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Lustschmerz - Die Kunst des erotischen Schmerzes

*****new Frau
106 Beiträge
ein Unterschied wie Tag und Nacht
kann das vlt sein .....

vor ein paar Wochen zwirbelte jemand meine BW ....drückte fester , und das war noch schön dann urde es verstärkt u tat mir weh , ich hab aber nicht sofort gesagt " aufhören " weil das drumherum noch schön war . So 2 min vlt hab ich den schmerz noch ausgehalten und wollte grade sagen es ist mir zuviel .....plötzlich schlug es um und hat mich angemacht . wo genau dieser umkehrpunkt jetzt war kann ich für mich selber noch nicht mal sagen . das ist sicher abhängig davon was mir sonst noch an berührung geboten wird , sozusagen abgelemkt wird .
*******tte Paar
909 Beiträge
Schmerz empfindet ....
Jeder an jedem Tag anders. Aber es ist eine schöne Möglichkeit demjenigen ein klein wenig auf andere Gedanken zu bringen.
Schmerz kann bei BDSM Spiele eine geeignete Möglichkeit sein den Kopf dazu zu bewegen los zu lassen und leer zu werden, damit die authentische Gefühle und Wünsche an die Oberfläche kommen können.
Für uns eine der vielen Möglichkeiten für ein abwechslungsreiches Sexleben.

Der Adler
*******och Mann
1.079 Beiträge
Leidenschaft erwecken...
Für mich ist der Lustschmerz auf jeden Fall eine feine Sache, um die Leidenschaft zu entfachen und die erotische Kundalini Energie zu wecken. Ich finde, es sollte bei einem guten "Vorspiel" nicht fehlen, wobei ich das Wort Vorspiel eigentlich nicht so mag. Zum einen kann man diese "Spielchen" auch prima immer wieder zwischendurch einbauen, und zum anderen wertet es diese Zweisamkeiten ab. Dabei muss der Focus gar nicht nur auf den sexuellen Akt des Geschlechtsverkehrs liegen, sondern man sollte sich für Vor- und Nachspiele genausoviel Zeit und Geduld nehmen. *g*
Lustschmerz???
Beim besten Willen kann ich das nicht nachvollziehen... *oh2* vielleicht hab ich das noch vor mir... *g*
********lkan Paar
1 Beitrag
Höchst individuell
Ja, das mit dem Schmerz ist so eine Sache. Wie mit vielem. Einige mögen es, andere überhaupt nicht. Und bei denen, die es mögen, ist die Bandbreite groß, von höchstens mal einem kleinen Klapps bis hin zu Masochismus. Ich denke, es hängt auch viel von der Einstellung hab, was Sexualität sein soll. Etwas romantisches, zärtliches, liebevolles in einer Beziehung als höchste Form der Intimität? Dann hat Schmerz darin wohl nichts zu suchen. Etwas wildes, animalisches, indem es um intensive körperliche und geistige Erregungszustände geht, die sich in einem Höhepunkt entfesseln sollen? Dann könnte es sehr gut dazugehören.

Woher das kommt wird wahrscheinlich (unbewusst) in der Kindheit festgelegt. Dazu hatte ich mal einen interessanten Filmbeitrag gesehen. Und in der Tat, unsere Neigungen könnten gut dadurch erklärt werden. Neigungen können aber auch verborgen sein, Bilder und Erlebnisse können etwas auslösen, was man nie von sich gedacht hat. So war Schmerzspielarten nie etwas für mich, bis ich mal etwas über Hoden-Bondage hörte. Wir haben dies daraufhin ein wenig aufgegriffen und sogar weiterentwickelt und siehe da, der süße Schmerz in dieser Gegend (CBT) bringt mich in höchste Erregungsformen. Schmerzen an anderen Stellen sind aber völlig tabu und sofort abturnend. Auch unsere Sie, eigentlich ausgestattet mit dominant-sadistischen Zügen, hat festgestellt, dass die andere Seite sie ebenfalls in ganz andere Erregungszustände bringen kann, aber nur, wenn man die richtigen Knöpfe drückt. Schmerzlust kann also auch auf eine ganz bestimmte Stellen oder ganz bestimmte Formen beschränkt sein.

Ob generell süßer Schmerz als anregend empfunden wird, kann man nicht sagen. Welcher süße Schmerz als anregend empfunden wird, genauso wenig. Aber unsere Erfahrung lehrt, dass ein bisschen Schmerz schon ganz geil ist. Doch welcher und welcher Härte, das ist nicht vorhersehbar und muss jeder für sich selbst herausfinden, wenn man die Offenheit dazu hat. Und was mit dem einen Partner geht, muss mit einem anderen noch lange nicht gehen. Fazit: es bleibt wohl nur, es selbst herauszufinden, wobei sich heutige Einstellungen morgen auch wieder ändern können.
Also ich (sie) finde es richtig geil, wenn man gerade beim sex ist und er mir leichte Schläge verpasst. Das Gefühl dabei ist unbeschreiblich!
Vorallem finde ich es mega, wenn man(n) mir zB beim doggy an den Haaren zieht oder bei anderen Stellungen etwas den hals zu drückt. Natürlich nur leicht, soll ja niemand schaden nehmen *zwinker* das Gefühl der Unterlegenheit macht mich richtig an.

Diese Vorliebe für lustschmerz habe ich allerdings auch vor kurzem erst entdeckt...
****el Mann
42 Beiträge
Lustschmerz..sehr gern
Also ich liebe auch den süßen Lustschmerz.
Werde total geil,wenn sie mir (am liebsten mit den Händen ans Bett gefesselt) an meinen Brustwarzen spielt. Fest daran saugt und zwischen den Fingern zwirbelt.
Oder schöne feste Nippelklammern verbunden mit einer Kette an der man dann wunderbar dran ziehen kann. *zwinker*
Noch heißer ist es,wenn sie dabei auf mir sitzt,mich reitet und dabei an der Kette zieht
und meine Nippel schön "quält" bis sie glühen und ich mich vor Geilheit und süßem Schmerz unter ihr winde und laut stöhne.
Könnte ich stundenlang so genießen! *g*
*******_77 Paar
63 Beiträge
Auf diesen Schmerz von Knutschflecken steht unsere Sie überhaupt nicht. Dem konnte sie noch nie etwas abgewinnen.
Aber auf härtere Klappse auf den Po, da geht sie so richtig ab! *spank*
Schmerzen beim Sex konnte ich mir vor einigen Jahren überhaupt nicht vorstellen.
Jetzt mag ich diesen Lustschmerz. Und ich merke wie sich die Grenzen immer weiter verschieben.
Erst nur ein etwas stärkes Zwirbeln der Brustwarzen.... Klapse auf den Po .... usw.
Mich macht der Lustschmerz jedenfalls total geil.
*******rion Mann
14.642 Beiträge
@Isabelle65
kannst Du die Veränderung beschreiben?
Wie kam das oder wodurch kam das sich Deine Einstellung verändert hat?
Jedem das Seine....
........ sicherlich sind hier viele Mitglieder zu finden, die schon in einer gewissen Art und Weise , den Lustschmerz brauchen um sexuelle Befriedigung zu erlangen.... manche sind vielleicht sogar regelrecht süchtig danach und können unschwer darauf verzichten..... mag sein, dass ich mit diesem Gedankengang falsch liege ..... ich finde, jeder sollte seine Neigungen so ausleben , wie es ihm gefällt , egal, ob mit Schmerzen oder ohne..... denke, dass sich beide Partner einig sein sollten... was meiner Meinung gar nicht geht , ist , wenn ein Partner Schmerz empfindet und diesen nicht ertragen kann oder gefordert hat.... das Liebesspiel könnte schlagartig beendet sein..... wie viel Schmerz kann man ertragen ? Auch das ist Jedem das Seine ..... die Einen lieben SM und die Anderen bekennen sich zum Blümchensex mit unendlicher Zärtlichkeit ......

Lust bleibt Lust..... und so sollte es sein.... mit oder ohne Schmerzen .... jedem so , wie es ihm gefällt .....
******est Frau
123 Beiträge
Also ich (sie) finde es richtig geil, wenn man gerade beim sex ist und er mir leichte Schläge verpasst. Das Gefühl dabei ist unbeschreiblich!
Vorallem finde ich es mega, wenn man(n) mir zB beim doggy an den Haaren zieht oder bei anderen Stellungen etwas den hals zu drückt. Natürlich nur leicht, soll ja niemand schaden nehmen *zwinker* das Gefühl der Unterlegenheit macht mich richtig an.

Genau so ist es bei mir auch, das hätte ich schreiben können.

Allerdings kommt es auch da wieder sehr stark auf die Art des Schmerzes an. Am Ohrläppchen knabbern oder einen Knutschfleck verpassen - das ist für mich ein dermaßener Abturner, dass ich den Sex am liebsten sein lassen will. Dabei komme ich mir vor wie ein unbeholfenes junges Teenagerpaar... Furchtbar.
Das meine ich nicht abwertend denen gegenüber, die das mögen - jedem das seine.

Leichte (oder auch mal dollere *ggg* ) Schläge auf den Po, oder generell wenn er einfach richtig fest zupackt, das ist dann eher nach meinem Geschmack.

Auch wenn viele Frauen das als abwertend und degradierend empfinden, aber dieses Gefühl des "Benutzt werdens", das finde ich einfach extrem geil... Wobei mir Peitschen usw. wohl wiederum ne Nummer zu krass wären.
Die Autorin Sofia König hat mich sehr enttäuscht. Ich habe den Artikel gelesen und dachte war es das schon wirklich alles?

Das Thema Lustschmerz angekratzt, mehr war es nicht. Dachte ich lese was interessantes, oder neues, dann doch nur eine einzige Enttäuschung. Nicht mal das Thema Lustschmerz wurde richtig behandelt.

Ich hoffe die Autorin gibt sich das nächste mal mehr Mühe. So reicht es gerade mal für die Bildzeitung. Sorry ist nun mal meine Meinung.
****yy2 Frau
43 Beiträge
Beim Thema Schmerzen muss man ganz klar unterschieden zwischen normalen,- und Lustschmerz. Wenn der erste sehr unangenehm bis qualvoll sein kann, ist der zweite sehr angenehm und erregend... Kennt ihr vielleicht ein Schmerz der zwar stark ist, aber wo man nicht möchte dass es aufhört...ein "angenehmer" Schmerz??? *g*
Also ich liebe Lustschmerzen, aber wenn die natürlich in Ramen bleiben, wobei die Grenzen können dann je nach Situation stark variieren *zwinker*
Ich habe festgestellt die meisten Frauen stehen auf leichte Schmerzen, z.B. den dehnungs Schmerz beim eindringen, festes anpacken, an den Haaren ziehen, beim Doggy an die Arme festhalten und kräftig zustoßen und natürlich die obligatorischen Klapse auf den Arsch. Je größer die Erregung, desto höher die Schmerztoleranz, umgekehr kann das natürlich auch gelten.

Ich liebe den Anblick von nem frisch versohltem Arsch, am besten wenn sich meine Handabdrücke noch gut sichtbar abzeichnen^^. Ich persönlich kann Schmerzen nicht viel abgewinnen, wenn meine Hand dann irgendwann schmerzt und leicht taub wir kann ich es aber nachfühlen *fg*.

Meine ExFreundin war sehr leidenschaftlich masochistisch. Anfangs wollte sie immer spüren wer das sagen hat und sich ihre "Bestrafung" verdienen. Dieses Spiel von Macht und Unterwefung macht mich sehr an. Meine Ex ist erst mit der richtigen "Behandlung" auf Touren gekommen, um sie zu betrafen habe ich sie einfach nicht geschlagen, das hat sie dann immer sehr aufgeregt.
Ich kann mich sehr gut an meine ersten Knutschflecken erinnern. Und müsste ich nicht auf die Arbeit, hätte ich mit Sicherheit immer noch ständig welche. *lach*
Dann kamen Zähne dazu, dann Fingernägel...

Dann kam eine Zeit, in der ich sehr schlecht mit mir selbst umging. Das Verlangen nach Schmerz wurde mehr, die Lust und der Genuss aber weniger.

Mittlerweile habe ich wieder ein gesundes Verhältnis zu mir selbst und die Freude am Schmerz ist sehr unterschiedlich.
Und wie von Nordriese schon beschrieben steigert sich diese Freude mit der wachsenden Lust.

An manchen Tagen machen mich die Schmerzen rasend vor Lust. Es gibt aber manchmal auch Tage, an denen mir mein Partner ganz verwirrt ins Gesicht schaut, wenn ich ihm erkläre, dass ich viele Zärtlichkeiten brauche und zart anzufassen heute bin. *lach*

An manchen Tagen genügt es, wenn er mich fest anfasst oder mir in den Hals beißt, an anderen Tagen genieße ich Schläge (gerne auch auf die Klitoris), an anderen Würgen, an anderen Wachs, an anderen Eis... Es ist kein Tag wie der andere...
****_J Frau
6 Beiträge
Vor einigen Jahren hätte ich mir nicht vorstellen können, dass mir Schmerzen gefallen könnten.

Mittlerweile hab ich aber eher Angst, dass ich meinen Partner dazu nötige, seine Grenzen zu überschreiten. Er selbst konnte anfangs nichts damit anfangen. Mittlerweile kann er es "akzeptieren", dass ich nicht auf Kuschelsex stehe und erfüllt mir gern den einen oder anderen schmerzhaften Wunsch. Andersrum muss ich hald auch mal etwas zurückrudern und mache ihm zuliebe etwas softere Sachen. Nur letztens meinte er plötzlich "pack mich mal härter an" *huch* ok, er kommt wohl so langsam auf den Geschmack. Besagte Nacht hat uns beiden ziemlich weh getan aber war die geilste seit langem. Kann von mir aus gern so weitergehen *smile* dieses "high" sein während des Schmerzes ist einfach unbeschreiblich
Profilbild
*******ipi Mann
850 Beiträge
Hasta la vista...
*klugscheisser*

Das kommt davon wenn "ein Blinder Fahrlehrer wird".

Hilfe! Kleine Bedienungsleitung für schnelles Gelingen...*aua*

Kein Wort über die Hintergründe. Das ist als könnte man einen Bausatz für ein Atomkraft kaufen und im Huckepack glauben man kriegt das Ding zum Laufen ohne das es einem um die Ohren fliegt.

Dahinter schlummern nämlich höchst Brisante Begriffe wie Masochismus und Sadismus. BEIDES sind Begriffe aus...Klassifakation psychischer STÖRUNGEN!!!

Und das dürfte bei sehr vielen Menschen als Wissen schlummern. Tja...eigentlich ist das Ding damit gelaufen. Das entwirrt man nicht mehr vollständig. Da fragt sich die liebe Hausfrau dann, ab wann sie wohl krank ist und schon ist ein kreativer Umgang mit persönlichen Erfahrungen im Eimer. Wer will schon als krank gelten...ah...und dann auch noch im sexuellen Bereich.!!! Alarmstufe ROT. Also, lieber erst gar nicht vertiefen. Weg damit.

Und wer hat´s verbockt. Die HERREN Oberschlau, die irgendwann meinten man müsse dieses Verhalten als Devianz FESTLEGEN. Also eine völlig willkürliche Einteilung ohne entsprechende UNABHÄNGIGE Studien.

Und da sind wir wieder beim WARUM eigentlich???

Ganz einfach: Weil die HERREN in bestimmten gesellschaftlichen Positionen, es einfach als "krank" bezeichnen WOLLEN, weil sie selbst absolut befangen sind und "So was" nicht in ihr armseeliges Weltbild passt.

Fakt ist einfach, das da NULL "Krankheit" ist!

Es sind natürliche Präferenzen wie alle anderen auch. Der eine so...der andere so. Muss halt nur passen. Dann wird es sogar kreativ.

Ein Sadist und ein Masochist in Zweierbeziehung. HAUPTGEWINN!!!!!

Aber gerade auf diesem Gebiet waren die HERREN einen ziemlich langen äußerst aktiv. Folge: Die haben die ganzen Inhalte (wie fast ALLE sexuellen Inhalte) derart durch ihren kulturellen Fleischwolf gedreht, bis keiner mehr den Plan hatte.

Und dann kommt der Oberhammer der Verballhornung (ALLES aus MEINER Sicht!!) wo ich mich immer abrolle *rotfl* . Um das Ding jetzt wenigstens fassadenhaft zu schaukel, das es handhabbar ERSCHEINT (sonst müsste man ja sagen, dass man Scheiße gebaut (können die nich)...aaahhhh...ich kann´s kaum schreiben:

Sie stellen (in aller ensthaften WICHTIGKEIT)...ahh...REGELN auf......uuaahh...

Wenn das jetzt noch ein paar Jahrzehnte so weiter geht, ist irgendwann jedes lebendige, bunte, spielerisch-kreative Verhalten der Menschheit dem Stumpfsinn gewichen. Evolutionprüfung voll versemmelt...Platz für die nächste Intelligenz, OHNE Menschen.

*wua* *wua* *wua* *wua* *wua* *wua* *wua*


P.S.:
An all´"solchen"(s.O.) Entscheidungsprozessen in den verschiedensten Bereichen, waren (komischer Weise?!) nie FRAUEN beteiligt.
Lustschmerz: eine bittersüsse Symphonie - a Bitter Sweet Symphony

*g*


**********ger87 Mann
275 Beiträge
Lustschmerz
Ein sehr erotisches, spannendes und vor allem komplexes thema *g*

Ich bin bdsm`ler und damit seid einigen Jahren mit dem Thema und den verschiedensten Praktiken durchaus gut vertraut. Die Verbindung/Verschmelzung von Lust und Schmerz ist sehr individuell und nur sehr schwer allgemein zu beschreiben und zu erklären.

Es gibt Arten von Schmerz, die angenehm und stimulierend sein können und die Lust exponentiell steigern. Wichtig ist zu Beginn das man sich !sehr! langsam steigert und viel miteinander redet. Spaß ist was !beiden! gefällt! *g*

Ob nun ein leichtes Spanking oder herzhafte Variationen wie z.B mit der Bullwhip ist der Kopf entscheidend. Der Kopf entscheidet über das Gefallen und die entstehende Lust *g*
Ich liebe den Lustschmerz ...
Ich bin richtig süchtig nach dem Lustschmerz, den mir meine Herrin zufügt. Ich liebe es, wenn sie mir in Hundestellung fixiert die Hoden durch den Schritt zieht und den Hodenpranger anlegt, um anschließend die prallen Hoden mit der Softpeitsche auszupeitschen. Anfangs tat dies höllisch weh und auf einen Ballknebel konnten wir nicht verzichten, aber mittlerweile hab ich mich daran gewöhnt und brauche es heftiger. Die Behandlung tut mir richtig gut.
********sady Mann
45 Beiträge
Allgemein die vorstellung lustschmerzen zu bereiten und zu bekommen gefällt mir sehr. Leider kann ich derzeit nur an mir selber testen, wobei eigentlich kaum grenzen gesetzt sind. Mit Partnerin würden mir vor allem etwas härtere Spielchen gefallen. Angefangen hat es vor Monaten mit Zerkratzten Armen und Rücken, inzwischen habe ich bereits einige Sachen getestet und es gefällt mir um so mehr. *top*
Ohrfeigen haben für mich einen besonderen Reiz *floet*
Peitschen mochte ich früher mehr, aber ich glaube im Alter lässt das nach. Kommt halt drauf an.
Ich mags immernoch, nur halt nicht mehr so wie früher.
Kerzenwachs ist toll *g*
Ansonsten brauch ich Schmerzen jetzt nicht mehr so unbedingt.
Mein *herz* blutet fast rund um die Uhr, das reicht mir schon.
Ich habe nicht gerne Schmerzen mit Ausnahme des Lustschmerzes. Dazu gehört für mich Kerzenwachs und Wäscheklammern. Schläge mag ich nicht.
**et Frau
30 Beiträge
Mir gefällt es...
... vor allem seine Lust zu spüren.

Wenn er diese auslebt wenn es wild wird oder auch weh tut ist das durchaus ok für mich.
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