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Was macht für eine Frau einen Mann aus?

****on Mann
16.112 Beiträge
@*******rin, da beschreibst du nur, wie du selbst damit umgehst. Wenn es darum geht: Ich habe niemanden Intersexellen (Wort korrekt hier?) jemals bewusst kennengelernt. Wirkte er auf mich weiblich, wäre er interessant. Sonst nicht. Ist mir egal, was jemand "amtlich" ist. Er muss mir gefallen.
***NA Frau
416 Beiträge
Sean Sirion
WANN hat sich eine Frau denn nicht super toll entwickelt? (oder ein Mann?)
Liegt das nicht im Auge des Betrachters? Ist für den einen nicht etwas ganz anderes ausschlaggebend, wie für einen anderen?
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels 
Es gibt
  • intersexuelle Menschen , die von Geburt an nicht eindeutig einem Geschlecht zugeordnet werden können

  • transsexuelle Menschen, die körperlich einen Geschlecht zugeordnet werden können, sich aber als das andere Geschlecht fühlen

  • Transvestiten - die sich in ihrem Körper oder Geschlecht zu Hause fühlen, sich dennoch gerne als Mitglied des anderen Geschlechts kleiden - als Kunst/Show ist das Travestie ...


*crazy*

Solche Beispiele zeigen mir, dass die strengen Grenzen, die wir zwischen den Geschlechtern gerne hätten, vielleicht nur künstlich/sozial vereinbart sind. Und dass eben jede Frau individuell sagt, welchen Menschen sie (auch sexuell) liebt und begehrt, aber dass man keine allgemeinen Regeln aufstellen kann.

Und dass die Vielfalt eben das Natürliche ist, nicht die Uniformität.
***NA Frau
416 Beiträge
Danke...
das sehe ich genauso, Katharina57...
****rte Mann
149 Beiträge
Ist die Frage überhaupt zu beantworten?
Wenn wir von Macht und Status sprechen, sollten wir nicht nur den vordergründig materiellen Bereich beleuchten.
Die Fähigkeit in mehr Momenten absichtlich "das Richtige" zu tun, als andere es ihn ähnlichen Situationen tun würden, ist eine subtile Form der Macht, die in jeder Beziehung, besonders jedoch in ihren Anfängen, eine nicht zu vernachlässigende Rolle spielt. Wer die Kunst beherrscht die Psyche des anderen zu faszinieren, ja sogar gezielt zu blenden ist auch fähig eine nichtvorhandene Empathie vorzuspielen. Nur wird dieser Form der Macht eine geringe Beachtung geschenkt, da sie meist nicht bewusst wahrgenommen wird.

Ob das einen Mann ausmacht, mag ich nicht zu beurteilen, aber er wird zweifelsfrei mehr Bewunderer haben, als manch anderer Mann, der diese Empathie nicht bewusst steuern kann.

Ist ein Mann ein Mann im Sinne der TE, wenn viele Frauen ihn begehren? Oder ist es der Familienmann, der sich liebevoll um seine Kinder kümmert? Oder ist es der "Hengst" von dem viele Frauen schwärmen, der 20/5er oder gar der besonders Schöne, das Muskelpaket, der Villenbesitzer oder vielleicht der Vorstandsvorsitzender eines DAX-Konzerns?
Ich denke, es ist keiner von allen.

Auch wenn hier häufig von rationalen Entscheidungen geschrieben worden ist, bezweifle ich, dass sich diese in vielen Situationen durchsetzt.
Wer die Empathie besitzt blitzschnell sein Gegenüber einzuschätzen und auf ihn einzugehen, wird immer eine höhere Akzeptanz erzielen. Sind die Sinne erst mal vernebelt, dann dauert dies manchmal Wochen, Monate, ja sogar Jahre, bis man dem Trugschluss auf die Schliche kommt, ja sogar bis zum Lebensende.
Das sind die Waffen der Heiratsschwindler, in denen bevorzugt sehr rational denkende Frauen in seinem Netz gefangen werden.

Aber ob das wirklich einen Mann ausmacht?

Ich denke jedoch es ist eine Frage der Lebensphase in der sich die jeweilige Frau befindet, eine Frage der aktuellen Absichten (die sich ständig ändern können) und auch der spontanen Situation geschuldet zu welchem Typ Mann eine Frau mehr tendiert und natürlich auch anhand verschiedener Erfahrungen, die Frau mit einem bestimmten Typ Mann gemacht hat.
Die bisherige Diskussion hat mir gezeigt: Kaum eine Aussage zur Frage der TE wurde einheitlich oder zumindest annähernd deckungsgleich beschrieben. Fast jede Frau hat andere Vorstellungen - das hatte ich auch nicht anderes erwartet.

Kann man daher die Frage überhaupt beantworten: "Was macht für eine Frau einen Mann aus?" *nachdenk* *janein* *neinja* *gruebel*
*******rion Mann
14.644 Beiträge
Ihr ignoriert immer noch, dass auch Gene und Phänotyp (Geschlechtsmerkmale) keine immer eindeutige Geschlechtszuordnung erlauben.

Macht es nicht Sinn dieses Thema auszuklammern und besonders zu diskuttieren.

*******na57:
Solche Beispiele zeigen mir, dass die strengen Grenzen, die wir zwischen den Geschlechtern gerne hätten, vielleicht nur künstlich/sozial vereinbart sind.

Hätten wir denn diese Grenzen wirklich alle so gerne?
Mir waren die toughen Mädchen früher schon lieber als die Heususen ...

WANN hat sich eine Frau denn nicht super toll entwickelt? (oder ein Mann?)
Z. B. wenn sie 10 Jahre braucht um sich für eine sexuelle Praxis zu öffen und dann feststellt das sie diese Praxis sehr lustbringend und erfüllend findet. Dann aber für die nächste die gleichen Hemmungen aufbringt... nur ein banales Beispiel. (DAS auch auf Männer anwendbar ist)
******001 Mann
63 Beiträge
Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haa
*******rion:
Bei mir war das genauso wie Frau Dietrich schreibt meine langjährige Partnerin hatte mich geliebt weil ich so war wie ich war. UND dann fing die unendliche Umerziehung an die manche Männer erstmal geduldig mitmachen - man will ja ein guter Partner - ein guter Mann sein... Es sind Unmengen von scheinbaren Kleinigkeiten, Freunde Hobbies, was weiß ich alles... und dann merkt man es bleibt immer weniger - irgendwann war ich das satt und wurde unangepaßter. "Erzieh nicht ständig an mir herum - ich mach das bei Dir doch auch nicht" - "Ich brauch das ja auch nicht aber Du" Irgenwann war dann Schluß damit, wer bin ich denn?

Da fällt mir doch ein:

http://www.scientific.at/jokes/joke-37.htm

Und falls der Link es nicht überlebt - einfach nach dem Subject googlen. Ist eine schöne Geschichte - und wenn Sie nicht wahr ist, so hab ich sie doch oft so erlebt (Gott sei Dank bei anderen).
Mein Problem ist wohl:

Ich lasse mich nicht erziehen! Das besagt auch die Blutspur in meiner Vita!

Eher krepiere ich, als das ich nach der Pfeiffe eines anderen wandle! Ich weiß, nicht besosnders klug, vor allem nicht in durchweg allen Lebenslagen, aber ich kann irgendwie nicht anders!

Sobald jemand kommt und meint, mir Vorschriften machen zu müssen, mich an die Zensurleine legen zu können, mich "geschmeidiger" machen möchte, schlägt mein verbales Tourette-Syndrom an. Werde ich wohl auch in diesem Leben nicht mehr auf die Kette bekommen.

Wobei...eine Frau hat es geschafft, in jeder Situation, mich wieder runter zu holen mit ihrer Art und ihrer Ausstrahlung. Aber das war ein Einzelfall, der sich so schnell nicht wiederholen wird.

Habe gerade heute abend noch an einen guten Freund gedacht! Der lebt gerade in Scheidung, ist mit seinem Scheidungsgrund bereits zusammen gezogen...nun ja, seither ist er auch nicht mehr wirklich erreichbar. Also für reine "Männergeschichten" wie mal nen Abend an der Rechnerfarm schrauben bei Pizza, Bier, cooler Mucke und dreckigen Gesprächen. Immerzu ist nun seine neue Herzdame dabei. Nervt schon ein wenig, aber ich will da auch nix melden. Wichtig ist erst einmal, das er sich wohl fühlt damit und glücklich wird. Für mich wäre diese Art der Dauerbegleitung nix! Und dann noch das unqualifizierte dazwischen quatschen, was man nicht schon alles im Leben mit seinen nicht einmal 30 Lenzen erreicht und erlebt hat, weiß und kann! Unglaublich, wie dumm ich bin, denke ich mir da so manches mal.

Mein Fazit also für mich:
Offenbar habe ich dermaßen starke Komplexe aufgebaut, das ich es nicht ertrage, beständig durch eine zweite Stimme immer und immer wieder daran erinnert zu werden, wie inkompetent ich doch bin. Besonders nicht, wenn es eine weibliche Stimme ist. Vielleicht eine schwere Kindheit? Dann könnte ich sogar noch nen Urlaub auf den Malediven rausholen, wenn ich darauf plädiere im Ernstfall...so. genug Ironie, ich geh ins grelle Licht...oder noch was ins iNet...;-)...in den nicht so dunklen Teil...*zwinker*...;-).
*********asure Frau
1.686 Beiträge
Ich finde es ziemlich erheiternd, um nicht zu sagen erhellend, dass sich in diesem Thread, in dem es eigentlich darum geht, was einen Mann für Frauen ausmacht, in zunehmendem Masse Männer mehr oder weniger weinerlich darüber beklagen, wie sie doch von den bösen Frauen zu Dingen gezwungen (oder, noch perfider, manipuliert) werden, die sie doch eigentlich gar nicht wollen.

Das bringt mich zu zwei weiteren Negativkriteriem in Sachen Männer. Die leider gerade in solchen Diskussionen wie dieser hier sehr häufig zutage treten: Weinerlichkeit und Selbstmitleid.

"Grow some balls, guys!" möchte frau zuweilen rufen.
Ach ja, und diese Küchenpsychologie, meist im Bundle mit Tarot und sonstigem Voodoo!

Auch etwas, was Mann männlich wirken lässt: Sich damit nicht weiter zu befassen!
was ist mit Astrologie?
Mit I Ging? Und watt gibbet noch in der Richtung?
Männlich, unmännlich, egal?
******001 Mann
63 Beiträge
Ostern?
*********asure:
"Grow some balls, guys!" möchte frau zuweilen rufen.

Naja, dass Du auf Eier stehst verwundert nicht, pip, genau wie Violett und all die anderen Devoten von Seite 1 - aber schon da mussten wir ja hören, dass das nicht alle Mädels anmacht.

Äh.
Nur, dass die nicht-angemachten Mädels auch nicht Mädels genannt werden wollen...

Was irgendwie auch gar nicht schlimm ist, finde ich - so eine Art natürliche Auslese: jede(r) kriegt, was sie (er) verdient...
Astronomie sehr gerne, Astrologie ist ein NoGo!

Astronomie ist eindeutig weiblich. Hab noch nie nen Typen mit schwingendem Goldkettchen gesehen, der mir zu Zukunft deuteln wollte! Frauen dagegen schon sehr häufig, um es mal milde auszudrücken!
*********asure:
...in zunehmendem Masse Männer mehr oder weniger weinerlich darüber beklagen, wie sie doch von den bösen Frauen zu Dingen gezwungen (oder, noch perfider, manipuliert) werden, die sie doch eigentlich gar nicht wollen.

*top*

D`accord! Es gibt immer die, die manipulieren/umerziehen wollen und es gibt die, die das mit sich machen lassen.
Der passende Gegenthread im Männerforum ("was macht einen Mann zum Mann") wurde (von einem Mann) sogar mit dem Wunsch beendet, dass das Matriarchat die wünschenswerte Alternative ist *schock*
****on Mann
16.112 Beiträge
Der passende Gegenthread im Männerforum ("was macht einen Mann zum Mann") wurde (von einem Mann) sogar mit dem Wunsch beendet, dass das Matriarchat die wünschenswerte Alternative ist

Damit ist ein Posting von mir gemeint. Wolf1809, die Sache bitte nicht einfältig betrachten: Welche Art Männer würde ein Matriarchat mehr beeinträchtigten - souveräne Gelassenbleiber oder panische Erziehungsparanoiker?
****on:
Damit ist ein Posting von mir gemeint. Wolf1809, die Sache bitte nicht einfältig betrachten: Welche Art Männer würde ein Matriarchat mehr beeinträchtigten - souveräne Gelassenbleiber oder panische Erziehungsparanoiker?

Genau - das ist gemeint! Die jetzt angehängte Frage ist wieder so hypothetisch, dass ich von einer Beantwortung absehe.

Das Leben für Männer und Frauen funktioniert viel einfacher: mach dein Ding, lass dich nicht verbiegen, bleib wer du bist und werde so glücklich.
Und übrigens: der Sinn des Lebens ist einfach leben... und nicht die Suche nach der Übereinstimmung mit potentiellen Partnern oder dem Gerechtwerden der Mitmenschen.
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels 
Also
ich schließe mich dem Amüsement von painispleasure an .... auch angesichts der Facebook Sprüche und Geschichten, die hier zur Erhellung beitragen sollen ... aber wir sind ja sowieso auf der letzten Seite ...

stirnwisch
****rte Mann
149 Beiträge
Frauen weinen nie und ...
.... versinken auch nicht in Selbstmitleid? Oder etwa doch? *baeh*


Bis auf einzelne und nur bedingt ernstzunehmende Beiträge konnte ich keine von weinerlichen Männern oder gar in Selbstmitleid versinkenden Beiträge lesen @*********asure. *schimpf* *zwinker*

Schaue ich mich jedoch in meiner mir etwas näher bekannten Umwelt um, kenne ich dies sehr wohl.
Aber nach meinen Erfahrungen steht es in etwa pari zwischen Mann und Frau. *ja*

Das was ich immer schon sage:
Die Unterschiede zwischen Mann und Frau sind so groß, dass sie unüberwindbar erscheinen, aber auch so klein, dass es jeder schafft diese gigantische Kluft mühelos zu überwinden. *g* *g* *g*
***NA Frau
416 Beiträge
...
Die Unterschiede zwischen Mann und Frau sind so groß, dass sie unüberwindbar erscheinen, aber auch so klein, dass es jeder schafft diese gigantische Kluft mühelos zu überwinden. *g* *g* *g*

Das sehe ich ebenfalls so Sedirte.....
*****a42 Frau
13.634 Beiträge
JOY-Team 
nun sind wir auf seite 30 angelangt und haben auch viel erfahren was männer denken, was für frauen einen mann ausmacht ... *zwinker*

ich jedenfalls mag männer, die einfach zu den stehen was sie sind, was sie glücklich macht. und selbiges gilt für frauen auch. ;-
*********unchy Mann
2.827 Beiträge
ich jedenfalls mag männer, die einfach zu den stehen was sie sind, was sie glücklich macht. und selbiges gilt für frauen auch. ;-

*wink* ich geh mit aber denk mir meinen Teil, warum man der Natur immer ins Handwerk pfuschen muss. *nixweiss*
********weiz Mann
10.710 Beiträge
Was macht für eine Frau einen Mann aus
Im EP wird das Klischee gebraucht, Frauen, würden sie gefragt, wüssten ja eigentlich gar nicht, was für sie einen Mann ausmacht. Vier Frauen, vier verschiedene Aussagen einen Mann aus?

Besteht wirklich ein Bedarf daran, dass sich Männer emanzipieren, oder kann Emanzipation auch bedeuten, dass eine ganz neue gemeinsame Sicht auf die Geschlechter entstehen kann?

Können Frauen da auch beteiligt sein, oder sich beteiligen?


In den letzten Wochen habe ich jetzt den Thread so ziemlich komplett verfolgt, übrigens im Gegensatz zu dem erwähnten Männerthread *zwinker* und frag mich was bleibt, gibt es ein Fazit, eine Ergebnis, was bringt diese Diskussion?

So wie ich es gelesen habe, scheint das im Eingangsposting erwähnte Klischee, dass Frauen gar nicht wissen was für sie (im generellen) ein Mann ausmacht, zu stimmen. So heterogen wurde hier, oft auch aneinander vorbei, diskutiert.

Bezüglich der Emanzipation gab es wenig Erhellendes, die Versuche den „Faden“ dahin zu führen scheiterten meist. Vielleicht passt es auch nicht so richtig mit dem Thema zusammen. Bin mir nicht sicher, ob die Verhängung von „Emanzipation des Mannes“ und „was macht für eine Frau ein Mann aus“ zielführend ist. Auf dem ersten Blick assoziiere ich mit Emanzipation des Mannes etwas „Weibliches“ und mit „ was macht ein Mann aus“ etwas sehr „Männliches“.

Betrachten wir die Männliche Emanzipation als quasi genderorientierte Parallelentwicklung zur weiblichen Emanzipation, müsste es darum gehen, dass Mann sich die Freiheit nehmen, kann seine weiblichen Seiten ausleben zu können, ohne gesellschaftlichen Zwängen oder gar Ächtungen unterworfen zu sein. Doch diese Ächtungen passieren in erster Linie ja unter den Männer. Kaum ein Mann hat es geschafft, sich aus seinem gesellschaftlich anerkannten Geschlechtsbild zu lösen. Klar kann man sich entscheiden Hausmann zu sein und auch offiziell dafür Lob bekommen, doch inoffiziell sind wir "Hausmänner" und es kann gesellschaftlich anscheinend nur sein, dass die Frau in der Beziehung die Hosen anhat. Sonst würde der Mann doch wirklich weiter arbeiten gehen, um seine Familie zu ernähren und Kind und Mutter in Ruhe zu Hause lassen. Apropos Hosen, welcher Mann könnte sich emanzipiert mir einem Rock bei der Arbeit blicken lassen?

Verantwortlich dafür sind wir Männer in erster Linie untereinander, wir erkennen selten an, wenn ein Mann das tut was er möchte, was er fühlt. Wir sind geprägt von dem männlichen Rollenbild und sind fasziniert von Männer die es erfüllen, egal ob nun tatsächlich gefühlt oder nur so getan als ob.
*******rion Mann
14.644 Beiträge
Wo fehlt es denn?
Männer die sich "wie Männer benehmen" ecken an.
Männer die sich "wie Softies benehmen" sind langweilig.
Männer welche sich in der "goldenen Mitte bewegen" sind
"nur normal"

Liegt es am Ende an jenenen Frauen die nicht wissen was sie wollen das da Unklarheiten bestehen?

Oder ist das Problem vielleicht das manche statt emanzipiert zu sein - nur glauben sie seien emanzipiert ohne auch nur erwachsen geworden zu sein?

Oder geht es darum das ein Teil der Menschheit sich gerne das beste heraussucht und alles andere ausblendet?
*******rion Mann
14.644 Beiträge
Emanzipation
******ern:
So wie ich es gelesen habe, scheint das im Eingangsposting erwähnte Klischee, dass Frauen gar nicht wissen was für sie (im generellen) ein Mann ausmacht, zu stimmen. So heterogen wurde hier, oft auch aneinander vorbei, diskutiert.
Stimmt.
******ern:

Betrachten wir die Männliche Emanzipation als quasi genderorientierte Parallelentwicklung zur weiblichen Emanzipation, müsste es darum gehen, dass Mann sich die Freiheit nehmen, kann seine weiblichen Seiten ausleben zu können, ohne gesellschaftlichen Zwängen oder gar Ächtungen unterworfen zu sein.
Nein das wäre nur ein winziger Teil der Emanzipation und nur ein neues Rollenbild.
Es geht auch nicht nur um gleiche Chancen im Beruf (das ist Gleichberechtigung, sondern um mehr:
Emanzipation hat zum Ziel das man sich seine Rolle frei wählt egal ob MANN oder FRAU und egal in welche Richtung.
Die Eigenständigkeit und das Selbstbewußtsein und die Toleranz anderen gegenüber ist das Ziel von Emanzipation.
Sie beschränkt sich nicht auf weibliche oder männliche Eigenschaften, es geht nicht darum die Geschlechter einandern anzunähern bis sie zu einem androgynen Etwas werden, sondern darum das jeder Mensch FREI sein kann zu Leben wie SIE oder ER es möchte. DAS ist Emanzipation und das haben bis heute auch viele Frauen und Männer die sich für emanzipiert halten nicht verstanden, aber immerhin viele Menschen bewegen sich in die Richtung.
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*


Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Beteiligung bedanken.
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