Wie "dicke Eier" loswerden ohne Sex/Masturbieren?

Schnipp, schapp und das Problem ist weg und kann sauber in der Biotonne entsorgt werden ....



Spaß beiseite.
Im Tantra kann Mann lernen genau diese aufgestaute Energie, die weh tut wenn sie in den Eiern bleiben muß, in den Körper zu atmen und so von dieser Energie wohltuend zu profitieren.

Seit dem ich das kennen gelernt habe verzichte ich bewusst öfters auf's abspritzen und ... mach weiter ....

Grüßle aus Baden

Chopin

No S[a/e]x no fun ...

um ehrlich zu sein weiß ich nicht, was da weh tun sollte.
1. die samen werden nicht im hoden gespeichert
2. ist da eigentlich auch genug platz^^
3. auch urin anhalten sorgt nicht für eine (morgen)latte, oder hast du deine blase in deinem penis?!
entschuldige, aber das musste ich mal los werden.
gute besserung, prs_w

da haben die in Kasachstan Spezialisten...... Die werden dich fisten!


Und dann geht der dicke Hoden, von ganz allein zu Boden........

Mann o Mann

Vielleicht kann ich ja mal ein wenig zur Aufklärung beitragen, was "Dicke Eier" sind. Und nicht ganz ohne Selbstbewußtsein vermute ich mal, daß die meisten Ärzte hinter der Symptomatik eher psychosomatisches Machotum dahinter vermuten .

Also (und das ist eben mal was, was man wohl in keinem Lehrbuch findet):
Vorneweg: "Dicke Eier" oder "Samenstau", also spermagefüllte pralle Hoden ist Schwachsinn. Ist bei nem gesunden Mann einfach nicht möglich. Am Ausgang der Samenleiter ist ja kein kleines Türchen, das nur beim Orgasmus geöffnet wird. Da gibt`s keinen Verschlußmechanismus. Wenn also im Hoden mal kein Platz sein sollte (obwohl die "alten" Spermien ja ständig abgebaut werden), dann "läuft`s einfach über". Dann hat mann halt mal nen bißchen Sperma in der Unterhose oder die Spermien gehen andersrum in die Harnblase und werden ausgespült.
Wie kommt`s dann aber zu den Schmerzen? Na, da gibt`s mehrere Möglichkeiten. Die häufigste und wahrscheinlichste ist folgende:
Wenn ein Mann erregt wird, wird ja der Penis steif. Weil Blut flott reinströmt, aber nur langsamer rausgeht. Logo. Aber allein mit dem Blutdruck bekommt der Körper ja diese tolle Festigkeit nicht hin (Im Steifen Penis herrschen Drücke bis 800 mmHg, ab einem Blutdruck von 400 mmHg im Blutkreislauf würde sicherlich das eine oder andere Hirngefäß platzen ). Deshalb hat sich der Körper einen Trick ausgedacht: Um den Penis (und die Hoden) herum ist unter der Haut eine muskeldurchzogene Hülle. Bei Erregung ziehen sich diese zahlreichen kleinen Muskeln zusammen und straffen die Hülle um die blutgefüllten Schwellkörper. Ganz genauso wie die Druckhose bei einem Jetpiloten, damit sein Blut bei extremen Manövern nicht in den Beinen versackt. Durch diese Anspannung der Hülle wird der Druck im Penis enorm erhöht und die nötige Festigkeit (die ja auch enorm ist, hehe) erreicht.
Diese Hülle umfaßt aber auch den Hodensack. Das merkt man manchmal, wenn der Hodensack zum Beispiel kleiner oder straffer wird oder sich die Haut schnell runzelt und so. Bisher ist das noch kein Problem. Normalerweise entspannt sich die Hülle nach einer Zeit oder wenn die Erregung ein wenig abklingt oder spätestens mit dem Orgasmus. Bei manchen Männern ist diese Entspannung allerdings ein bißchen verzögert, wenn sie keinen Orgasmus haben. Oder die Muskeln ziehen sich einfach kräftiger zusammen. Dieser Druck auf die Hoden kann dann entsprechend Beschwerden machen.
In manchen Fällen ist es sogar auch so, daß sich die Hülle sogar zu stark anspannt oder ungünstig den Hoden umfaßt, so daß diese Männer dann jedesmal bei Erregung schon Schmerzen haben!
Die Hodenschmerzen bei Erregung ohne Orgasmus haben also nix mit Samenstau zu tun, sind aber erklärbar.
Was man dagegen tut? Nun, einfach einen Orgasmus haben. Ansonsten kann alles muskelentspannende helfen, z.B. eine sanfte Massage oder warmes Wasser. In seltenen schweren Fällen kann man auch mal den Arzt auf einen Alphablocker ansprechen - das kann die sogenannte "glatte" Muskulatur entspannen, aber darunter leidet dann möglicherweise auch die Festigkeit...
Wenn mann eine Zeit lang keinen Orgasmus hatte und dadurch auch ohne Erregung Hodenschmerzen bekommt, kann das auf eine Infektion im Samenleiter hindeuten. Salopp gesagt vermehren sich dann die Bakterien, wenn nicht regelmäßig "durchgespült" wird. Da hilft dann aber auch "selber Hand anlegen".
Es gibt auch Fälle, daß die Hodenschmerzen nur auftreten, wenn ein Mann eine Zeit lang auf "richtigen" Sex verzichten mußte. Selbstbefriedigung hilft nichts und erst der Geschlechtsakt schafft Linderung... dann würde ich davon ausgehen, daß der Mann einen Knacks hat oder seine Freundin unter Druck setzt .

mehr kann und brauch ich nicht mehr dazu sagen.....

Da V grade nicht selber schreiben kann, hab ich mal seine Antwort hier rein kopiert:

Lg,
Courtney

Guter Beitrag von Bohemier, es wurde alles gesagt

Wie wärs bei Schmerzen mal mit dem Urologen?

die selbstverständlichkeit, so wie frauen zum frauenarzt gehen, gibt es bei männern in den seltensten fällen.... [b]master[/b]

Ja, scheinbar noch nicht einmal bei Problemen, die IHN ernsthaft belasten ...

Wenn ich Dich dann richtig verstehe, dann tut Dir der Hoden in unregelmäßigem Abstand zur Erregung weh... also manchmal auch Stunden oder gar einen Tag danach? Aber Du kannst tatsächlich einen Zusammenhang zu dem "Nicht Kommen" feststellen? Und ein Anheben der Hoden bringt Linderung?
Such bei dem Problem wirklich mal einen Urologen auf. Da fallen mir verschiedene Ursachen von komplett harmlos bis hin zu behandlungswert ein. Z.B. ist vielleicht ein Hoden "zu locker" aufgehängt, so daß sich nach der Erregung der Samenstrang leicht verdreht. Oder es ist eine Engstelle irgendwo im Verlauf des Samenweges vorhanden, so daß immer ein wenig Sperma zurück bleibt und entweder drückt oder sich dann entzündet. Oder eine latente Entzündung in dem Bereich, die bei Erregung gereizt wird. Oder... oder... oder...
Wenn es tatsächlich ein belastendes Problem ist, geh mal zum Arzt - da kann nur er feststellen, ob und was dahinter steckt. Ist nix Peinliches, ist sein täglich Brot.

Ist ein bekanntes Phänomen, welches bei Ärzten im Jargon als "Schwiegermutterschmerzen" bezeichnet wird.

Leitet sich davon ab, dass man beim Sex durch die Schwiegermutter gestört wird und deshalb nicht zum Schuss kommt, was mit den Schmerzen verbunden ist.

Meines Wissens hilft da aber auch das nachträgliche Onanieren nicht, da die Schmerzen dann auch nicht weggehen. Hält in der Regel zw. 1 und 2 Tagen, bevor sich der Schmerz wieder verzieht!

Fazit: Selten, aber nicht unmöglich und wer es mal erlebt hat, der möchte es nie wieder erleben!

Ich kenne dies wenn ich längere Zeit keine Sex mehr hatte - aber dann

Weil ich dann hin und wieder kein Ende finde tun mir die Nüsse nach dem Sex weh - der typische dicke Eier gang ist dann für die nächsten Stunden angesagt. Helfen kann dann eine normaler Slip damit nix in der Boxershort baumelt....

Das Phänomen ist mir auch bekannt. Bei mir reicht es aber, wenn ich da mal ordnend eingreife. Manchmal ist da einfach was verdreht oder eingeklemmt, was dann, wenn alles wieder an der Stelle ist wo es hingehört und mit enger Unterwäsche fixiert gleich Ruhe gibt.

Ich glaube ja eher das "Dicke Eier" was Psychiches ist da der Körper ja die Spermien wieder abbaut wenn sie nicht gebraucht werden. Auserdem kommt es dann wenn mann zu viel hat zu einem "feuchten" Traum. Aber wenn die Hoden schmerzen einfach ma zum Urologen gehen.

Während der sexuellen Erregung des Mannes fließt Blut durch die erweiterten Arterien in die Geschlechtsteile, zuerst in den Penis, dann in die Hoden, während sich die Venen, die Blut von den Geschlechtsteilen ableiten, im Zustand der sexuellen Erregung verengen (siehe Vasokongestion). Dieser ungleiche Blutfluss erhöht die Blutkonzentration im Genital und ist behilflich bei der Erektion des Penis und der Anschwellung der Hoden. Das angesammelte Blut verleiht der Haut der Hoden eine bläuliche Färbung, weshalb dieser Zustand im englischen auch Blue Balls genannt wird. Die Blutgefäße im Genitalbereich werden während der Vasokongestion enorm erweitert, und die Hoden können in diesem Zustand 25-50% größer werden, weshalb dieser Zustand umgangssprachlich auch Dicke Eier genannt wird. Wenn der Mann einen Orgasmus erreicht und ejakuliert, nehmen die Arterien und Venen ihre ursprüngliche Größe wieder an, die Blutmenge im Genital vermindert sich, und auch Penis und Hoden verkleinern sich schnell wieder. Falls der Mann nicht ejakuliert, kann er wegen der immer noch vorhandenen Vasokongestion ein anhaltendes Gefühl von Schmerz, Druck oder Unwohlsein in den Hoden empfinden. Bräutigamsschmerzen sind also nichts anderes als "Bluthochdruck in den Hoden", besonders in den Nebenhoden ("Epididymale Hypertension").

Vorkommen und Abhilfe

Das Phänomen kommt hauptsächlich bei Personen vor, die längere Zeit sexuell nicht sonderlich aktiv sind. (Bei Frauen kann ein ähnlicher Schmerz im Schamgebiet auftreten, wenn nach starker Erregung kein Orgasmus erreicht wird, jedoch gibt es hierfür keine eigene Bezeichnung.) Je nach Veranlagung können die Schmerzen sehr intensiv sein und subjektiv sehr beunruhigend wirken, zumal sie auch bei sexuell unerfahrenen Personen und nicht nur bei direkten erotischen Interaktionen auftreten. Sie können dann zum Beispiel für Tumorschmerzen gehalten werden. Da die Literatur zum Thema sehr spärlich ist, hält sich das unberechtigte Vorurteil, es handele sich bei den Kavaliersschmerzen nur um ein männliches Fantasieprodukt, um widerstrebende Frauen zum Geschlechtsverkehr zu drängen.

Im Grunde sind die Beschwerden nicht schädlich, bei länger andauernden Schmerzen sollte jedoch ein Arzt konsultiert werden, um etwaige Blutabflussstörungen oder andere ernsthafte Erkrankungen auszuschließen. Die Kavaliersschmerzen können durch Masturbation akut behandelt und meistens sofort beendet werden. Beim Auftreten der Schmerzen besteht keine gesundheitliche Notsituation und somit auch kein akuter Handlungsbedarf, insbesondere von Seiten des Partners. Kavaliersschmerzen sind auch eine Begleiterscheinung der Dauererektion (Priapismus), welche als eine der Ursachen für erektile Dysfunktion gilt. Aufgrund der natürlichen und kaum vermeidbaren Morgenerektion können psychosomatische Probleme entstehen. So verbindet der sexuell inaktive Mann seine Erektion automatisch mit Schmerzen bzw. etwas Schlechtem und versucht sie mit allen Mitteln zu vermeiden. Hierbei kann zu der körperlichen Belastung in Form des andauernden Bluthochdrucks in den Hoden eine psychisch verwurzelte Belastung hinzukommen, die das Risiko auf spätere Erektionsstörungen steigert.

Die weit verbreitete Vorstellung, dass bei einer Erregung ohne Orgasmus größere Mengen an Sperma hergestellt und danach in den Hoden gelagert werden, ist falsch. Das Phänomen der Blue balls wurde erst im Jahr 2000 zum Ziel wissenschaftlicher Untersuchungen. Vorher wurde der Begriff teilweise synonym zur Epididymitis (Entzündung der Nebenhoden) verwendet, welche außer den Symptomen wenig mit der beschriebenen Blutabflussstörung („Epididymitis erotica/sympathica“) gemein hat. Selbst in ärztlichen Fachkreisen besteht hierbei weiterhin Unsicherheit und falsche Diagnosen und, viel schwerwiegender, falsche medikamentöse Behandlungen sind nicht auszuschließen.

nun... also ich hatte noch nie die not nach einer alternativlösung zu suchen weil ich noch nie einen wundes glied hatte....
zudem glaube ich passiert keinem mann.... da müsste sicherlich weihnachten und ostern auf den 21.juni fallen

männer,das ist purer aberglaube.der menschliche organismus absorbiert nach ein paar tagen dieses sperma.ein völlig normaler prozess.was du wahrscheinlich spürst,berührt mehr auf psychosomatische empfindungen..oder die illusion der dicken bälle..

Hab ich Dir doch geschrieben . Keine Ahnung, ob es hilft, aber probier's doch mal...
alles Gute

Was hast Du eigentlich gegens Wichsen? Verstehe ich nicht.
Mir scheint Du willst partout ein Problem erfinden, indem Du alle Lösungen (Sex, Masturbation, heiße Bäder...) ablehnst.
Also läufts doch auf schnipp-schnapp hinaus, dann hast Du Ruhe.
Hab allerdings gehört, daß es nicht so einfach ist, sich hierzulande kastrieren zu lassen - die Ärzte machen das bei körperlich gesunden Männern wohl nicht. Da hast Du dann ein neues Problem, freu dich!

Etwas off-topic aber da sieht man doch mal wieder das Masturbieren [b]gesund[/b] ist und man sogar Probleme kriegen kann wenn man es [b]nicht[/b] macht.
hätte mal jemand unseren eltern medizinisch erklären sollen als wir noch Teenager waren...z.b gab es mit meiner Mutter mal tierisch ärger deswegen da war ich so 14...(sie kapiert bis heute noch nicht warum Männer wichsen...)

Diese Schmerzen kannte ich auch, meist, wenn ich über längere Zeit spitz war, z.B. bei langem, scharfen Kuscheln oder Sex ohne GV. Am Tag danach machten sich oft Schmerzen in Form eines starken Ziehens bemerkbar, der Nebenhoden war fühlbar vergrößert/angestaut. Dieser Zustand löste sich dann durch (in dem Moment unangenehmes) Masturbieren. Unangenehm deshalb, weil es sehr schwierig ist, zu Masturbieren, ohne die Hoden dabei mit zu bewegen.

Bei mir hat sich das Problem von selbst erledigt. Heute habe ich ruhigeren, tantrischen Sex. Nicht weniger Lustvoll, aber mit bedeutend weniger psychischem Druck. Durch das Wegfallen des Zieles "Orgasmus/Ejakulation" als ein unbedingtes Muss, ist die ganze Sache sehr viel entspannter. Dadurch habe ich diese aufgestauten Schmerzen nicht mehr. Insofern ist auch die Erklärung von Thiasi für mich sehr einleuchtend.

Für Verwöhnerchen und den TE gibt es verschiedene tantrische Techniken, die ja auch schon unser Badischer Saxophon-Liebhaber erwähnt hat. Also: Schaut euch mal im Tantra um.

Eine davon beinhaltet unter anderem eine Form, die Ejakulation zurückzuhalten, indem man vor dem Erguß die Hoden/den Hodensack nach unten zieht...

Entspannende Grüße vom
Sonnenglanz