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Wie mit der Bi-Neigung des Partners umgehen?

*****lia Frau
3 Beiträge
Themenersteller 
Wie mit der Bi-Neigung des Partners umgehen?
Liebe Joy-Mitglieder,

ich bin seit 1 1/2 Jahren mit meinem Freund zusammen (er 22, ich 26). Da er sehr experimentierfreudig und offen ist was Sex angeht (ich auch, aber halt nur innerhalb unserer Beziehung) hat er mich ziemlich bald mal mit dem Thema/der Bitte „sexuelle Erfahrungen mit Männern machen zu dürfen“ konfrontiert, (vor unserer Beziehung hatte er nie Bi-Fantasien oder je etwas aktiv ausgelebt).

Ich habe das damals nicht so ernst genommen und gesagt „Klar, kannst du das ausprobieren“. Es wurde aber dann nicht mehr darüber geredet bis er mir dann eines Tages gebeichtet hatte, dass er vor einem Monat in einer Herrensauna war (ohne das ich was davon wusste) und sich mal umgesehen hatte (mit ein bisschen angreifen aber nicht mehr). Ich war unendlich wütend, enttäuscht, gekränkt nach dieser Aktion. Ich hab`s ihm dann aber verziehen und ließ ihn noch mal hingehen, weil er sagte „Ich möchte noch EINMAL hingehen“.

Mit diesem Zugeständnis hab ich mich aber wieder komplett überfordert, weil ich dachte so auf die Art „Jetzt weiß ich, dass er hingeht, ich hab`s ihm offiziell erlaubt, jetzt ist es ok für mich“. Leider war es alles andere als ok, es war extrem schmerzhaft für mich vor allem kränkend. Dann hab ich für mich entschlossen, dass ich das nicht kann und wir vorerst wieder komplett monogam leben müssen, damit es mir gut geht, mit dem auch er einverstanden war.

Nun hatten wir das Thema wieder vor 2 Wochen indem er mir sagte, dass ihn die Vorstellung, Bi-Erfahrungen zu machen, nicht loslassen würde. Mein Problem ist jetzt, dass ich eigentlich offen bin und verständnisvoll was seine Neigung angeht und ihm entgegenkommen will, weil ich weiß, dass aufgestaute Lust auch zu nichts führt, ich ihm seine Freiheit nicht nehmen will und wir uns lieben und „die Beziehung beenden“ für uns beide auch keine Option ist.

Nur wie geht man damit um, dass der Partner etwas so intimes wie Sex mit jemand anderem teilt?

Wie kann ich wissen, dass es für mich jetzt ok ist, dass er es macht?

Ist ein bisschen Eifersucht normal oder muss es einem komplett egal sein? Ist es „normal“ wenn ich Regeln aufstelle wie „Ich möchte, dass du die Nacht mit mir verbringst, nachdem du bei „Ihm“ warst“, oder ist das dann nur was, an dass man sich klammert?

Ein Freund von mir meinte, wenn man mit sowas nicht von Anfang an klar kommt, kann man das auch nicht „erlernen“, seid ihr auch dieser Meinung?
Ich glaube ja
das man ALLES erlernen kann, sonst wären wir Menschen keine Menschen.
Die Frage ist nur wie ihr das für euch entspannt angehen könnt.
Ich denke auch, dass dir das nicht egal sein muss, denn ihr seid ja ein "wir".
Also ein "du" und ein "ich". Also kannst du auch Regeln in die Diskussion mit einbringen.

Versucht doch einfach mal mit der Fantasie zu spielen, wenn ihre beide experimentierfreudig seid? Quasi eine Steigerung von der Vorstellung eines Mannes, bis eventuell einem Dreier.
Oder Sexspielzeug und neue "Rollenverteilungen", einfach damit du dich da langsam herantastest, ohne dich zu überfordern.

Ich würde ihm das aber auch so sagen, damit ihr beide daran wachst.

Bei allem Neuen muss man ja erstmal vorsichtig die eigenen Grenzen heraus loten... jeder in seinem Tempo.
@ TE
wenn du dies mal aus der sicht des mannes lesen willst und auch meinungen der user hier die sich hier wieder doppelt einbringen empfehle ich auch das hier


In Beziehung Bi-Ader ausleben vs. Treue zur Partnerin.



Ich war unendlich wütend, enttäuscht, gekränkt nach dieser Aktion. Ich hab`s ihm dann aber verziehen
+
Leider war es alles andere als ok, es war extrem schmerzhaft für mich vor allem kränkend


hier drängt sich mir die frage auf WARUM? warum war es kränkend und schmerzhaft?
*****lia Frau
3 Beiträge
Themenersteller 
@******san

danke für deinen ratschlag und tipps

@****an

danke aber ich hab den ganzen thread "In Beziehung Bi-Ader ausleben vs. Treue zur Partnerin" gelesen und kenne ja auch die seite meines freundes.

mich würden vorallem die meinungen von partnern intressieren die das gleiche schon mal mit ihrem partner erlebt haben und was sie da "durchgemacht" haben gefühlsmäßig oder ob es von vorn herein für sie ok war.

kränkend und schmerzhaft ist glaub ich einfach die unsicherheit und dadurch die eifersucht die einfach entsteht aus unzureichendem vertrauen (verlustängste) weil wir uns noch nicht lang genung kennen, was ich aber glaub ich nur unterbewusst empfinde. da ich ihm, wenn ich drüber nachdenke eig. sehr vertraue und im prinzip ja auch weiß das es nichts an unserer beziehung ändern wird und ich es ja auch schon so erlebt habe, nur halt mit all dem bitteren beigeschmack. und was glaub ich noch eine rolle spielt ist das einem ja irgendwie von klein auf (vom umfeld, den medien, der gesellschaft) eingebläut wird das sex außerhalb einer beziehung nicht akzeptiert werden darf und man "sich das nicht gefallen lassen darf", deshalb auch mein verletzter stolz. wo ich auch weiß das es absurd ist aber das ist halt antrainiert denke ich.
**********henkt Frau
7.371 Beiträge
Nur wie geht man damit um, dass der Partner etwas so intimes wie Sex mit jemand anderem teilt?

Ich glaube, es liegt an der Einstellung zu Sex.

Für viele Menschen scheint Sex nicht unbedingt so etwas Intimes zu sein, was dementsprechend auch außerhalb der Partnerschaft ausgelebt werden kann.

Lernen kann der Mensch ziemlich alles - wir sind anpassungsfähig bis zur völligen Gedankenumkehr.

Ob du, liebe TE, das möchtest, das ist die Frage, die sich dir stellt. Ob du dein Empfinden soweit umkehren möchtest, dass es dir gleich ist, mit wem dein Partner was macht.


Du bist in einer sehr schwierigen Situation und ich wünsch dir, dass du eine gute Lösung für dich findest.
@ javallia

der haken ist ja das auch bei ratschlägen und tipps von anderen,am ende DU selber trotzdem für dich entscheiden mußt. keiner steht dir da bei seite

und wie du schon richtig erkannt hast,so seh ich es zu mindest, liegt es an deiner art und sichtweise der dinge. und genau die kannst NUR DU alleine ändern. niemand anders*nixweiss*
nehmen wir mal die verlustängste. sie sind ja da. was kannst du also verlieren und warum?
kann man nicht eigendlich nicht auch nur was verlieren was man besitzt ?


an wen wirst du was verlieren und wieso?


und dann wären da noch die fragen: wie müßte sich die situation für dich darstellen das du keinerlei sorgen hast,also was muß um dich sein.
und wie müßte sich die situation darstellen das du keinerlei ängste,hemmungen oder sorgen hast obwohl dein freund seine bi-ader auslebt?

und was von deinen erwarteten ängsten und sorgen ist in der realität wirklich vorhanden und was letztlich nur eine einbildung die du dir selber NUR im gehirn bereitest uind dich damit selber fertig machst und einen zeitpunkt in der zukunft betrefen die noch garnicht existiert?
Zusammen?
Vielleicht wäre es ja eine Option, die Bi-Neugier deines Freundes gemeinsam auszuleben?

Mich würde es sehr verletzen, wenn mein Partner einen Alleingang, mit Mann oder Frau, das wäre egal, machen würde, wie auch umgekehrt es ihn verletzen würde, sollte ich das machen. Etwas ganz anderes ist es aber für uns, wenn der andere dabei ist, dann ist es pure Lust *ggg*.

*wink*
Bi_Paar_nw (sie)
definitiv @ bi-paar

alles was man gemeinsam macht ist eben "gemeinsam". jedr sieht was passiert und braucht sich nix in seiner fantasie ausmalen was gerade passieren "könnte". und selber bleibt man auch nicht außen vor
*******onor Frau
2.554 Beiträge
ich denke, dass du meine beiträge in dem thread deines freundes gelesen hast.

mich würden alleingänge auch sehr verletzen, zumal das mein mann auch schon getan hat, was für mich ein schweres trauma zur folge hatte und ich deswegen jetzt in behandlung bin.
alles was gemeinsam geht, is für mich kein problem. gemeinsame lust = gemeinsamer spass.
alleingänge sind für mich ein absolutes NOGO!
****_H Frau
2.397 Beiträge
@javallia
ein nettes Hallo
und die eigene lange zurückliegende Erfahrung.
Wie wäre es denn mal mit einem gemeinsamen Swinger Club Besuch? Offen fast frei von Klamotten und dann die eigenen Empfindungen erforschen.
Anschließend nach einer Zeit von gut drei Tagen, offen gemeinsam Gefühls Empfinden untereinander austauschen.
Die paar Tage Abstand sind wichtig für den eigenen Abstand, damit Diskussionen nicht schief laufen....
Mach doch.
Aus eigener Erfahrung...
Sie:
Hallo!
Erstmal finde ich es toll dass er schon weiß worauf er steht. Viele lernen erst viel später ihre eigenen Neigungen kennen. Ich bin mir sicher du wirst in den nächsten Jahren auch noch ein paar neue Seiten an dir selbst entdecken.
Du hast aber völlig recht dass es nicht in Ordnung war, dass er alleine und ohne es vorher mit dir zu besprechen in die Sauna gegangen ist. Vielleicht war er sich einfach nicht sicher wie du darauf reagierst.
Meiner fand die Vorstellung dass ich dabei bin wie er so etwas "unmännliches" tut auch erst abschreckend. Für mich wäre es aber viel schlimmer diese Erfahrung nicht mit ihm zu teilen.
Mach deinem Freund klar dass diese Praktiken ihn nicht weniger männlich wirken lassen. Tastet euch langsam an die Sache ran, Schritt für Schritt. Ihr müsst beim ersten Versuch nicht direkt in die Vollen gehen. Sprecht nach jeder neuen Erfahrung darüber wie ihr es erlebt habt.
Wie wäre es auch mit MMF oder MFMF? Ihr könntet dabei auch das Ampel-System benutzen: Grün-alles ok, weiter machen / Gelb- bis hierhin und nicht weiter / Rot- Abbruch, das war zu viel.
Du solltest nicht außen vor stehen, sonst ist es selbstverständlich dass du dich unwohl fühlst.
Und deine Eifersucht ist auch völlig normal. Sie kann sogar dafür sorgen dass ihr euch noch näher kommt weil sie daran erinnert wie viel ihr euch bedeutet.

Also, mach ihm klar dass du ihn so liebst wie er ist. Mit all seinen Vorlieben. Dann erkundet sie gemeinsam! *zwinker*
@Schokoladeneis
ich sehe das Ganze ganz genau so wie Ihr!
Wenn man sich liebt und über seine Wünsche gemeinsam sprechen kann ist ja schon mal die halbe Miete. Wenn man sie dann noch gemeinsam ausleben kann ist das natürlich perfekt.
*top*
*****lia Frau
3 Beiträge
Themenersteller 
danke für eure antworten!
also ich muss sagen, dass ich mir sicher bin, das es mich in keinster weise anmachen würde dabei zu sein und zu sehen wie mein freund was mit einem anderen hat.

also generell auch nichts machen möchte mit anderen, da ich das verlangen nicht verspüre und mir auch ziemlich sicher bin das es auch nach hinten losgehen würde weil ich mir nicht sicher wäre ob ich nicht dann irgendwie emotional eingebunden wäre und mein freund das eigentlich auch nicht will das mich ein anderer mann anfasst bzw. glaub ich dass, das noch zu früh ist um eine beziehung so zu belasten.

aber ja man muss es villeicht eh mal ausprobieren, wir haben auch vor demnächst einen swingerclub zu besuchen, einfach aus neugier, mal schauen wie es ist ohne mit anderen was zu machen.

ja und was ich noch nicht erwähnt habe ist, dass wir eigentlich uns nie wirklich lange zeit genommen haben das bi-thema so wirklich zu besprechen so dass ich meine ängste aussprechen kann, da ich mich jetzt erst richtig damit befasst habe ich auch das jetzt das gefühl habe, ich weiß jetzt was die richtigen fragen an ihn sind und was mich beruhigen würde zu hören.

mir war es ein anliegen das thema im forum zu besprechen, da ich so das gefühl habe, mehr menschen haben an meinem problem anteil und ich steh nicht allein da und bekomme villeicht ein bisschen zuspruch

vielen danke also für alle antworten *g*
****on Paar
37 Beiträge
jaja, diese Wenn und aber
Hallo javallia,
Wenn ich das so lese, was Du hier so beschreibst, denke ich Du bist der gleiche Typ Frau wie meine Frau. Du willst Deinen Partner für Dich, was auch Dein gutes Recht ist. Auch wenn hier im Forum gerne eine andere Meinung "gepredigt" wird. Ich stehe auf der anderen Seite Deines Problems. Meine Frau weiß seit gut drei Jahren daß ich bisexuelle Fantasien habe und mich mittlerweile als schwul mit Bi-Neigung bezeichne. Das ist mir in den letzten Jahren soweit bewusst geworden, was mich dazu bewogen hat, dieses Thema intensiv mir Ihr zu besprechen. Sie akzeptiert das Fremdgehen, welches der Sex mit einem anderen Menschen in einer Beziehung nun mal ist, unter keinen Umständen und ich akzeptiere das so. Wenn Du keinerlei Ambitionen zum Thema Dreier, oder Gruppensex hast, denke ich nicht, dass Du Dich daran gewöhnen wirst, so wie es hier im Thread erhofft wird.

Wir reden hin und wieder über das Thema, wenn Sie es will, oder merkt, dass es mich stark belastet. Bisher "halte ich die Füße still" was den Sex mit Männern angeht, weil ich Sie schon genug verletzt habe, wenn wir nur darüber redeten. Unsere Beziehung ist mir wichtiger und die will ich nicht auf's Spiel setzen. Sie weiß aber auch, dass nach einer Trennung Frauen für mich nicht in Frage kommen.

Am Ende kann ich Dir nur sagen, dass wir die Erfahrung gemacht haben, dass Reden, wie immer in einer Beziehung, am Besten hilft. Wenn man dann noch den Gedanken des Anderen Freiraum lässt und nicht fest auf seiner Meinung besteht, kann die Sache ein positives Ende nehmen und nicht das Ende bedeuten. Eingeständnisse und Zugeständnisse müssen Beide dem Anderen machen, sonst wird es nichts. Ob Du dann doch mit der Sache klar kommst entscheidet nur Dein Kopf.
@Turion
Und wie geht es dir dabei?

Wenn ich mich gedanklich in deine Situation versetze, dann bekomme ich leicht Panik.^^
Also für mich persönlich klingt das sehr instabil, aber das liegt wohl an mir.
Ich denke immer daran, wie einmalig das Leben ist und das wir höchstwahrscheinlich nie wieder, bis in alle Ewigkeiten, die Chance haben, unser Leben zu leben.

Also deine Gedanken interessieren mich wirklich, auf eine philosophische Art und Weise... also ich möchte nicht sagen, dass es falsch ist, oder irgendwie überzeugen.
Nur dieses Gefühl verstehen...
turions beispiel und die bi neigung


was ich dort auch lese ist eben das genau dort einer zurück stecken muß um des lieben friedens willen.<-----ist dann genau das okay?

ich hab dann einen partner der mich angeblich liebt wie ich bin,außer wenn ich nicht seinen erwartungen entspreche. heißt so wie ich wirklich bin will er mich nicht haben. ist das die optimale lösung?

oder andrsrum. hab ich denn dann den richtigen partner? der mich wirklich nimmt und akzeptiert wie ich wirklich bin iund ticke?
****on Paar
37 Beiträge
@******san:

Hallo,
du hast mit deiner Panik vollkommen Recht. Als mir bewusst wurde, was ich hier vor hatte, habe ich auch Panik bekommen. Das ist gute 3 Jahre her. Heute sitzt die Frau von damals immer noch neben mir. Wir haben sehr viel und intensiv über all Das geredet. Über verletzte Gefühle, Eifersucht, Verlustängste und Unverständnis bis hin zu Trennung.

Was das einmalige des Leben angeht, vermischen sich die Ansichten bei mir. Du hast sicher mit der Aussage Recht, dass man nur einmal lebt. Andererseits habe ich mich für diese Frau entschieden und heute will und "muß" jetzt mit dieser Entscheidung klar kommen. Warum? Weil ich Sie liebe und in meinem Leben nichts verändern möchte. Wir haben ein ausgeglichenes Familienleben, unsere Beziehung ist durch 20 Jahre mit Hoch's und Tief's sehr gefestigt. All das will ich nicht aufgeben. Ob die Entscheidung falsch oder richtig ist, kann man zu keinem Zeitpunkt sagen. Die Zeit wird es zeigen und ich behaupte aus der Erfahrung heraus, dass wir es immer wieder geschafft haben, Krisen zusammen zu durchleben und gestärkt daraus hervorgehen.

@****an:
Hallo,
Du hasst Recht, ich stecke in dieser Situation zurück. Ich kann meine Fantasien nicht ausleben. Ich habe für mich entschieden, dass es nur zwei Lösungswege aus deiner Lage gibt.
Ich bestehe auf mein Recht, meine Fantasien ausleben zu "dürfen" und setze damit den Schlussstrich unter diese Beziehung. Weil das die logische Konsequenz aus meinem Verhalten ist. Wie ich oben schon schrieb, gibt es keine Entschuldigung für das Fremdvögeln in einer Beziehung. Egal ob es dann ein Mann mit einem Mann tut, oder mit einer Frau. Das sind abgeklärte Ansichten zwischen Ihr und mir. Auch das gehört zu einer funktionierenden Beziehung. Wenn ich weiß, dass es Ihr weh tut, kann ich es nicht unbeschwert tun. Fertig. Da hilft es auch nicht auf Toleranz und Verständnis hoffen zu wollen. Sie will es nicht tolerieren, was ich akzeptiere. Das fällt mir manchmal schwerer und manchmal leichter. In unserer Beziehung, welche heute fast Zwanzig Jahre andauert, war Fremdgehen immer tabu. Warum darf ich heute plötzlich auf Verständnis hoffen, weil ich mit einem Mann ins Bett will? Diese Erkenntnis kam nicht über Nacht, sondern war ein langer Prozess. Ich habe mich für diesen Weg entschieden und das Leben so weiter an Ihrer Seite zuführen.

ich hab dann einen partner der mich angeblich liebt wie ich bin,außer wenn ich nicht seinen erwartungen entspreche. heißt so wie ich wirklich bin will er mich nicht haben. ist das die optimale lösung?

oder andrsrum. hab ich denn dann den richtigen partner? der mich wirklich nimmt und akzeptiert wie ich wirklich bin iund ticke?

Das klingt sehr einseitig betrachtet. Sie liebt mich und ich verletze Sie durch mein Handeln, wenn ich es denn tun würde. Das hat in meinen Augen nicht mit: "Lieb mich wie ich bin" zu tun. Das wäre dann ein Freibrief für jegliches Tun und Handeln, auch außerhalb des Sexlebens. Ich kann tun und lassen was ich will und der Partner muß das alles hin- nehmen? Nö, das war so nicht abgemacht. Dass ich den richtigen Partner habe, habe ich bereits entschieden.

So jetzt noch einige Worte von unserer Ihr:
Du bist alt genug, um zu wissen, dass eine Beziehung immer ein Kompromiss für beide Seiten ist. Jeder steckt mal mehr oder weniger zurück, das Leben ist doch kein Ponnyhof, wo jeder sich auslebt oder austobt auf Kosten des Anderen, Hauptsache, ich bekomme was ich will,- weil es mir zusteht? Mit welchem Recht?

LG von uns *g*
Das klingt sehr einseitig betrachtet. Sie liebt mich und ich verletze Sie durch mein Handeln, wenn ich es denn tun würde.

weil es möglich sein kann das noch nicht WIRKLICH alle möglichkeiten ausgeschöpft sind,weil sie nicht in betracht gezogen werde *nixweiss*

ich kann doch nicht wirklich sagen
das Leben ist doch kein Ponnyhof, wo jeder sich auslebt oder austobt auf Kosten des Anderen, Hauptsache, ich bekomme was ich will,- weil es mir zusteht? Mit welchem Recht?
dann aber selber so handeln was man gerade noch kritisiert hat.

hier bekommt nur sie was sie meint das es ihr zusteht..nämlich das TE nicht fremdgeht und nicht seine neigungen und bedürfnisse ausleben kann. entweder er fügt sich IHREM urteil oder die beziehung ist einen scheiß wert. was in IHM vorgeht ist dabei zweitrangig. und das soll dann LIEBE sein? wirklich? *gruebel*


vielleicht sollte frau mal den gesichtspunkt betrachten WARUM genauso sie ihre ansichten hat. woher sie stammen und ob sie wirklich objektiv zu einem passen oder NUR angenommen wurden weil alles es so machen oder eben die eltern von kleinauf gepredigt haben. in dem punkt geht es nicht um richtig und verkehrt....es geht hier um die betrachtung WARUM. WARUM ist es MIR (ego) so wichtig das er nicht seine fantasien auslebt? was stört mich da dran?wieso toleriere ich sein innerstes ich nicht? wieso kann ich ihm sein glück nicht zugestehen? was ist es was mich auf die palme bringt bei dem gedanken das er mit einem anderen mann sex hat? was ist es genau? und wieso sehe ich das so?

und bitte auch die umkehrung machen..wie müßte der zustand sein das mich das alles nicht stört..also was könnte mit dem rotstift gestrichen werden das ich aus meiner sicht ihn einfach mit einem anderen mann sex machen lassen könnte und dabei selber zufrieden bin?


dann wäre da noch
Dass ich den richtigen Partner habe, habe ich bereits entschieden.

wirklich? würde der RICHTIGE partner dir verbieten dein glück zu leben?

und bitte nicht falsch verstehen. ich will keinen dazu drängen seine beziehung aufzugeben. erher will ich anstoßen mal über den zustand nachzudenken ob man nicht vielleicht in einer täuschung steckt. sich selbst täuscht für zugeständnisse. zugeständnisse die wiederum einen grund haben.


ich kenne die nasicht einer frau in bezug auf fremdgehen und der sofortigen trennung dadurch. hatte ich mit meiner jetzigen partnerin beim kennenlernen. aber wir haben dadrüber lange geredet. das fremgehen ist nicht wirklich der punkt der stört,da ist es nur sex. nein . der vermeindliche betrug ist der knackpunkt.betrogen und sich hintergangen fühlen,meine subjektive meinung. und sex und betrug sind zwei verschiedene paar schuhe.

wenn ich mit meinem partner festlege nur zusammen ...(beispiel)yogastunden zu nehemen und es mir aber so gut gefällt das ich hinter ihrem rücken heimlich weiter stunden nehme ..und das dann rauskommt...ist es betrug und hintergehen..genau DAS GLEICHE wie beim sex...frage? warum aber trennt man sich nicht dort einfach.

wenn man sich dort nicht trennt,dann ist nicht der betrug oder das hintergehen das was einem trifft. dann wäre es der sex. somit scheiden betrug und hintergehen aus und man kann sich dem sex widmen und sich fragen..warum mich wirklich der sex stört den der andere mit einem anderen hat? weil es WAS in mir auslöst? und wieso?

ich denke hier wird man sehr schnell an eine EGO-grenze stoßen,wo der andere nicht mehr intressant ist ,sondern nur man selbst. und an diesem punkt kann man mal abgleichen wieviel wert wirklich die LIEBE ist die man für den anderen empfindet
*******onor Frau
2.554 Beiträge
was ist aber, wenn es sich wie bei Turion besser anfühlt, es zu lassen, als es zu tun?
wenn das gefühl für meinen partner stärker/wichtiger ist, als sex mit andren zu haben?

all unsere entscheidungen, jeden tag, jede stunde, jede minute und sekunde, tun wir, weil wir jede handlung mit irgendeinem gefühl verbinden.

ICH muss nicht tun, was mir mein verstand und gefühl verbietet. vorallem nicht, wenn es mir wiederstrebt.
ICH KANN darüber nachdenken, warum ich es nicht will und vllt. auch zu einem ergebnis kommen. und ICH MUSS nicht alles an meinem partner tolerieren, weil ICH ein eigenständiger mensch bin, bin MEINEN gedanken und gefühlen.

ICH würde es meinem partner aber auf jeden fall erklären, warum ich etwas nicht möchte und mich um kompromisse bemühen. aber MÜSSEN muss weder der eine noch der andere etwas. weder verstehen, noch mitmachen, noch tolerieren.

ICH kann es ausprobieren, neue wege zu gehen, um meinen partner zu erfreuen oder ich kann es auch dem partner zuliebe lassen, weil ich seinen schmerz selber fühlen kann.
@Turion
Das kann ich nachvollziehen, dass man sich entschieden hat und dann damit lebt.

Ich gehe mal davon aus, dass deine Partnerin sich bei dir auch für irgendetwas entschieden hat und damit lebt.

Also ich sehe das so wie Joiman, wenn er es denn so sieht^^, dass es einen Unterschied zwischen Sexualität außerhalb einer Zweierbeziehung und dem BETRUG gibt. Betrug wäre für mich das Hintergehen, vorheucheln falscher Tatsachen.
In diesem Falle z.B.. nicht wenn man Sex mit einem Mann hätte, sondern wenn man es hätte und vorgaukelt, dass es nicht so ist.

Wenn es dir nicht so wichtig ist, dass du es in deinem, wohl einmaligen, Leben, tun wirst, dann ist es ja okay. Ich z.B. will auch niemals Bungee- Jumping oder Fallschirm- Springen machen. Da würde ich keine Panik bekommen, wenn meine Partnerin damit nicht einverstanden wäre.^^
Aber dieses "ganzheitliche" Sexualität ist mir wichtig.

Dann kommt es ja wohl auch noch auf die Länge und das Vertrauen in der Beziehung an. Denke nach 20 Jahren kann man sich schon vertrauen.^^
Denke nach 20 Jahren kann man sich schon vertrauen

das finde ich aber auch schon als so ein haken. in 20 jahren kann sich so viel verändert haben..ich kann in dieser zeit soviele andere meinungen und ansichten bekommen haben,die ich nie preisgegeben hatte.
es mir nicht traute zu sagen aus angst vor den komsequenzen die ich mir ausmale. am ende ist es so viel das es den anderen erschlagen kann und dieser sich (dannzurecht?) fragt ob der mensch da vor ihm der selbe ist wie der den er vor 20 jahren kennengelernt hatte.

frei nach dem motto :ich kenn dich jetzt 20 jahre,aber so wie du jetzt alles präsentierst stell ich fest das ich die nicht wirklich kenne

kann ich wirklich als maßstab nehmen das 20 jahre ins land gegangen sind ? deswegn ist alles gut? darf nicht geändert werden? wenn ich feststelle das ich 20 jahre einen irrtum hinterher gejagt bin,muß ich dann die nächsten 20 jahre trotzdem weiterhin den irrtum leben weil man 20 jahre nicht einfachso wegschmeißt? oder weil es schon immer so war?

kann ich nicht auch froh sein endlich das ende des irrtums zu erkennen,das ende der täuschung,endtäuschung und zu sehen das ich die restlichen jahre nach meinem bauchgefühl lebe? nach dem was mich innerlich hochhält statt immer sauer aufzustoßen?

es ist immer eine überlegung wert
@Joiman
Ich meinte die 20 Jahre, inklusive Gedankenaustausch... 20 Vertrauen aufbauen, durch offene Kommunikation. Zusammen reifen und neues entdecken.

Kann aber auch nachvollziehen, dass es bei vielen nicht so ist.

Okay, vllt. war der Satz zu pauschal.

Vertrauen ist eh so eine Sache. Wenn sich einer der beiden Partner nicht öffnet, dann ist das schon ziemlich unverantwortlich.
****on Paar
37 Beiträge
@****an:
Du vergleichst Yogastunden mit Gefühlen und Empfindungen? Alles klar. Wir werden hier nicht auf einen Nenner kommen. Versuch es gar nicht erst. Wir belassen es dabei. Wir sind nicht auf einer Wellenlänge. Es geht nicht um's Verbieten und Erlauben ihrerseits, sondern um das "etwas tun wollen" meinerseits. Wenn ich Sie damit verletze, will ich es dann noch? Gefühle und Empfindungen kann man nicht umerziehen, die sind da und damit muß der Partner leben. Da ich Sie nicht verletzen will, finde ich einen Weg das zu vermeiden.
Das klingt für manch einen jetzt als Wiederspruch, andere werden es verstehen.

@******san:
Was bitte hat Vertrauen mit Sex zu tun? "Vertrau mir, ich werde meine Gefühle für Dich nicht ändern."?
"Vertrau mir, Du wirst nicht eifersüchtig darauf sein, dass ich mich in den anderen verliebe."?
Sex hat etwas mit Empfinden und Gefühlen zu tun. Damit meine ich nicht das körperliche Gefühl, sondern das emotionale.

So sehe ich das.

LG von Ihm
Nur wie geht man damit um, dass der Partner etwas so intimes wie Sex mit jemand anderem teilt?

Indem man sich Zeit lässt und als Paar gemeinsam lernt, dass man Sex und Liebe durchaus voneinander Trennen kann.

Im Grunde müsst ihr als Paar sozusagen Eure Karten neu mischen, was das bisherige Beziehungsmodell angeht. Sehr wahrscheinlich seid Ihr als Paar Eure Beziehung auf der monogamen Ebene eingegangen, hattet es auch so vor, diese weiterhin monogam zu führen. Jetzt müsst Ihr gemeinsam über das Thema reden und Euch ehrlich gegenseitig die Gefühle und Ängste offenbaren, damit jeder von Euch um das Fühlen des Anderen weiss.

Ihr müsst Euch beidseitig darüber im Klaren werden, dass der Sex immer und grundsätzlich etwas „Personenbezogenes“ ist, und somit auch immer etwas individuelles und einmaliges bleiben wird, welches aus der Sex-Partner-Konstellation heraus resultiert. Den Sex, den Ihr als Paar habt, wird man mit all dem was Euch und Eure Beziehung/Liebe ausmacht, nicht „kopieren“ können. Von daher ist der Sex mit einer anderen Person zwar auch etwas sehr intimes, aber doch was anderes!

Aber all die „Weisheiten“ nutzen am Ende niemandem etwas, wenn das Vertrauen nicht vorhanden ist, oder der Partner sich nicht an die gemeinsam vereinbarten Regeln hält. Oder aber die Eifersucht bzw. die Verlustängste zu gross sind. Alles was man einmal gemeinsam beschlossen und ausgeführt hat, könnte unter Umständen als Bumerang zurückkommen und vieles kaputt machen. Darum immer auch auf das eigene „Bauchgefühl“ hören, und nicht dem Partner zuliebe JA sagen!

Besonders hier kommt es auf das GEMEINSAME JA an!

Wir persönlich finden es legitim, wenn man an das JA auch Bedingungen knüpft. Wie dieses dann aussehen, muss jedes Paar für sich individuell entscheiden. Manche Paare brauchen das nicht, anderen ist es aber wichtig. Die Hauptsache ist, dass Ihr als Paar Euch gemeinsam auf einen Nenner einigen könnt, und diesen sehr speziellen „Freiraum“ ZUSAMMEN ausgestaltet!

Mr. Sunfra
das muß ich dann wohl nochmal differenzieren
Du vergleichst Yogastunden mit Gefühlen und Empfindungen? Alles klar.
nein, das habe ich nicht. wenn du das genau nochmal nachliest könntest du es sogar feststellen. mir war aber gleich klar das es sich so hingedreht wird.

ich habe yoga mit sex verglichen. und das sind körperliche bewegungsmechanismen. und dann habe ich den betrug verglichen ,wenn man in beiden fällen den partner hintergeht. die laufen dann im wesentlichen auf gefühle und empfindungen hinaus,richtig. und? gibts da einen unterschied? die definition eines betruges ist klar und deutlich und in beiden fällen erfüllen sie die definierten bedingungen. trotzdem wird mit zweierlei maß gemessen. hier fasst gnade vor recht? darf ja auch...bleibt aber die frage WIESO.

Versuch es gar nicht erst
weil? du dich z.b. mit meinen gestellten fragen NICHT auseinander setzen willst. ich könnte unterstellen das die antworten unbequem werden? zumal sie nicht mal an dich gerichtet waren? immerhin ist deine partnerin die reflektion in deiner partnerschaft. und was genau sie macht hat auswirkung auf dich und umgekehrt.

du WILLST auf der einen seite deine BI-ader ausleben und es brennt in dir,aber du willst (verständlich) deine partnerin nicht verletzen. die dir allerdings alternativlos klarmacht das du DEINE empfindungen zu IHREN gunsten zurückstecken sollst,damit die beziehung wie sie jetzt geführt wird auch weiter besteht. hat schon was erpresserisches. dazu hatte ich quasi eine fragekatalog gestellt der das wie und warum beleuchten sollte und woher es rührt. denn es muß ja eine passende begründung dafür geben. und ein "weil es so ist" oder "ich will das nicht,kann dir nicht sagen warum aber ich will das nicht" ist nicht wirklich eine greifbare begründung.

wenn du einen rat willst wie du beides unter den hut kriegen sollst würden mich frasen wie :beziehung ist kein ponyhof ,an einer beziehung MUß gearbeitet werden,man MUß in einer beziehung KOMPROMISSE eingehen etc...schon stutzig machen

das wort MUß impliziert sofort eine kontrahaltung,weil ich eine sache machen SOLL die ich so nicht wirklich WILL. ansonst würde aus MUß ja WOLLEN werden...und wenn ich etwas von mir aus WILL fühlt sich das ganz anders an.

und dann Kompromiss: wiki schreibt dazu" ist die Lösung eines Konfliktes durch gegenseitige freiwillige Übereinkunft, unter beiderseitigem Verzicht auf Teile der jeweils gestellten Forderungen."...ich muß also auf etwas verzichten zugunsten irgendwas anderes das ich dann erhoffe zu bekommen,ein tauschhandel...das klingt eher nach einer zwecksuche,bzw zweckgemeinschaft wie man sie aus der wirtschaft kennt. aber aus einer von liebe getragenen beziehung?*gruebel* und die MUß ich eingehen?

sollte ein kompromiss nicht GEWOLLT sein und nicht als kompromiss sondern eher als GABE gesehen werden. etwas was ich gerne dem anderen gebe weil ich ihn liebe und mir sein wohlergehen am herzen liegt und ich es gern sehe wie er/sie sich freut und im leben aufblüht..weil ich genau weis das er/sie sich damit gut fühlt? und ich das gegenleistungslos mache WEIL ich sie/ihn liebe

was ist den gefühlt angenehmer,stimmiger? einen kompromiss schließen zu müßen oder etwas aus liebe GEBEN zu WOLLEN?

also,wieviel liebe steckt in einer beziehung die aus kompromissen getragen wird? könne wir nach analyse noch behaupten von liebe zu sprechen oder von der abdeckung eigener bedürfnisse die im vordergrund stehen?


und schau mal hier
Gefühle und Empfindungen kann man nicht umerziehen, die sind da und damit muß der Partner leben
hier beißt sich die katze in den schwanz. ich weiß wie du es meinst ,das du eben ihre gefühlslage respektierst...und das ist okay. nur umgekehr will sie nicht mit deinen gefühlen und empfindungen leben MÜßEN. hier greift dieses zitat nicht ,und es wird nach einer einseitigen haltung zu diesem zitat gegriffen.

und seih dir NICHT so sicher. gefühle und empfindungen kann mann sehr wohl ändern. und hier rede ich explizit von änder statt umerziehen. erziehung ist eben wieder ein form von zwang. aber meine innere haltung zu dingen,meine sicht der dinge kann ich ändern..wenn ich es will. dzu bleibt mir aber auch nichts anderes übrig die dinge mal von anderen seiten zu betrachten statt der "momentan" festgesetzten sicht. weil die scheint ja momentan nicht wirklich gut zu funktionieren. also mal was anderes betrachten. ich hab ja immer die wahl zu meiner bestehenden position zurückzutreten
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