also..wer sicjh keine zeit für irgendwas nimmt,ist für diese miesere selber verantwortlich.
auch sich in den hektikstrudel im alltag mit rein reißen zu lassen gehört mit dazu. die sache liegt dann an dem umstand ,das man seine präferenzen versetzt hat und das dies gezielt durch das außen quasi manipuliert wurde.so das man denkt das dies dann schon seine eigenen gedanken wäre. dann wird stress erzeugt,dies muß schnell gemacht werden,das darf nicht liegen bleiben,die wohnung MUß sauber sein (könnte ja mal irgendwann wer zu besuch kommen) ,das ist wichtg,die hatz nach geld und gier,arbeit geht vor freizeit,überstunden vor familie etc bis hin zum sex mal schnell weil es ebend in einer partnerschaft auch praktiziert werden muß irgendwie. dann quetscht man es eben dazwischen. meißt in einem zeitraum der jenseits von "gutem" sex ist. abends wenn die kinder endlich schlafen man aber selber fix und fertig ist.
intressanter weise: bei der alltagshetzerei wie oben beschrieben ist man der meinung das sich das nicht ändern lässt. man zuckt mit den schultern und sagt sich"muß ich wohl durch ,das ist eben so". frage sind das tatsächlich dann meine eigenen gedanken oder wurden sie mir eingeimpft. denn im falle eine gesundheitlichen rückschlages,nehmen wir mal nen herzinfarkt, ist danach dann doch ein lebenswandel um 180 grad möglich. alles ändert sich zum eigenen wohlgefallen. die aufmerksamkeit auf das wichtige im eigenen leben ist eine gänzlich andere. da wir nicht ewig zeit haben die frage: muß es erst zum infarkt kommen? wäre es nicht besser vorher die bremse zu treten? oder brauchen wir die schmerzhafte erfahrung um dann das leben danach besser wertschätzen zu können?<-----wer trägt bei diesen handlungen die verantwortung?
wenn sich ein quickie ergibt,klar dann soll man ihn auch nutzen.
das man sex auch länger praktizieren kann,warum nicht. die gefühle und empfindungen sind doch der maßen schön,das man sie so lange wie möglich erleben will. warum also ein z.b. kinderfreien tag dann nicht mit sex verbringen? alles andere liegen lassen. und man muß nicht 6 stunden am stück durchrammeln. aber mehrere nümmerchen mit kuscheln dazischen bekommen solchen zeitraum hin. ich kann mir kaum vorstellen das nach dieser zeit jemand meint 6 stunden in seinem leben vergeudet zu haben.
für vergeudete lebensstunden gibts andere tatsächlich bessere beispiele.
mit ausgiebigem Vorspiel und anschließendem 
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