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Pegging – Zeit für Rollentausch

Frau nimmt Mann anal mit einem Strapon

Pegging bezeichnet die Spielart, bei der die Frau mit einem Strapon (Umschnalldildo) den Mann penetriert und bestenfalls durch anale Stimulation der Prostata zum Kommen bringt. Ein Ritt in ein ungeahntes sensitives Wunderland – für jene Herren und Damen, die sich trauen. Wir haben JOYclub-Mitglieder nach ihren Erfahrungen befragt und erklären, wie ihr's anstellt.

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Darum solltet ihr Pegging versuchen!

Frauen an die Macht!

Pegging ist nur für Männer befriedigend? Weit gefehlt. Das Nehmen des Mannes, die Lust auf dessen Verletzlichkeit, auf dessen Ausgeliefertsein, die Möglichkeit, dem eigenen Dominanzgefühl mit einem Strapon Nachdruck zu verleihen – Frauen sprechen von einem ungeheuer intensiven Kopfkino-Erlebnis.

Das riesige Angebot an Sextoys lässt darüber hinaus die Stimulation von Klitoris und Vagina nicht zu kurz kommen. Pegging erlaubt es der Frau, auf eine nochmal konkretere Art Auslöser für die Lust des Mannes zu sein.

Weil er rangenommen werden will

Vielleicht weiß er es nur noch nicht. Bei den Männern spielt ebenso das Kopfkino eine maßgebende Rolle. Viele Männer berichten davon, wie sehr allein die Vorstellung sie erregt, genommen zu werden. Bei der Umsetzung dieser Fantasie kommt die physische Bespielung der Prostata hinzu, die ein intensiveres Orgasmusempfinden auslöst als die herkömmliche Stimulierung.

Weil ihr mehr über den anderen lernt

Es kann auch für Frauen heilsam sein, zu sehen, wie anstrengend Ficken für den aktiven Part sein kann.
ImapUkua

Ein weiteres schlagkräftiges Argument: So ein Perspektivwechsel/Rollentausch vermag es, neue Blickwinkel zu eröffnen. Diese – so flüstern es die Spatzen aus den zerwühlten Betten –, eröffnen ein größeres Verständnis und eine ausgeprägtere Einfühlsamkeit. Vor allem was den Part des jeweils anderen Geschlechts beim Akt angeht.

Es hat definitiv meinen Horizont erweitert. UND ich weiß nun, wie schmerzhaft Analsex ohne die richtige Vorbereitung sein kann.
Henning1984

Vorfazit: Pegging ist eine Spielwiese für Männer, die die Größe haben, auf ihr vermeintliches Alleinstellungsmerkmal als Penetrator zugunsten einer famosen Erfahrung zu verzichten. Und für Frauen, die auch mal mit Zepter regieren wollen.

Tut Pegging Männern weh?
Falsch gemacht tut Pegging weh. Aber das tut Singen auch. Richtig gemacht ist Pegging eine schmerzfreie und lustvolle Angelegenheit. Ein Anus lässt sich nicht so hart penetrieren wie eine Vagina. Das wissen Frauen am besten. Männer sind also in deren Pegging-Obhut gut aufgehoben.

Sollte eure Pegging-Erfahrung ausgiebiger Dehnung und Erwärmung zum Trotz schmerzhaft sein, lasst euch ärztlich durchchecken. Dann könnte etwas anderes die Ursache sein.

So beginnt ihr's: Sprecht miteinander über eure sexuellen Fantasien

Der erste wichtige Schritt ist – Männer, jetzt nicht erschrecken – die Kommunikation mit der Pegging-Partnerin. "Wie sag ich‘s meiner Freundin?" ist eine der meistgestellten Fragen, wenn es um den Wunsch des Mannes geht, Pegging auszuprobieren. Ebenso gibt es Damen, die mit ihrer Fantasie hinter den Berg halten, da der ein oder andere Herr sich schnell auf den heterosexuellen Schlips getreten fühlt. Also: Kommuniziert offen und schamfrei und vielleicht stoßt ihr dem ein oder anderen verborgenen Begehren des Partners/der Partnerin die Pforte auf.

Die Initiative ging von ihr aus. Sie wollte unbedingt mal Pegging ausprobieren. Anfangs schämte ich mich, ihr zu sagen, dass ich dies auch mal ausprobieren wollte.
Burning Washburn

In dieser Kommunikation geht es übrigens nicht nur darum, zu prüfen, ob ihr euch die Spielart gemeinsam vorstellen könnt. Im Vordergrund steht vor allem der Austausch von Wünschen und Bedenken.

Was braucht ihr für Pegging?

Ohne Gleitmittel, kein Pegging. So sind die Regeln. Und zwar viel Gleitmittel. Wenn ihr denkt, es ist genug, greift nochmal zu. Ja, so viel Gleitmittel. Gummi-Handschuhe können anfängliche Hemmungen nehmen.

Ein Tipp für Anfänger: Nutzt Analsprays oder -gels zur Entspannung des Schließmuskels. Zum einen erlauben sie ein entspannteres Eindringen, zum anderen verhindern Öle ein Einreißen der Haut.

Beachtet dabei bitte, dass Schmerz ein wichtiger Indikator für das Befinden des Körpers ist und Analsprays und -gels unter keinen Umständen ein vorheriges ausführliches Dehnen des Anus ersetzen!

Pegging – Zeit für Rollentausch
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Und natürlich macht sich ein Strapon nicht schlecht. Weil das Völkchen der Strapons ein so diverses ist, findet ihr mehr zum Thema unter dem Schlagwort Analtoys. Ein Tipp schon hier: Spart nicht. Weder an Dildo noch an Geschirr. Das vermiest euch schlimmstenfalls die Erfahrung.

Für diesen ungewohnten Tausch der Rollen (oder schlicht Positionen) braucht es eine ermutigende Portion Vertrauen. Sofern ihr noch unerfahren auf diesem Terrain seid, begebt ihr euch in Positionen, die ihr nicht kennt, und seht und erlebt den Partner in einer neuen Rolle.

Etappenziel ist es, eine vertrauensvolle, sichere und sinnliche Atmosphäre zu schaffen, die es euch beiden gestattet, loszulassen und sich der Erfahrung und den Empfindungen hinzugeben.

Die besten Erfahrungen waren die, bei denen es die Männer völlig selbstverständlich und gierig genossen und wir es einfach in das gesamte jeweilige sexuelle Erlebnis eingebaut haben.
lynette

Was solltet ihr euch also besorgen:

  • einen qualitativ guten Strapon
  • Einweg-Handschuhe
  • Analspray
  • Gleitgel
  • noch mehr Gleitgel

So bereitet ihr euch optimal auf Pegging vor

Bevor man sich an Pegging wagt, gibt es einige Anbahnungen und Anal-Erkundungen, die den Ablauf erleichtern und die Erfahrung bereichern können. Von Null auf Pegging ist machbar, kann aber panikartige Fluchtreflexe auslösen. Es muss nicht gleich ein Fünfjahresplan sein, aber warum keine genüssliche Annäherung in Etappen?

Orale Anbahnung

An die Herren: Übt solo

Männer, die vorher schon auf dem Gebiet analer Selbstbefriedigung und Prostatamassage (bestenfalls im Paarbetrieb) umtriebig waren, sind bei der Äußerung des Wunsches wie auch bei der Durchführung eindeutig im Vorteil.

Unternehmt eigene Erkundungen. Der Mann lotet seine anale Lustempfindlichkeit aus, dehnt den Schließmuskel und erwirbt sich essentielles Territorialwissen, das er an die Frau weitergibt. So können diese Erkundungen aussehen:

  • Spendiert euch eine Dammmassage.
  • Unternehmt mit euren Fingern erste Penetrationsversuche des Anus (Gleitgel und Handschuh dürfen helfen).
  • Findet eure Prostata.

⇨ Wenn ihr, liebe Männer, euch nun vergewissert habt, Pegging ausprobieren zu wollen:

  • Nehmt ein Analtoy zu Hilfe.
  • Probiert den im Paarspiel zum Einsatz kommenden Strapon alleine aus.

Findet auf diese Weise im Solospiel heraus, was ihr mögt. Und was nicht.

Bezieht die Partnerin mit ein

Sobald ihr euch mit euren Erkundungen wohlfühlt, bezieht eure Partnerin mit in die Analspiele ein. Erläutert ihr beispielsweise, wo dieser heilige Gral des männlichen Orgasmus – die Prostata – zu finden ist.

 

Bevor sie sich mit einem Umschnalldildo auf Prostatasuche begibt, kann es nur von Vorteil sein, wenn sie sich zuvor schon mit einem Sextoy im Zielgebiet orientiert hat. So lernt sie auch, dass ein schlaffer Penis bei der Analstimulation nicht zwangsläufig etwas über den Erregungsgrad des Mannes aussagt.

Stoß- oder Kreisbewegungen? Sofern sich zu diesem Zeitpunkt schon eine klare Präferenz abzeichnet, tauscht euch auch über die gewünschte Stimulationsart aus. Für Improvisation ist später immer Raum.

An die Damen: Lernt den Strapon kennen

Nein, ihr müsst ihm keinen Namen geben (die meisten hören ohnehin auf den Namen Wolfgang). Das JOYclub-Mitglied ImapUkua möchte den unerfahrenen Damen Folgendes zum Umgang mit dem neuen Spielkameraden auf den Weg geben:

Erstmal ein wenig vertraut werden und das Ding zuhause tragen, unter der Jogginghose, ohne Interaktion. Damit das Plus zwischen den Beinen, Temperatur und Härte selbstverständlicher werden.
ImapUkua

Es geht nicht darum, den Strapon als neues Familienmitglied willkommen zu heißen, sondern sich mit der schieren Präsenz und dem Bewegungspotential vertraut zu machen.

Ein damit zusammenhängender, nicht zu unterschätzender Faktor für Frauen: Die Stoß- und Kreisbewegungen sind eine Herausforderung für eure Beckenbodenmuskulatur. Wer hier mit Übungen unterstützend eingreifen möchte, macht nichts falsch. Einfach in den Alltag zu integrierende Beckenbodenübungen trainieren den "Liebesmuskel" und sind für Frauen ein wirksamer Orgasmushelfer.

Auf den P-Punkt gebracht

So gelingt euch das Vorspiel

Schenkt euch ein mit viel Geduld, Zuneigung und Gleitmittel wattiertes Vorspiel. So überflüssig es klingen mag, sei es dennoch erwähnt: Lust und Erregung machen euch die ersten Schritte leichter.

Ein Vorspiel-Szenario könnte wie folgt aussehen:

  • Duscht gemeinsam. Derart könnt ihr das Notwendige – die körperliche Hygiene – mit dem Schönen – ersten lustvollen Übergriffen – verbinden.
  • Lasst eurem gewohnten Vorspiel herkömmlichen Sex folgen, wobei ihr den Höhepunkt noch ausspart. Bezieht dabei stärker den Anus des Mannes mit ein.
  • Der Mann führt der Frau seine Solo-Erkundungen vor, dehnt und stimuliert sich, während sie allmählich einen aktiveren Part einnimmt und letztlich entweder mit (behandschuhten) Fingern oder einem kleinen Analtoy die Kontrolle übernimmt.
  • Dabei hat sie den Strapon schon umgeschnallt. Die bloße Präsenz des Strapons lässt dem Vorspiel nicht nur eine Zwangsläufigkeit innewohnen, sondern wird von vielen Paaren auch als erregendes Moment beschrieben.
  • Sprecht miteinander, wann ihr euch bereit fühlt. Bei manchen Männern kommt der Punkt, an dem sie es kaum erwarten können, andere brauchen eine behutsamere Annäherung.

 
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Welche Stellung eignet sich beim ersten Mal Pegging?

Ihr habt alle Anbahnungen, Präparationen und Vorspiele abgeschlossen, habt alle Utensilien an Bord, Lust und Mut getankt, habt all euren Verwandten gesagt, dass ihr sie liebt, und euer Testament gut sichtbar auf dem Küchentisch drapiert? Dann darf‘s nun losgehen. Aber in welcher Stellung?

Die Wahl der Stellung sollte zu Anfang zwei Faktoren miteinander verbinden:

  1. Zum einen sollte es eine Position sein, in der der Mann sich am besten entspannen und darauf einlassen kann.
  2. Zum anderen muss die Stellung für die Frau ohne Probleme zu bewältigen sein. Die beim Pegging beliebte Doggy-Stellung kann beispielsweise bei ausgeprägten Größenunterschieden zwischen Mann und Frau zur Herausforderung werden.

Drei Stellungstipps für den Start

Doggy: Für die Frau ist diese Stellung, was die Koordination, Sichtbarkeit der Zielregion und Richtung angeht, optimal. Probleme durch den Größenunterschied können mit Kissen oder einem Wechsel in die Bulldog-Stellung – die Frau hockt hinter dem Mann – behoben werden.
Bedenkt, dass aufgrund der Lage der Prostata für eine gute Stimulation der Strapon von leicht oben in den Anus eindringen sollte. Hier ist es hilfreich, sollte der Strapon nach oben gekrümmt sein, ihn im Geschirr zu drehen, sodass die Krümmung nach unten zeigt.

Missionarsstellung: Das größte Plus: Ihr habt Augenkontakt. Diese Intimität erlaubt eine unmittelbare Kommunikation. Für eine gute Zugänglichkeit und Öffnung hält sie seine Beine nach oben oder besser: Er legt seine Beine auf ihre Schultern. Ein Kissen unter seinem Hintern hilft auch.

Die leichte Krümmung der meisten Strapons vereinfacht eine Stimulation der Prostata. Wichtig: Achtet darauf, dass der Hodensack nicht im Weg ist. Ein anderer Vorteil der Stellung: Sie hat leichten Zugriff auf seinen Penis, sollte er eine Doppelstimulation mögen.

Löffelchenstellung: Für Behutsame. Er liegt auf der Seite, die Beine Richtung Brust angezogen, sie hinter ihm. Die Bewegungsfreiheit des Beckens der Frau ist hier etwas eingeschränkter, wobei zu Anfang ohnehin keine kurzen Stoßintervalle ratsam sind.
Die Stellung erlaubt eine vorsichtige Steuerung beiderseits. Sie stützt sich hinter ihm mit dem Ellenbogen auf, dirigiert mit der anderen Hand den Strapon, er kann mit einem Arm auf ihrem Becken oder Oberschenkel ihre Bewegung und Intensität lenken.

Die erste Penetration

Wenn ihr euch auf eine Startposition geeinigt habt, nähern sich die Männer dem Punkt, den JOYclub-Mitglied Henning1984 als den schwierigsten beschreibt: Der Partnerin den Po entgegenzustrecken.

Das war schon sehr, sehr ungewohnt und teils unangenehm. Es schwirren tausende Gedanken im Kopf. Hauptsächlich so was wie: Was hält sie bloß von diesem Anblick und von mir im Allgemeinen?
Henning1984

Damit solche Gedanken nicht zu viel Gewicht bekommen, habt ihr euch ja vorher ausgiebig miteinander ausgetauscht. Bevor es ernst wird, vergesst nicht: Ein Sextoy, das gerade einen Anus verwöhnt hat, hat Hausverbot in jeder Vagina!

Nun darf es losgehen. Wichtig: Der Kraftaufwand bei der ersten Penetration sollte minimal sein. Die Frau umspielt den Schließmuskel mit dem Strapon, gibt einen leichten Druck darauf und wartet, bis der Anus aufnahmebereit ist. Ihr werdet es merken. Die Männer signalisieren mit leichtem Gegendruck oder Wegrücken ihr Befinden.

Wie immer gilt: Die penetrierte Person gibt Intensität und Tempo vor! Zunächst geht es darum, ein wenig an Tiefe zu gewinnen. Ob ihr das ausschließlich mit Stoßbewegungen macht, oder Kreisbewegungen beimischt, raunt ihr euch bitte in höchster Erregung zu. Die Stimulation der Prostata ist oftmals eine Frage des richtigen Winkels. Zur Erinnerung: Sie befindet sich sechs bis acht Zentimeter einwärts Richtung Bauchnabel.

Wenn ihr sie gefunden habt, seid lieb zu ihr. Grundsätzlich sind alle Stellungen des herkömmlichen Pärchenbetriebs auch beim Pegging anwendbar. Wenn ihr euch sicher fühlt, erobert weiteres Pegging-Neuland. Und die Frauen vergessen bitte nicht, auch ihre eigene Lust zu bedienen.

Unser Sexualleben war von da an auf einer neuen Ebene.
BurningWashburn
 

Wir haben die Eckpunkte nochmal für euch zusammengefasst:

 
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Das schnörkellose Schlusswort gehört JOYclub-Mitglied ImapUkua, die sprachlich einfühlsam für die Spielart des Pegging wirbt:

Es gibt wenig, was so schön einnordet wie ein gediegener Arschfick.
ImapUkua
 

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