hatte drei Tage, einem elfjährigen ur-bayrischen Mädchen zumindest die eine oder andere Sonnenseite des Lebens im Norden mit allen Sinnen nahezubringen...

Die süße Zungenexplosion eines Franzbrötchens von der Bäckerei Janssen... Das samtige Kitzeln von Nordseeschlick zwischen den Zehen... Mehr Regenbogenflaggen in Oldenburg und Dangast, als sie sie in Bayern je gesehen hat... Ein Museum, in dem man nicht nur alles anfassen kann, sondern sogar darf und soll...

Bevor das hier allerdings nach einer Woche Bullerbü á Gogo klingt, lasst euch sagen:

Die Beziehung zwischen jener kleinen Pre-Teen-Prinzessin und dem (nun schon fast nicht mehr ganz so) neuen Crush ihrer königlichen Mutter bringt immer wieder das Potenzial für durchaus heiße Auseinandersetzungen...

Das ist bei uns nicht anders als bei den allermeisten anderen Patchwork-Pärchen...

Ein kleines bisschen anders ist allerdings vielleicht, dass wir (zwei Großen) wissen, wie wichtig es ist, solchen Konflikten Raum zu geben, um sie aus der Welt zu räumen, und dass auch hier die wichtigsten Schlüssel zu einer wirklichen Klärung "Aufrichtigkeit", "Mitgefühl" und "Wohlwollen" heißen...

Interessanterweise zeigt sich auch hier wieder einmal, dass jeder Konflikt, den Clara und ich auf diese Weise angingen und lösten, zwischen uns beiden mehr Vertrauen, mehr Verständnis und mehr Sympathie erzeugte...

Früher fürchtete ich Konflikte, und bis heute liebe ich sie nicht... Inzwischen aber habe ich so oft in meinem Leben erfahren, wie Beziehungen wachsen, sich vertiefen und festigen, wenn alle Beteiligten die Sache auf diese Weise angehen, dass sich in solchen Fällen inzwischen recht zügig eine Stimme in meinem Kopf meldet und flüstert: "Ich bin mal gespannt, wohin sich diese Sache wohl noch entwickeln wird...

Das macht Konflikte noch immer nicht zu einem Hobby von mir... Aber die Angst, die ich früher spürte, wandelt sich doch zusehends mehr und mehr in eine ziemlich zuversichtliche Neugier...

Jetzt gerade reisen wir gemeinsam wieder runter in den Süden...

Von dort aus erzähle ich euch in den kommenden Tagen weitere Geschichten...

In diesem Sinne, ihr Lieben:

Seid liebevoll und zärtlich miteinander, insbesondere dann, wenn es gerade zwischen euch knirscht...!

💜💙💚💛🧡*herz*

ps: Wer von euch hat eine Idee, wo dieses Bild entstanden ist...?

(Nordkundige finden einen Hinweis im Text...)

💜💙💚💛🧡*herz*

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2. September
09/2024
Ich fürchte, dieses Liedchen werden wir in der nächsten Zeit von verschiedenen Seiten wohl wieder häufiger hören...

➡️ youtube

💜💙💚💛🧡*herz*

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Volker Schmidt

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